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{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TOS}}
==== Prolog ====
==== Akt I: Pon Farr ====[[Datei:Spock bittet Kirk um Landurlaub wegen seinem Pon Farr.jpg|thumb|Spock bittet Kirk um Landurlaub.]]Kirk erkundigt sich hierauf bei Spock, was mit ihm los sei. Spock fragt, ob er seinen Urlaub jetzt genehmigt oder verweigert. Kirk meint, dass er seinen Urlaub früher immer ablehnte und nie welchen beantragte. Spock sagt, dass das nichts bedeute. Kirk fragt, ob es etwas mit seinen Angehörigen zu tun hat. Der Vulkanier verneint dies. Kirk meint, dass er seine Zeit vergeudet. Nach einigem Zögern bricht dieser sein Schweigen und erklärt, es handle sich um [[Pon Farr]], die vulkanische Brunftzeit, welche alle sieben Jahre vulkanische Männer zurück auf ihren [[Vulkan|Heimatplaneten]] treibt, um sich dort eine Frau zu nehmen. Kirk gibt hierauf über Interkom den Befehl an die [[Brücke]], Kurs auf Vulkan mit Sol 4 zu nehmen. Sulu bestätigt umgehend den Befehl. Nachdem Kirk den Kanal geschlossen hat, bedankt sich Spock bei seinem Captain. Kirk sagt, dass man nie auslerne und er nicht wusste, dass auch Vulkanier Nerven haben und verlässt dann den Raum. Spock meditiert anschließend.
{{:Logbuch/TOS/2x05/1}}
In der Zwischenzeit erreicht die ''Enterprise'' vom [[Hauptquartier der Sternenflotte|Hauptquartier]] der BefehlAdmiral Komacks, sich sofort zum Planeten [[Altair VI]] zu begeben, da dort die Feierlichkeiten, bei denen die ''Enterprise'' anwesend sein soll, um eine Woche sieben Tage vorverlegt worden seien. Chekov meint, dass sie deshalb mit Sol 6 fliegen müssen und dennoch keine Zeit haben, um auf Vulkan zu landen. Der Captain lässt daher Kurs auf Altair VI nehmen. Kirk äußert gegenüber Spock sein Bedauern. Er bekomme seinen Urlaub sobald sie zurück sind. Spock versteht, dass es nicht anders geht. [[Datei:Kirk schickt Spock auf die Krankenstation.jpg|thumb|Kirk schickt Spock auf die Krankenstation.]]Später liegt der Captain in seinem Quartier auf dem Bett und denkt nach. Er drückt einen Knopf an dem Bildschirm über seinem Kopf und ruft die Brücke. Chekov meldet sich und Kirk fragt, wie groß ihre Verspätung wäre, wenn sie mit Maximalgeschwindigkeit zum Vulkan fliegen, Spock absetzen und dann nach Altea VI fliegen würden. [[Pavel Chekov]] ist ob dieser Frage verwirrt, da Mr. Spock befohlen hat, Kurs auf Vulkan zu nehmen. Kirk beendet die Verbindung nun und begibt sich auf die Brücke. Dort ruft er Spock zu sich und geht mit ihm in den Turbolift. Er fragt Spock, wieso er Kurs auf Vulkan befohlen hat. Der Vulkanier bestreitet nicht, dass er den Befehl gegeben hat und sagt, dass es schon möglich ist, dass er das getan hat. Allerdings weiß er nicht, warum er es getan hat. Er kann sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern. Spock fordert, dass er eingesperrt wird und will keine Fragen beantworten. Irgendetwas habe sich in ihm geändert und er fühle sich krank. Kirk fragt, wie sie ihm helfen können. Spock antwortet, dass er keine Antworten auf seine Fragen bekommt und er ihm genug gesagt hätte. Kirk schickt ihn allerdings auf die Krankenstation, wo McCoy ihn untersuchen soll.
