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Star Trek: Der Aufstand

41.016 Bytes hinzugefügt, 23:25, 17. Jan. 2021
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Picard berichtet in seinem Raum über eine Subraumverbindung Admiral Dougherty von der "Befreiung" der Personen. Da die Ba'ku den Warpantrieb kennen, würden die Auswirkungen für ihre Kultur durch den Zwischenfall minimal sein. Dougherty lobt, dass er das fabelhaft gemacht habe. Nun wird Picard aufgefordert, die Mitglieder der Beobachtungsstation zu übergeben und den Briar Patch zu verlassen. Dougherty fragt auch nach Data und Picard informiert ihn, dass La Forge ihn vorerst deaktiviert hat. Dougherty sagt, dass er Picards Papierkram bis morgen früh braucht. Ihre Flugroute führe sie in die Nähe der ''Enterprise''. Daher sollten sie auf Rendezvouskurs gehen, damit ihre Crew und die Ausrüstung transferiert werden kann. Picard fragt, ob sie noch nicht fertig sind. Dougherty verbleibt auf Ru'afos Schiff, um noch "ein paar Kleinigkeiten" zu erledigen. Dann beendet er die Verbindung und Picard deaktiviert seinen Monitor. Dann ergreift er ein PADD, legt es rasch aber wieder weg. Er erhebt sich von seinem Stuhl und geht zum Fenster. Sein Blick fällt auf den Planeten.
==== Akt V: Aufklärung Therapiesitzung ====[[Datei:Riker bei Troi auf der Couch.jpg|thumb|Riker liegt bei Troi auf der Couch.]]Deanna Troi sitzt in ihrem Büro und arbeitet Unterlagen durch, als es an der Tür klingelt. Sie bittet herein und Riker betritt den Raum. Sie ist erfreut ihn zu sehen und Riker fragt, ob sie Zeit hat. Sie bittet ihn herein. Riker sagt, dass er einen Rat brauche und Troi antwortet, dass jeder diesen einmal benötige. Sie legt ihr PADD beiseite und Riker legt sich gleich auf die Liege und setzt seinen Kopf auf ihrem Schoß ab, während er die Hände über seinem Bauch verschränkt und die Beine anstellt. Dabei fragt er, ob er sich hinlegen solle. Troi antwortet, dass er sich so positionieren soll, wie es ihm am bequemsten sei. Jedoch sei dies keine der üblichen Therapiepositionen. Riker sagt, dass es aber bequem ist. Troi meint, dass er es vielleicht mal im Sitzen probiert. Riker erwidert, dass sie es vielleicht mal im Liegen probieren solle. Dann steht er auf und Troi sagt, dass er heute ganz gut drauf zu sein scheint. Sie fragt, ob er wirklich eine Beraterin braucht oder ob er nur hier ist, um zu spielen. Riker geht um den Tisch herum und sagt, dass er glaubt, dass er eine Midlife-Krise hat. Troi glaubt dies. Riker geht nun wieder zur Liege zurück und sagt, dass er nicht besonders gut schläft. Troi antwortet, dass Dr. Crusher sicher etwas für ihn hat. Riker sagt, dass das was er jetzt braucht, nicht von Datas Funktionsstörung Dr. Crusher bekommt. Dann setzt er sich neben sie und fragt, ob sie glaubt, dass zwei Menschen die Zeit zurückdrehen und frühere Fehler wieder gut machen können. Troi antwortet, dass auf diesem Schiff alles möglich ist. Riker [[Kuss|küsst]] sie nun. Troi stößt ihn jedoch mit einem Lachen weg und sagt <q>Igitt.