Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Änderungen

Der Symbiont

6.105 Bytes hinzugefügt, 23:43, 3. Mai 2021
keine Bearbeitungszusammenfassung
==== Prolog ====
{{:Logbuch/DS9/2x04/1}}
Während im [[Weltall|All]] der [[Plasmasturm]] tobt, ist es auf [[Deep Space 9]] [[Ruhe|ruhig]]. Es gibt keine größeren Störungen. [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]], [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] und [[Lieutenant]] [[Jadzia Dax|Dax]] überwachen die Geschehnisse von der [[Operations Center|OPS]] aus. Kira muss sogar die [[Cardassianer]] loben, die diesen Ort ihren Worten zufolge für die Ewigkeit gebaut haben. Dax sagt, dass die [[USS Orinoco|''Orinoco'']] startklar an Rampe C auf sie wartet. Sisko fragt, ob es etwas neues von [[Senior Chief Petty Officer|Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Odo]] gibt. Dax sagt, dass sie unterwegs in Richtung Andockring sind. Sisko ruft sie nun. O'Brien und Odo sind derweil mit dem Versiegeln der [[Luftschleuse]]n in den [[Pylon]]en und im [[Andockring]] beschäftigt. Gerade als sie die Versiegelung der Luftschleusen der [[Ebene]]n 21-23 abgeschlossen haben. Sie werden nun die anderen Schutzwände überprüfen, um sicherzustellen, dass keine Schäden durch den Plasmaaustritt entstanden sind. Dies dürfte nicht lange dauern und O'Brien schließt den Kanal. Als sie weitergehen, bemerkt der [[Constable]] ein Geräusch in einer der Luftschleusen. Der Chief und der [[Formwandler]] finden nach dem Öffnen einer Luftschleuse [[Quark]]und Odo fragt ihn, was er hier macht, wo er doch von Commander Sisko den strikten Befehl erhielt, in der Bar zu bleiben. Quark bittet ihn, nicht zu streng zu sein, weil er allein hier sei, um beim Schutz der Station zu helfen. Odo erwidert, dass der einzige Grund dafür, dass er noch auf der Station ist, da ist, dass es für seine 600 Barren [[Latinum]] in keinem der [[Raumschiff|Schiffe]] Platz geschafft werden konnte gab und er nicht bereit war, diese zurückzulassen.  Dies erkläre aber noch nicht, was er hier draußen im Andockring zu suchen habe. Der Barkeeper gibt an, sich nur von [[Rom]], seinem [[Familie|Bruder]] verabschiedet zu haben, doch dessen [[Shuttle]] verließ die Station vor mehr als drei [[Stunde]]n. Quark sagt, dass Rom nun einmal sein Bruder ist, selbst wenn er ein Idiot ist. Er fragt nun O'Brien, ob er Geschwister hat und dieser antwortet, dass er zwei hat. Quark erkundigt sich nun, ob sie Tränen in den Augen hatten, als er zur Sternenflotte ging und O'Brien bestätigt dies. Dann fordert er ihn auf, es Odo zu erklären, damit er es vielleicht verstehe. Odo zweifelt an Quarks Bruderliebe und schickt den [[Ferengi]] zurück ins [[Quark's]], ohne zu wissen, dass dieser ein unbekanntes Gerät an der Schleuse zurücklässt.
==== Akt I: Schiffbruch ====
Die Notbesatzung auf der OPS hat alles im Griff, als [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] kommt. Er ist von der Aussicht vom [[Promenadendeck]] auf den Sturm begeistert und [[bericht]]et, dass der Bereich nun versiegelt ist.