McCoy sucht wenig später Captain Kirk in seinem Quartier auf und fordert, dass er Kurs auf Vulkan setzt. Kirk sagt, dass er gar nichts müsse und zuerst ihren Auftrag erfüllen muss. Dann erhebt wer sich von seinem Schreibtisch, auf dem er gerade ein [[PADD]] bearbeitet hat. McCoy packt ihn am Arm und besteht darauf, dass sie Spock jetzt dorthin bringen. Wenn er in sieben Tagen nicht auf dem Vulkan ist, garantiert er für nichts und Spock könnte würde sterben.
==== Akt II: Gewissen oder Befehle? ====Kirk verlangt eine Erklärung dafür, doch McCoy kann keine liefern. Seine Körperfunktionen werden zunehmend instabil, vergleichbar damit, als würde man Unmengen [[Adrenalin]] in den Blutkreislauf eines Menschen freisetzen. Er kann dies mit seinem Bioskop nicht überprüfen und Spock verrät ihm nicht, was los ist. Er ist überzeugt, dass Spock weiß, was es ist. Jedoch schweigt er wie ein Grab. Der Arzt muss davon ausgehen, dass dieser körperliche und seelische Druck Spock umbringen wird. Kirk fragt nach, ob er überzeugt ist, dass Spock weiß, was es ist. Der Arzt ist sicher. Daraufhin verlässt Kirk den Raum, obwohl McCoy noch sagt, dass es sinnlos ist und er nichts sagt.
[[Datei:Spock berichtet Kirk zögernd vom Pon Farr.jpg|thumb|Spock berichtet zögernd vom Pon Farr]]Spock betrachtet derweil das Bild einer jungen Vulkanierin in seinem Quartier, als es läutet. Spock öffnet die Tür und der Captain tritt ein. Kirk lässt ihn sitzen bleiben und verzichtet auf das Salutieren. Captain Kirk fragt ihn, was mit ihm geschieht. Er meint, dass er für ihn von unschätzbarem Wert ist und wissen will, wieso er ihn verliert. Spock antwortet, dass dies kein Außenstehender wissen darf, mit Ausnahme der Wenigen, die eingeweiht wurden. Er erklärt, dass sie unter sich nicht darüber sprechen. Es ist eine überaus persönliche Sache. Spock meint, dass es ein paar Dinge gibt, die über der Disziplin der Sternenflotte stehen. Kirk versichert nun, die Sache absolut vertraulich zu behandeln. Spock antwortet, dass es etwas mit Biologie zu tun hat. Kirk erkennt, dass es um die Fortpflanzung der Vulkanier geht. Kirk meint, dass es das auch bei Vögeln und Bienen gibt, doch Spock entgegnet, dass sie keine Vulkanier sind. Er meint, dass Vulkanier logische Wesen sind und ihnen in dieser Zeit ihre Logik entrissen wird. Spock meint, dass sie sich hinter Ritualen und Gebräuchen verstecken, die aus der Antike stammen. Es bringt sie völlig um den Verstand und macht sie wahnsinnig. Es ist das Pon Farr, ihre Paarungszeit. Er vergleicht dies mit den [[Aal-Vogel|Aal-Vögeln]] von [[Regulus V]], die alle elf Jahre zu den [[Höhle]]n zurückkehren müssen, wo sie geboren wurden, um sich zu paaren und [[Lachs]]en auf der [[Erde]], die genau in den [[Fluss]] zurückkehren, wo sie geboren wurden und dabei dann zugrundegehen. Kirk meint, dass er kein Fisch sondern ein Humanoid sei. Spock widerspricht, da er auch kein Mensch, sondern ein Vulkanier ist. Er dachte, ihm blieben diese alten Triebe erspart, doch er irrte sich. Daher muss er nach Hause zurückkehren, eine Frau nehmen und dann sterben. Kirk meint, dass er ihn irgendwie zum Vulkan bringen wird. Anschließend lässt er Uhura eine Verbindung mit Admiral Comack herstellen und zu Dr. McCoy ins Büro legen. Sulu und Chekov machen sich derweil vorsorglich schon mal an die neuen Kursberechnungen.