</q> Sie schiebt ihn zur Tür hinaus und sagt, dass sie ihn nie zuvor mit [[Bart]] geküsst hat. Riker gibt sich fassungslos deswegen. Troi wirft derweil einen Stift hoch und fängt ihn lächelnd wieder auf. ==== Akt VI: Ein paar lose Enden ====[[Datei:La Forge berichtet Picard, dass Data auf dem Planeten angegriffen wurde.jpg|thumb|La Forge berichtet Picard, dass Data auf dem Planeten angegriffen wurde.]]Geordi La Forge berichtet auf einem Gang Captain Picard davon, dass er Datas Neuralnetz rekonstruieren und einige Chips ersetzen musste. Diese gibt er Picard nun in die Hand und sagt, dass sie Gedächtnisengramme enthalten. Picard fragt, wodurch sie beschädigt wurden und La Forge antwortet, dass dies durch eine Son'a-Waffe geschah. Es besteht kein Zweifel, dass dies Datas Funktionsstörung hervorgerufen hat. Picard ruft in Erinnerung, dass im Son'a-Bericht behauptet wird, dass sie erst nach der Funktionsstörung gefeuert haben. La Forge glaubt allerdings nicht, dass das so abgelaufen ist. Picard fragt sich, wieso sie auf ihn gefeuert haben sollten ohne provoziert worden zu sein. La Forge weiß jedoch nur, dass Data normal funktioniert hat, bis auf ihn geschossen wurde. Dann wurde sein [[Fail Safe-System]] aktiviert. Picard kann damit nichts anfangen und Geordi erklärt, dass seine ethische und moralische Grundsteuerung all seine Funktionen übernahm. Picard fragt, ob das bedeutet, dass er immer noch den Unterschied von Gut und Böse kannte. La Forge erklärt, dass Data gewissermaßen nichts anderes mehr kannte. Das System soll verhindern, dass sich jemand Datas Gedächtnisverlust zunutze macht. Picard sagt, dass er sie dennoch angegriffen und den Ba'ku gesagt hat, sie seien eine Bedrohung. La Forge stöhnt leicht und Picard fragt, ob ihm die Implantate Sorgen machen. La Forge antwortet, dass das schon wird. Er glaubt, dass er nur müde ist. Dann öffnet er einen Schrank und in diesem kommt Data zum Vorschein. Er reaktiviert ihn wieder, indem er einen Knopf an Datas Nacken drückt. Data erkennt die beiden und Picard erklärt ihm, dass er wieder auf der ''Enterprise'' ist. Data bemerkt nun, dass ihm verschiedene Gedächtnisengramme abhanden gekommen sind. La Forge zeigt ihm die Chips daraufhin in seiner Hand und Data antwortet, dass sie ja dort sind. La Forge öffnet nun die Haltevorrichtung und Data tritt heraus. Picard fragt ihn, was das letzte sei, an das er sich erinnert. Data beginnt nun wieder ''A British Tar'' zu singen. Picard unterbricht ihn und sagt, dass er meinte, was die Mission angeht. Data erzählt, dass er einen Isolationsanzug trug und physiometrische Daten über die Ba'ku sammelte. Er lief über einen [[Berg]] und folgte einigen Kindern. [[Datei:Data versucht Artim zu erklären, dass er keine Angst zu haben brauche.jpg|thumb|Data versucht Artim zu erklären, dass er keine Angst zu haben brauche.]]Artim spielt mit einem anderen Jungen und hält ein kleines Nagetier in der Hand. Sojef kommt mit einigen Ba'ku und dem Außenteam zu dem Baum, auf dem die beiden Jungen sitzen und fragt, ob er noch weiß, wo er an dem Tag war, als es blitzte und der Androide bei ihnen erschien. Artim sagt, dass er bei den Hügeln am [[Staudamm]] war. Picard fragt, ob er es ihnen zeigen kann. Daraufhin klettert Artim mit seinem Freund vom Baum und läuft los. Die ganze Gruppe folgt ihm. Artim geht vor Sojef und Data ist in der Nähe. Da Artim sich mehrmals nach Data umdreht und versucht Abstand zu ihm zu