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Familienbegegnung

570 Bytes hinzugefügt, 22:14, 14. Jul. 2021
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[[Datei:La Forge und Sergey Rozhenko.jpg|thumb|La Forge und Sergey Rozhenko.]]
Im Maschinenraum führt Worf mit La Forge seine Eltern herum. Sergey erzählt dabei, wie sie einmal in die [[Schule]] zitiert wurden und nicht wussten, was sie erwartete. Sie wussten nicht, ob Worf verletzt sei oder Schwierigkeiten habe. Die Tür öffnete sich und dort sitzt ihr siebenjähriger Junge auf einem Stuhl und starrt quer durch den Raum auf fünf Klassenkameraden, die alle blutige Nasen haben. Helena sagt, dass dann der größte von ihnen aufstand und sagte: <q>Bitte sagen sie mir, er ist ein Einzelkind.</q> Darüber lachen alle außer Worf. Dieser meint, dass sie La Forge genug in Anspruch genommen haben. Sergey will noch eine Geschichte erzählen, doch Helena unterbricht ihn. Ihr Mann fragt La Forge nun, ob er mal einen Blick in die das Herz der Maschine werfen könne. Er war Spezialist für den Warpantrieb auf der alten [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]]. La Forge ist gern dazu bereit, doch Helena hat kein Interesse. Helena unterbricht ihn nun und bittet Worf, ihr die [[Hydroponischer Garten|Gewächshäuser]] zu zeigen. Worf sagt zu La Forge, dass er ihn rufen soll, wenn sein Vater zu gehen wünscht. Dieser weiß jedoch schon wo Turbolift 4 ist, weil er alle Diagramme zuhause hat. Worf und Helena gehen weiter, während La Forge beginnt den [[Theta-Matrix-Kompositor]] zu erklären, der den Kristallisierungsprozess zehnmal effizienter macht, als auf der ''Excelsior''-Klasse. Sergey findet dies erstaunlich und fragt La Forge noch etwas wegen seines Sohnes.
[[Datei:Abendessen bei den Picards.jpg|thumb|Abendessen bei den Picards]]
Auf der Erde serviert Marie inzwischen das Abendessen und erzählt Picard, dass sein alter Freund [[Louis]] ihn sprechen will, wenn er sich eingewöhnt hat. Picard fragt, ob er immer noch versucht den Meeresboden anzuheben. Marie bejaht dies und sagt, dass er inzwischen Direktor geworden ist und seine Frau es überall herumerzählt. Robert sagt, dass er keinen Grund sieht, wieso die Erde einen weiteren [[Kontinent]] braucht. Picard findet das Projekt hingegen faszinierend, weil es eine große Leistung wäre auf ihrem eigenen Planeten eine neue Welt nutzbar zu machen. Robert kann diesen Forscherdrang jedoch nicht nachvollziehen. Marie erzählt auch, dass die Stadt eine [[Parade]] für Picard veranstalten und ihm den [[Schlüssel der Stadt ]] überreichen will. Picard ist nicht begeistert darüber, da er sich ausruhen und Zeit mit seiner Familie verbringen will. Dann stoßen sie an. Picard schmeckt den Wein und tippt auf einen [[2346]]er Jahrgang. Sein Bruder sagt, dass es allerdings ein [[2347|47er]] ist. Er meint, dass Picard seine Geschmacksnerven mit [[Syntheol]] verdorben habe. Picard ist jedoch der Meinung, dass gerade Syntheol die Wertschätzung für echte Produkte erhöht. Robert sagt, dass Kochen zu einer verlorenen Kunst wird, was auch die Schuld der Technik sei. Marie sagt, dass sie schon mehrfach erwogen haben, einen [[Replikator]] zu besorgen, sich aber nicht einigen konnten. Picard erinnert sich daran, dass schon ihre Eltern dieselbe Diskussion führten. Robert sagt, dass Vater schon früh erkannt hatte, dass die größte Gefahr ist, dass sie die Werte verlieren, die sie am meisten schätzen. Picard sieht aber nicht, dass er etwas verliert, wenn er sich das Leben etwas erleichtert. Robert sagt, dass das Leben seiner Meinung nach schon viel zu bequem geworden ist. Marie sagt, dass das ein sehr altes Argument ist und ihr Mann pflichtet ihr bei. René erzählt, dass er in der Schule eine Arbeit über Raumschiffe geschrieben hat. Marie sagt, dass er einen Preis dafür bekommen hat und René fügt hinzu, dass der Lehrer sagte, es wäre die beste Arbeit, die er je gelesen hat. Picard erinnert sich, dass er in Renés Alter auch eine Arbeit über Raumschiffe geschrieben hat. Jedoch erinnere er sich nicht mehr, ob er einen Preis bekommen habe. Robert sagt nun, dass Picard natürlich einen Preis bekommen habe und seine Bescheidenheit unerträglich sei. René fragt Picard, ob er seine Arbeit noch habe, doch dieser glaubt es nicht. Marie bittet ihn sie zu holen, damit er sie seinem Onkel vorlesen kann. Robert sagt Picard, dass es schwer genug sei, den Jungen vor allem da draußen zu beschützen und Picard ihn nicht noch ermutigen muss. Picard sagt, dass er nicht so engstirnig sein solle. Robert erwidert, dass er seinen Sohn erziehen könne, wie er wolle, er aber René erziehe, wie es ihm passt.