Als Uhura Spock in seinem Quartier ruft, meint er, dass sie ihn in Ruhe lassen soll und zertrümmert den Computer mit einer Faust.
[[Datei:Kirk entschließt sich eigenmächtig nach Vulkan zu fliegen.jpg|thumb|Kirk entschließt sich eigenmächtig nach Vulkan zu fliegen.]]Kirk ruft derweil den Commodore und bittet um die Erlaubnis, nach Vulkan zu fliegen. Stonn erklärt ihm jedoch, dass die Anwesenheit der ''Enterprise'' auf Altea VI erforderlich ist, da der Planet die Unterstützung der Föderation gegen die Klingonen braucht. Kirk meint, dass sie eines von drei Flottenschiffen wären. Sie wären imposantund diplomatisch, aber überflüssig. McCoy sagt, dass er den Befehl nicht einfach ignorieren könne. Kirk sagt, dass er Spock nicht sterben lassen kann. Das werde er, wenn er es nicht tut. Er meint, dass er Spock sein Leben zigmal verdankt und er sein Freund ist. Die Karriere zähle dort nichts. Daher lässt er den Kurs halten. Kirk ruft Chekov und lässt Kurs auf Vulkan mit Sol 8 setzen. Der Maschinenraum solle alles aus den Maschinen rausholen. Christine Chapel hat dies mitgehört und sucht Spock in seinem Quartier auf. Dieser bemerkt sie und meint, dass er einen seltsamen [[Traum]] hatte, in dem sie ihm etwas sagen wollte, er sie aber nicht verstehen konnte. Spock meint, dass es nicht logisch wäre, wenn sie sich gegen ihre Natur stellen würden. Chapel versteht dies nicht ganz und Spock wischt ihr einige Tränen weg. Chapel informiert ihn, dass sie in wenigen Tagen Vulkan erreichen. Er bittet noch um etwas Plomeek-Suppe, die Chapel gern für ihn kocht.
Als man den Planeten erreicht, fahren Kirk, Spock und McCoy im Turbolift auf die Brücke. Spock meint, dass Vulkanier eine Dummheit begehen würden. Kirk soll sich runterbeamen. Spock meint, dass es sein Recht ist, weil der Mann traditionell von seinen engsten Freunden begleitet wird. Auch McCoy will er dabeihaben. Der Arzt sagt, dass es ihm eine Ehre sein wird. Als sie die Brücke erreichen, ruft meldet Uhura , dass sie nun im Empfangsbereich von Vulkan sind. Kirk lässt die Raumzentrale Vulkan rufen und diese fragt nach Spock. Sie sollen ihren Bildschirm aktivieren und darauf erscheint [[T'Pring]]. Spock meint, dass sie nie wirklich getrennt waren und sie sich am vorausbestimmten Ort treffen werden. T'Pring spricht die gleiche Formel und meint, dass sie ihn erwartet. Uhura kommentiert, dass sie wunderschön istund auch Chapel sieht T'Pring, als sie mit einem PADD die Kommandozentrale betritt.