 
[[Datei:Traktorstrahl_DS9_Ekina.jpg|thumb|Die Ekina wird per Traktorstrahl zur Station geschleppt]]
Dax sagt auf der OPS, dass die Stärke des Sturms 37 % zugenommen hat. Kira fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, vorherzusagen, wie lange er anhalten wird. Dax antwortet, dass sie das genausowenig wie Kira weiß. Plasmastürme seien extrem selten, aber von der wissenschaftlichen Seite her, haben sie nun die Gelegenheit ihn zu studieren. Kira meint ironisch, dass sie da ja richtig Glück haben. Die Notbesatzung auf der OPS hat alles im Griff, als [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] kommt. Er ist von der Aussicht vom [[Promenadendeck]] auf den Sturm begeistert und [[bericht]]et, dass der Bereich nun versiegelt ist. In diesem Moment meldet Dax ein kleines Schiff. Da kein visueller Kontakt möglich ist, beschränkt man sich auf [[Kommunikation|Audiokommunikation]]. Das [[Ekina|Schiff]] ist schwer beschädigt und es ist nicht möglich die [[Crew]] auf die [[Raumstation|Station]] zu [[Beamen|beamen]]. Daher beschließt Sisko, das Schiff mit einem [[Traktorstrahl]] zu erfassen und an [[Andockrampe#Andockrampe 4|Andockrampe 4]] zu ziehen. Bashir begibt sich sofort auf die [[Krankenstation]] und , damit er eventuell Verletzte versorgen kann. Sisko ruft O'Brien wird geschicktund schickt ihn zur Andockschleuse, die Gäste zu empfangen und die Verriegelung der Luftschleuse aufzuheben.
An der Andockrampe angekommen, öffnen der Chief und Odo den Zugang zum [[Frachter]]. Im Schiff scheint Rauch ausgetreten zu sein. [[Mareel]] kommt herausgelaufen und O'Brien kümmert sich sofort um sie. Doch in diesem Moment stürzen sich zwei [[Klingone|Klingonen]] auf die überraschten [[Offizier|Offiziere]]. Sie überwältigen sie und nehmen ihnen die [[Kommunikator|Kommunikatoren]] ab. O'Brien sagt, dass die Föderation und das klingonische Reich seit langer Zeit Verbündete sind. Der Klingone antwortet, dass das Reich von tattrigen Idioten und verängstigten, alten Frauen regiert werde, die es nicht wert seien, den Namen Klingone zu tragen. Ein völlig verunsicherter [[Trill]] folgt den dreien und behauptet, dass niemandem etwas geschieht, wenn jeder das tut, was er verlangt. Sie zwingen Odo sich in einen mitgebrachten Behälter zu begeben, um ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Dann gehen sie mit O'Brien weiter.
Auf der Krankenstation wartet Dr. Bashir auf eventuelle Verletzte, als die Besatzung des Frachters mit dem Chief als [[Gefängnis|Gefangenem]] ankommen. Sofort wird dem Doktor der Kommunikator abgenommen. Er wird gezwungen, den Behälter, in dem sich Odo befindet, in einer [[Stasiskammer]] zu verstauen. Die Gruppe macht sich anschließend auf den Weg zur OPS.
Dort angekommen, werden der restlichen Besatzung die Kommunikatoren abgenommen. [[Verad]], der [[Trill]], und [[Mareel]], seine Begleiterin, beginnen die [[Liste von Schiffssystemen|Systeme]] zu manipulieren, während der Klingone [[T'Kar]] die Gefangenen bewacht. Diese wundern sich, wie die Fremden das Sicherheitssystem überwinden konnten. Der Chief ist sich sicher, dass Quark dahinter steckt, weil sie ihn in einer der Luftschleusen trafen. Kira will mit diesem eine Unterhaltung führen, wenn das hier gut ausgeht. [[Benjamin Lafayette Sisko|Sisko]] erkundigt sich bei [[Jadzia Dax|Dax]], ob sie den Trill kennt, doch sie verneint dies.