==== Akt III: Erkenntnisse ====
[[Datei:Louis bietet Picard einen Posten beim Atlantis-Projekt an.jpg|thumb|Louis bietet Picard einen Posten beim Atlantis-Projekt an.]]
Auf den Feldern arbeiten mehrere Männer. Picard und Louis unterhalten sich. Dieser meint, dass er niemanden kennt, der weniger Interesse an Trauben habe, als Jean-Luc. Picard sagt, dass er die Tradition respektiert, sich aber nicht an diese gebunden fühlt. Louis sagt, dass Picard immer nach der Zukunft strebte und Robert nach der Vergangenheit. Picard meint, dass für beide Platz sein sollte. Dann spricht er Louis auf seine Arbeit an. Dieser sagt, dass er nicht zweimal geheiratet hätte, wenn er auf Picard gehört habe. Picard spricht an, dass er Direktor des Atlantis-Projekts geworden ist und Louis antwortet, dass er einer von 200 Direktoren ist. Picard hat darüber in den [[Zeitung]]en gelesen. Allerdings verstehe er nicht, wieso Louis das mache, da er immer ein lausiger Schwimmer war und nun auf dem Meeresgrund arbeitet. Louis antwortet, dass sich jeder Mal seinen größten Ängsten gegenüber sieht. Picard fragt ihn nun, wie er den Meeresboden anheben will, ohne die Spannung auf die tektonischen Platten zu erhöhen. Louis antwortet, dass sie es noch nicht wissen. Picard informiert ihn, dass sie auf der ''Enterprise'' [[Harmonischer Resonator|harmonische Resonatoren ]] verwendet haben, um den tektonischen Druck auf [[Drema IV]] zu mildern. Die Regierung sucht jemanden, der das Projekt übernimmt und nach vorne bringt, jemanden wie Jean-Luc. Dieser will dies nicht tun. Louis will ihm dennoch einige tektonische Studien schicken, da er vielleicht einige neue Ideen für sie habe.
[[Datei:Guinan spricht mit den Rozhenkos über Worf.jpg|thumb|Guinan spricht mit den Rozhenkos über Worf.]]