==== Akt III: ''Kal-if-fee'' ====[[Datei:T'Pring wählt Kirk als Spocks Gegner aus.jpg|thumb|T'Pring wählt Kirk als Spocks Gegner aus.]]Kirk, Spock und McCoy beamen auf die Oberfläche Vulkans und gehen über eine natürliche Steinbrücke zu einem Steinmonument. Sie betreten den dortigen Tempel und sehen sich um. Spock stellt es als Land seiner Ahnen vor. Seine Vorfahren lebten hier schon vor 2000 Erdenjahren. Dies ist der Ort des [[Koon-ut-kal-if-fee]]. Kirk erklärt, dass es vulkanisch ist und etwa "Zweikampf" heißt. Männer kämpfen hier um die Frauen. McCoy meint, dass dies nicht gerade sein Fall wäre. Sie sehen sich um und Kirk stellt fest, dass die Atmosphäre dünner ist als auf der Erde. Spock schlägt derweil einen Gong und meldet, dass sich der Hochzeitszug nähert. Spock informiert, dass ihre Hochzeit von den Eltern arrangiert wurde, als sie sieben Jahre alt waren. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo es sie beide zu dem Ritual herzieht. Dann trifft der Zug ein und [[T'Pau]] wird in einer Sänfte hereingetragen. Kirk erklärt McCoy, dass sie die einzige Person ist, die je einen Sitz im Föderationsrat abgelehnt hat. Sie lässt Spock nähertreten und sie grüßen sich mit dem vulkanischen Gruß. Dann macht sie eine Gedankenverschmelzung mit Spock und er erhebt sich wieder. Sie fragt, seit wann fremde Wesen ihren Feierlichkeiten beiwohnen können. Spock erwidert, dass sie sich irrt und diese Männer keine Fremden seien. Sie sind seine Freunde, sie begleiten ihn. T'Pau lässt Kirk und McCoy nun nähertreten und sie werden von Spock vorgestellt. Sie fragt dann, womit er bürgt, dass sie nicht als Feinde gekommen sind. Spock erklärt, dass er mit seinem Leben bürgt. T'Pau lässt nun das Ritual beginnen. Spock will gerade einen Gong schlagen, als seine Braut T'Pring sich für das ''[[Kal-if-fee]] '' entscheidet, das heißt, sie will, dass Spock um sie kämpft, wozu sie nach den traditionellen Regeln das Recht hat. Als Gegner wählt sie aber nicht den eigentlichen Rivalen, ihren Geliebten [[Stonn]], aus, sondern Kirk. Stonn protestiert und beugt sich erst, als T'Pau die Wache ihre Lirpa heben lässt. Obschon er als "Ausländer" das Recht hat, abzulehnen, nimmt er die Herausforderung an – freilich ohne zu ahnen, dass es sich dabei um einen Kampf auf Leben und Tod handelt. Als er es erfährt, ist es schon zu spät; er kann nicht mehr zurücktreten. Ein Vulkanier bindet Spock einen blauen Gürtel um. Kirk fragt, was geschieht, wenn er ablehnt. T'Pau antwortet, dass dann jemand anderes kämpfen wird. McCoy rät Kirk zurückzuziehen. Kirk meint, dass er ihm nichts tun wird. McCoy meint, dass die Hitze oder die dünne Luft ihn erledigen wird. Kirk meint, dass er aufgeben wird, wenn es nicht anders geht. Außerdem meint er, dass T'Pau großen Einfluss hat und er sich blamiert, wenn er jetzt zurücktritt. Dann verlangt T'Üau Kirks Entscheidung. Dieser tritt vor und nimmt die Herausforderungen an. T'Pau erklärt, dass die beiden Gegner die Kampfstätte betreten werden, wie sie es früher getan haben. Daraufhin werden den beiden je eine Lirpa gebracht. Spock nimmt seine AN An sich und Kirk die seine. T'Pau erklärt, dass wenn beide den Kampf mit der Lirpa überstehen, der Kampf dann mit dem [[Ahn-woon]] fortgesetzt wird. Kirk erfährt nun, dass es ein Kampf auf Leben und Tod ist.