Unterdessen besucht [[Yeto]], der zweite Klingone, Quark in dessen Bar. Dieser wartet schon auf die Besucher, denn er hat den [[Invasion|Invasoren]] in dem Glauben geholfen, ihnen einige [[Flüssigdatenkette]]n verkaufen zu können und hofft nun auf seinen [[Profit]]. Doch der Besucher hat nicht die Absicht, etwas zu kaufen. Vielmehr nimmt der Klingone Quark nun ebenfalls gefangenund beschimpft ihn als Dummkopf.
==== Akt II: Verad Dax? ====
[[Datei:Kira_knöpft_sich_Quark_vor.jpg|thumb|Kira knöpft sich Quark vor]]
Auf der OPS stellt Sisko die Frage, was die Fremden wollen. Der Klingone sagt, dass er die Frage seinem Auftraggeber fragen soll. Verad bittet nun um ihre Kooperation, damit das alles hier nicht lange dauern wird. Sisko fragt, was nicht lange dauern wird. Er wird unterbrochen, als Yeto Quark bringt. Kira nimmt sich den Ferengi vor, doch er tut so, als wisse er von nichts. Sisko verlangt zu wissen, was er will. Verad, der immer noch sehr unsicher wirkt, erklärt auf die erneute Frage von Sisko, dass er Dax will. Der Commander stellt sich schützend vor Jadzia und teilt dem [[Geschlecht|Mann]] mit, dass die Frau nirgendwo hingeht. Doch er ist nicht an Jadzia interessiert. Er will den [[Trill-Symbiont|Symbionten]] [[Dax (Symbiont)|Dax]]. Sofort wendet Bashir ein, dass sie [[Tod|stirbt]], wenn der Symbiont aus Jadzia entfernt wird. Doch Verad weiß dies Dieser stehe ihm rechtmäßig zu und will den Transfer trotzdem durchführensollte ihm schon seit Jahren gehören.
==== Akt II: Verad Dax? ====Sofort wendet Bashir ein, dass sie [[Tod|stirbt]], wenn der Symbiont aus Jadzia entfernt wird. Sisko hat jedoch bereits erkannt, dass Verad dies weiß. Dieser versichert, dass es ihm leid tut und wünschte, es gäbe einen Weg Dax zu verschonen. Jedoch will er den Transfer trotzdem durchführen. Er hat sein ganzes Leben darauf hingearbeitet vereinigt zu werden. Er studierte jede Stunde seines Lebens, verzichtete auf alles und trat vor die Symbiose-Kommission. Sein ganzes Dasein wurde dort auf ein Wort reduziert: Ungeeignet. Dax sagt ihm, dass es Unsinn ist, sich deswegen zu schämen. Weder ihre Eltern, noch ihre Schwestern unterzogen sich einer Symbiose und ihre Leben sind dennoch glücklich. Es wird nur einer von zehn Trills ausgewählt, sich zu vereinigen. Verad sagt, dass es ihr leicht fällt, das zu sagen, weil sie eine derjenigen war, die ausgewählt wurden. Kira wundert sich, warum Verad ausgerechnet den Symbionten Dax haben will, wo es doch tausende Symbionten gibt. Der behauptet, dass der Dax-Symbiont am besten mit seinen Interessen wie [[Wissenschaft]] und [[Diplomatie]] harmoniert und er deshalb diesen Symbionten will. Doch Sisko kennt erkennt den wahren Grund. Es ist das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]]. Verad will nach der Vereinigung in den [[Gamma-Quadrant]]en verschwinden. Mareel fragt, ob sie das nicht verstehen können. Dax weist den Trill noch einmal auf die Risiken hin, die bestehen, wenn ein falscher [[Trill-Wirt|Wirt]] mit einem Symbionten vereinigt wird. Sie verstehe seine Frustration, doch es gebe Gründe, wieso er nicht auserwählt wurde. Doch alle Einwände bleiben erfolglos. Verad sagt, dass sie sein Leben durch diese Entscheidung zur Mittelmäßigkeit verdammten und er will nicht den Rest seines Lebens daran denken, was er erreichen hätte können. Die Klingonen packen nun Dax und Bashir. Da Bashir sich weigert, Jadzia den Symbionten zu entfernen, schießt Verad O'Brien an. Bashir will zu ihm gelangen, doch der Klingone hält ihn fest. Verad droht ihm, dass er ihm entweder helfen soll, oder sie würden sterben. Daraufhin bittet Jadzia den Doktor den Transfer durchzuführen, um nicht das Leben der anderen zu gefährden. Bashir willigt ein, doch er besteht darauf zunächst die Wunde des Chiefs zu [[Liste von Behandlungsmethoden und Medikamenten|behandeln]]. Dann verabschiedet sich Verad von Mareel. Er verspricht ihr, dass alles gut werden wird und geht mit Yeto, Dax und Bashir zur Krankenstation.