Worfs Eltern sitzen derweil im [[Zehn Vorne]] an der Bar und sprechen mit Worf. Sie sagen, dass alle in der Crew große Stücke auf ihn halten. Worf bittet sie, etwas zurückhaltender zu sein, solange sie an Bord sind. Helena sagt, dass sie weiß, dass sie manchmal zu weit gehen. Sergey rechtfertigt sich mit der Aufregung. Worf wird nun von Riker gerufen, der mit ihm die Phasertestresultate besprechen will. Daher verlässt er das Zehn Vorne und seine Eltern bleiben zurück. Sergei meint zu Helena, dass sie ihn vielleicht einfach in Ruhe lassen sollen. Helena sagt, dass sie das nicht kann, denn schließlich sei sie seine Mutter. Guinan spricht sie nun an und sagt, dass früher oder später jeder einmal hier hereinkommt und steht vor diesem Fenster und blickt hinaus in die Sterne und sucht nach dem kleinen Stern, den sie Heimat nennen. Guinan stellt sich nun vor und bittet sie, sich zu setzen. Sie fragt sie, warum er von ihnen niemals [[Pflaumensaft]] bekommen hat. Guinan sagt, dass er nie welchen getrunken hat, ehe er zu ihnen kam und kann nun nicht mehr genug davon kriegen. Dies überrascht seine Eltern, denn wie Sergey berichtet, hat Worf jede menschliche Nahrung verweigert, während er heranwuchs. Alles musste klingonisch sein. Helena lernte sogar die Zubereitung von [[Rokeg-Blutpastete]]. Sergey fügt hinzu, dass sie allerdings nie so richtig lernten, wie man sie isst. Sie lachen darüber und Helena meint, dass es nicht leicht war ihn großzuziehen. Guinan sagt, dass sie erfolgreich waren und er ein ganz besonderer Mann ist. Helena sagt, dass sie wussten, dass er selbst sein Ich finden musste, weil er keine Klingonen hatte, an denen er sich orientieren konnte. Sie fürchtet allerdings, dass Worf machnal das Gefühl hat, dass er sie nicht versteht. Guinan sagt, dass sie diesen Teil kennt, allerdings kennt sie auch den anderen Teil, der herkommt und Pflaumensaft trinkt. Dieser Teil blickt aus dem Fenster Richtung Heimat. Er sieht nicht in Richtung des Klingonenplaneten sondern in ihre Richtung.
Picard betrachtet derweil Daten zum Atlantisprojekt, als Marie ihn anspricht. Picard sagt, dass er eine beunruhigende Entdeckung gemacht hat. Er hat ernsthaft über Louis' Angebot Direktor des Atlantisprojekts zu werden, nachgedacht hat. Marie fragt, warum er das nicht werden solle. Picard denkt darüber nach. Marie sagt, dass es schön wäre, ihn wieder hier zu haben. Er bedankt sich auch für ihre vielen Briefe. Robert öffnet nun die Tür und Louis tritt ein. Marie bietet ihm ein Glas Wein an. Picard sagt, dass er sich ihre Pläne nur flüchtig ansehen konnte. Louis hat bereits ein Treffen mit dem Direktor vereinbart. Er hat sein Interesse an diesem Projekt erwähnt und sie waren begeistert. Picard stellt klar, dass er nie gesagt hat, dass eine Möglichkeit besteht. Er ist allerdings bereit, sich anzuhören, was sie zu sagen haben. Dann geht Louis wieder.
| Spezies = [[Borg]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Weinstock]]
| Person = [[Helena Rozhenko]], [[Louis]], [[Michael O'Brien]], [[Marie Picard]], [[Maurice Picard]], [[René Picard]], [[Robert Picard]], [[Yvette Picard]], [[Sergey Rozhenko]], [[Stanton]]
| Kultur = [[Buch]], ''[[Crusher 01]]'', [[Ehre]], [[Entehrung]], [[Parade]], ''[[Wie man seine Karriere durch Heirat vorantreibt]]''
| Schiffe = [[Borg-Kubus]], [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]], [[McKinley-Station]], [[Station Bobruisk]], [[USS Intrepid (NCC-38907)|USS ''Intrepid'']], [[USS Stargazer|USS ''Stargazer'']]
| Ort = [[Angel Falls]], [[Atlantik]], [[Chateau Picard]], [[Frankreich]], [[Gewächshaus]], [[Kontinent]], [[La Barre]], [[Transporterraum]], [[Venezuela]], [[Weinberg]]| Astronomie = [[Drema IV]], [[Erde]], [[Mintaka]], [[Qo'noS]]| Technik = [[Crusher 01]], [[Harmonischer Resonator]], [[Holodeck]], [[Meeresboden]], [[Replikator]], [[Tektonische Platte]], [[Theta-Matrix-Kompositor]], [[Trockendock]]| Nahrung = [[Pflaumensaft]], [[Rokeg-Blutpastete]], [[Synthehol]], [[Wein]]| Sonstiges = [[Albtraum]], [[Angst]], [[Arroganz]], [[Atlantis-Projekt]], [[Bein]], [[Beinbruch]], [[Blut]], [[Brief]], [[Bruder]], [[Französisch]], [[Landurlaub]], [[Minute]], [[Mutter]], [[Nase]], [[Neffe]], [[Offizierspatent]], [[Onkel]], [[Schlüssel der Stadt]], [[Schwimmen]], [[Serviette]], [[Tod]], [[Tyrann]], [[Valediktorianer]], [[Vater]]
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