==== Akt IV: Kampf bis zum Tod ====[[Datei:Kirk und Spock kämpfen.jpg|thumb|Kirk und Spock kämpfen.]]Kirk meint, dass niemand etwas von einem Kampf auf Leben und Tod sagte, und McCoy wirft ein, dass die beiden Freunde sind und sie sie doch nicht zwingen werden, bis zum Tod zu kämpfen. T'Pau verbietet McCoy den Mund und eine Wache hält ihm daraufhin eine Lirpa an die Kehle. Dann deklamiert sie, dass Kirk die Herausforderung angenommen hat und jetzt der Kampf beginnen möge. Es gibt kein zurück. Sie lässt die Arena räumen und McCoy tritt zurück. Kirk und Spock beginnen nun zu kämpfen und drücken die Lirpen gegeneinander. Spock zerschneidet Kirks Uniform mit einem seitlichen Schlag. Dieser weicht weiteren Schlägen aus, bis Spock den Gong zerschlägt. Dann schlägt er Spock die Waffe aus der Hand und ringt ihn zu Boden. Spock zerschlägt Kirks Lirpa und kann ihn zurückstoßen. Sie kämpfen und Kirk wirft Spock über die Schulter. Spock gelingt es, Kirk zu Boden zu stoßen und auszuholen. Jedoch rollt sich Kirk zur Seite. T'Pau unterbricht dann den Kampf und McCoy meint, dass die Luft zu heiß und zu dünn für Kirk ist. Daher bittet er, die Atmosphäre und die Temperatur mit einer Spritze auszugleichen. Daraufhin gibt McCoy Kirk eine Injektion und meint zu ihm, dass er Spock töten muss. Doch dieser meint, dass sie nicht dafür hergekommen sind. Dann wird der Kampf fortgesetzt und beide bekommen eine Art Lasso gereicht. Spock wirft Kirk zu Boden, doch dieser kann ihn zu Boden reißen. DDann Dann stürzt sich Spock auf ihn und beide ringen am Boden. Spock würgt Kirk mit dem Draht und drückt ihn auf die glühenden Kohlen des Tempelfeuers. Kirk kann sich jedoch befreien. Allerdings erdrosselt Spock scheinbar Kirk mit dem Seil. Dann beendet T'Pau den Kampf. McCoy geht zu Kirk und fordert Spock auf, ihn loszulassen. McCoy stellt fest, dass es aus und Kirk tot sei. Anschließend lässt er die ''Enterprise'' alles zum beamen vorbereiten. McCoy meint zu Spock, dass er nun das Kommando übernehmen wird. Spock befiehlt, dass er sich hochbeamen lässt und Kurs auf Altea Altair VI setzen soll. Zuvor will er noch einmal mit T'Pring sprechen.
Spock wendet sich zu T'Pring und möchte wissen, wieso Kirk statt Stonn gegen ihn kämpfen musste. Sie erklärt ihm, dass sie nicht die "Gemahlin einer Legende" sein möchte und Stonn und sie sich lieben. Daher war Kirk die logischste Wahl als Gegner von Spock. Hätte Kirk gewonnen, so hätte er T'Pring sicher frei gegeben. Hätte Spock gewonnen, wäre es gleichgültig gewesen, ob er sie frei gibt, da er sowieso nie zu Hause wäre und stattdessen lieber seiner Karriere nachginge. Sie wäre in diesem Fall auch mit Stonn zusammen. Nach dieser Erklärung gibt Spock T'Pring frei und kehrt aufs Schiff zurück. Vor dem Beamen verabschiedet er sich auch noch von T'Pau, die ihm langes Leben und Glück wünscht. Spock antwortet, dass es für ihn kein Glück mehr gebe, da er seinen Captain getötet habe.
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== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
| Ereignisse = [[Bürgerkrieg]]
| Institutionen = [[Föderationsrat]]
| Spezies = [[Aal-Vogel]], [[Lachs]], [[Mensch]], [[Vulkanier]]
| Person =
| Kultur = [[Finagle's Law]], ''[[Kal-if-fee]]'', ''[[Koon-ut-kal-if-fee]]'', ''[[Pon Farr]]'', ''[[Vulkanische Sprache|Kroykah]]''
| Schiffe =
| Ort = [[Höhle]], [[Krankenstation]]
| Astronomie = [[Altair VI]], [[Atmosphäre]], [[Erde]], [[Regulus V]], [[Vulkan]]
| Technik = [[Adrenalin]], [[Ahn-woon]], [[Blut]], [[Hypospray]], [[Lirpa]], ''[[Plak Tow]]''| Nahrung = [[Plomeek-Suppe]]| Sonstiges = [[Befehl]], [[Landurlaub]], [[Logik]], [[Naturgesetz]], [[Nervosität]], [[Sänfte]], [[Strangulation]], [[Tod]], [[Vulkanischer Gruß]]
}}
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