Auf der Krankenstation bereitet der Doktor alles für die [[Operation]] vor. Dax und Verad liegen auf Behandlungstischen. Er will Verad einen [[Deltawellenerzeuger]] aufsetzen, der ihn während der Prozedur ruhigstellen soll. Doch der Trill weigert sich. Er will alles genau verfolgen und fordert, dass ein [[Monitor]] für ihn aufgestellt werden soll, um Bashir gegebenenfalls unterstützen zu können. Außerdem soll er einen neuroelektrischen Supressor benutzen. Falls Probleme auftreten, könnte er dem Arzt so sofort helfen. Dann sagt er, dass sie keine Zeit verlieren sollen. Bashir entschuldigt sich bei Dax und diese sagt, dass er getan hat, was er konnte. Jadzia allerdings bekommt dann einen Deltawellenerzeuger und [[Schlaf|schläft]] daraufhin ein.
[[Datei:Bashir_entnimmt_Symbiont.jpg|thumb|Bashir entnimmt Jadzia den Symbionten]]
Unterdessen fragt Kira, wie lange Jadzia ohne den Symbionten überleben wird. Der Commander meint, dass der Symbiont bald sterben wird. Sisko ist sich sicher, dass sie, da sie noch jung ist, sicher die Nacht überleben wird. Da T'Kar Unterhaltungen verboten hat, geht er dazwischen und tritt dem Chief gegen die, durch den [[Phaser]] verletzte Schulter. Sisko nimmt das zum Anlass und geht auf den Klingonen los. Kira nimmt sich Mareel vor. Sisko behält zwar die Oberhand, aber da Kira von Mareel überwältigt wird, kann sie den Commander mit vorgehaltenem Phaser zur Aufgabe zwingen und teilt ihm mit, dass sie ihn notfalls erschießt, wenn es sein muss.
In der Zwischenzeit entfernt Dr. Bashir den Symbionten aus Jadzias Bauchraum und trennt die Verbindung der beiden. Danach pflanzt er Dax in Verad ein. Dieser fühlt beim Einsetzen des Symbionten erst einen großen Schmerz, als der Transfer aber durchgeführt ist, beruhigt er sich schnell.
 
==== Akt III: Ende einer Freundschaft ====
Quark befürchtet auf der OPS, dass sie alle getötet werden und fühlt sich selbst als Opfer des Ganzen. Doch Kira macht ihm klar, dass die Situation für ihn ein Nachspiel haben wird, denn er ist für den voraussichtlichen Tod von Jadzia verantwortlich. Mareel erkundigt sich nach Kiras Befinden und sagt, sie hätte vor, niemanden zu verletzen, mit Ausnahme von Jadzia. Sie ist der Überzeugung, dass Verad keine andere Wahl hat und in seiner [[Schuld]] zu stehen. Der Trill holte sie aus den Straßen von [[Khefka IV]], in denen sie aufgewachsen ist. Sie würde alles für ihn tun.
[[Datei:Verad_Sisko_Erinnerungen.jpg|thumb|Verad und Sisko tauschen Erinnerungen aus]]
Quark befürchtet auf der OPS, dass sie alle getötet werden und fühlt sich selbst als Opfer des Ganzen. Doch Kira macht ihm klar, dass die Situation für ihn ein Nachspiel haben wird, denn er ist für den voraussichtlichen Tod von Jadzia verantwortlich. Sie fragt, wie vier bewaffnete Terroristen durch das Sicherheitssystem des Andockrings gekommen sind, doch Quark weicht aus. Kira sagt, dass er auf jeden Fall erledigt sei, weil er sie verkauft habe und Dax seinetwegen sterben müsse. Dann geht sie zum Kontrolltisch. Mareel erkundigt sich nach Kiras Befinden und sagt, sie hätte vor, niemanden zu verletzen. Kira antwortet, dass sie das Jadzia sagen sollte. Mareel sagt, dass dies etwas anderes sei. Kira fragt, ob sie das selbst glaubt. Sie ist der Überzeugung, dass Verad keine andere Wahl hat und in seiner [[Schuld]] zu stehen. Der Trill holte sie aus den Straßen von [[Khefka IV]], in denen sie aufgewachsen ist. Sie würde alles für ihn tun. Sisko fragt, wie sie Verad getroffen hat. Sie berichtet, dass er öfter das Haus besuchte, in dem sie arbeitete. Sie half ihm, sich zu entspannen. Dann wurde er nach Trill zurückgerufen und sie wollte mitkommen. Seitdem seien sie unzertrennlich. Kira fragt, ob sie deswegen jetzt für ihn tötet. Mareel erklärt, dass sie ihm sein Leben schuldet und alles für ihn tut, was in ihrer Macht steht. Sisko fragt sie, ob sie auch dazu bereit ist, ihn zu verlieren, denn nach der Vereinigung wird er nicht mehr der gleiche Mann sein. Doch Mareel glaubt, dass Sisko sie belügt, hatte Verad sie doch davor gewarnt, dass Sisko dies versuchen wird. Sie ist fest davon überzeugt, dass der Trill danach immer noch derselbe ist, doch der Commander versucht ihr die Illusion zu nehmen. Ohne Er sei vielmehr eine Mischung aus Verad, Dax und allen Wirten vor ihm. Siskos Erklärung bleibt jedoch ohne Erfolg. Mareel liebt ihn und wird immer zu ihm stehen.
Dann kommt Verad auf die OPS zurück. Selbstbewusst wie nie. Mareel geht zu ihm und umarmt ihn. Er sagt, dass er nicht einfach Verad ist, sondern er ist nun Verad Dax.
==== Akt III: Ende einer Freundschaft ====Jadzia geht es unterdessen nicht so gut. Bashir tut alles, um sie zu stabilisieren. Er will Yeto dazu überreden, ihn zu unterstützen. Doch er will nicht, er verachtet Jadzia, da sie sich einfach abschlachten lässt. Wer sich wehrt, überlebe auch. Bashir fährt den Klingonen an und bringt ihn dazu, die Wunde von Jadzia zu versorgen. Der Doktor weckt unterdessen die Patientin auf. Jadzia fühlt sich ohne ihren Symbionten alleine. Bashir verspricht alles zu tun, um sie zu [[Rettung|retten]]. Sie müssten nur rechtzeitig den Symbionten zurückbekommen. Dax hat derweil große Angst. Bashir versichert ihr, dass sie nicht sterben wird. Dax spürt derweil eine Leere in ihr.
Unterdessen versucht Sisko auf der OPS eine Verbindung zu Verad aufzubauen, kennt er Dax doch am längsten. Der neue Wirt ist begeistert und sie beginnen von alten Zeiten zu reden. Er findet es phantastisch, die Ideen und die Lebenserinnerungen von acht Personen in sich zu tragen. Sisko sagt, dass die Station für ihn doch jetzt ganz anders aussehen müsse. Die Station ist für ihn nun wie ein Zuhause und er erinnert sich an das erste Treffen zwischen [[Curzon Dax|Curzon]] und Benjamin, dessen [[Junggesellenparty]], ihre gemeinsame Zeit auf der [[USS Livingston|USS ''Livingston'']], und all die anderen gemeinsamen Erlebnisse. Verad erinnert sich nun, dass der Wissenschaftsoffizier [[Kustanovich]] acht Portionen [[Andorianische Fledermaus|andorianische Fledermäuse]] verdrückte. Sisko fragt, ob er sich an seine Hochzeit erinnert und Dax antwortet, dass er sich zumindest an die [[Junggesellenparty]] erinnert, bei der es drunter und drüber ging. Auch erinnert er sich an dieErinnerungen, die Benjamin mit Jadzia verbinden. An die Zeit der Entdeckung des Wurmlochs. Verad weiß, wie stolz die junge Frau darauf ist und Sisko erinnert ihn daran, dass er die Frau nun sterben lassen will. Allerdings ist Verad das unangenehm und will nicht darüber reden. Doch der Commander gibt nicht nach und macht ihm klar, dass die Frau stirbt. Auch wenn ihre Erinnerungen in ihm weiter leben, so ist es doch ihr Tod. Verad weiß das und will sich nicht im Gamma-Quadranten verstecken. Er will vielen Welten helfen. Doch Sisko hat eine andere Vorstellung. Verad soll Jadzia helfen. Er will nicht, und schiebt vor, dass der Symbiont für einen so schnellen erneuten Transfer wahrscheinlich noch zu erschöpft ist. Doch Sisko ist sich sicher, dass das kein Problem darstellt. Mareel geht dazwischen und will, dass Verad sich nicht mehr mit Sisko unterhält. Doch Verad weist sie zurecht, sind Dax und der Commander doch alte Freunde. Dann schickt er sie zu den anderen und fragt Sisko dann, ob sie noch Freunde sind. Sisko fordert ihn auf, als Beweis dafür runter auf die Krankenstation zu kommen. Da Verad nicht bereit ist, den Symbionten zurückzugeben, kündigt Sisko die Freundschaft. Er ist nicht mehr der Dax, den er kannte und beendet ihre Freundschaft.
==== Akt IV: Nicht Benjamin ====
[[Datei:Quark_greift_TKar_an.jpg|thumb|Quark greift T'Kar an]]
Der Trill zieht sich in [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] zurück. Mareel bringt O'Brien unterdessen eine [[Senatianische Eibrühe|senarianische Eibrühe]] und Sisko nutzt die Gelegenheit, mit der Frau ins Gespräch zu kommen. Der Commander macht sie darauf aufmerksam, dass sich die ganze Art von Verad geändert hat. Mareel gibt an, dass sie sich darüber freut, doch ihr ist anzumerken, dass dies nicht wirklich stimmt. Sisko macht ihr klar, dass Verad in der Art, in der sie ihn kannte, nicht mehr existiert. Er fordert sie auf, mit Verad zu sprechen, um ihm zu [[beweis]]en, dass sich zwischen den beiden nichts verändert hat. Doch ihre Angst vor der Wahrheit ist spürbar.
Nun will Quark etwas unternehmen und greift T'Kar an. Wie zu erwarten war, hat der Ferengi keine Chance und wird von dem Klingonen auf den Boden geschleudert und gibt an, sich am [[Ohr]] verletzt zu haben. Verad, der das alles mit angesehen hat, fordert Mareel auf, Quark auf die Krankenstation zu bringen.
==== Akt IV: Nicht Benjamin ====
Nachdem der Ferengi auf der Krankenstation ankommt, untersucht ihn Bashir. Zuerst behauptet er, dass es nichts schlimmes ist, doch auf Quarks Kopfschütteln hin, meint der Doktor, dass die Ohren der Ferengi sehr empfindlich sind und deshalb eine weiterführende Behandlung notwendig sei.