gewinnen, versucht der Androide ihn mit der Aussage zu beruhigen, dass er jetzt innerhalb normaler Parameter funktioniere. Artim versteht dies nicht und Data erklärt, dass man ihn repariert habe. Sojef nimmt Artim nun mit. Data lässt sich etwas zurückfallen und sagt Picard, dass der Bursche Angst vor ihm hat. Der Captain rät ihm, dies nicht persönlich zu nehmen. Er dürfe nicht vergessen, dass diese Leute sich gegen die Technologie entschieden haben. Data sagt, dass er die Verkörperung von allem ist, wogegen sie sich entschieden haben. Picard sagt, dass der Junge bis vor kurzem wahrscheinlich noch nie eine Maschine gesehen hat, geschweige denn eine, die läuft und redet. [[Datei:Troi rasiert Riker.jpg|thumb|Troi rasiert Riker.]]An Bord der ''Enterprise'' liegen Deanna Troi und Will Riker derweil bei Kerzenschein gemeinsam in der Badewanne und Troi beginnt gerade Riker zu [[Rasur|rasieren]]. Da wird Riker von Worf auf der Brücke gerufen. Riker fragt, ob er zurückrufen kann. Worf informiert ihn, dass Admiral Dougherty in der Leitung ist. Riker lässt sich verbinden und der Admiral fragt ihn, wieso die ''Enterprise'' die Umlaufbahn noch nicht verlassen hat. Riker antwortet, dass Captain Picard immer noch auf dem Planeten ist. Dougherty fragt, was er dort tut. Riker antwortet, dass der Captain den Planeten erst verlassen wird, wenn er eine ausreichende Erklärung für Datas Funktionsstörung hat. Seine Zukunft in der Sternenflotte könnte davon abhängen. Ru'afo blickt derweil Dougherty fragend an und dieser sagt Riker, dass er Picard klarmachen solle, dass die 12 Stunden um sind. Riker bestätigt den Befehl und Dougherty beendet die Verbindung. Ein Son'a saugt bei Ru'afo derweil mit einer Spritze [[Gift]]stoffe ab. Dessen Körper produziere viel zu viele Gifte und sie haben die Grenze der Genmanipulation erreicht haben. Ru'afo sagt mit Blick zu Dougherty nun, dass er keine Genmanipulationen mehr brauchen würde, wenn ihre Föderationsfreunde ihnen erlauben würden, die Mission zu vollenden. 
[[Datei:Holoschiff2.jpg|thumb|Das Holoschiff]]
Mittlerweile hat Auf dem Planeten geht die Gruppe derweil durch einen Wald. Data sagt Picard, dass die Tricorderfunktionen aufgrund großer [[Kelbonit]]vorkommen in dieser Region eingeschränkt sind. Picard schlägt daher einen passiven Strahlungsscan vor. Data entdeckt nun starke [[Neutrino]]emissionen, die aus dem See kommen. Daher geht er in den See hinein. Artim beobachtet dies gespannt und fragt Picard, ob er unter Wasser atmen kann. Picard antwortet, dass Data nicht atmet. Artim fragt weiter, ob da kein [[Rost]] ansetzt. Picard verneint dies. Data geht auf dem Seegrund entlang und streichelt dabei einen [[Fisch]]. [[Geordi La ForgeDatei:Picard vermutet, dass die Ba'ku unbemerkt umgesiedelt werden sollten.jpg|thumb|GeordiPicard vermutet, dass die Ba'ku unbemerkt umgesiedelt werden sollen.]] herausgefundenWenig später kommt er wieder aus dem See heraus und ruft Picard zu, dass er weiß, was die Neutrinoemissionen auslöst. Daraufhin öffnet er mit einem großen Stellrad den Staudamm und lässt eine große Menge Wasser ab. Es kommt nun ein getarntes Schiff zum Vorschein. Data sagt Picard, dass es eindeutig ein Schiff der Föderation ist. Während sie zum Steg gehen, meint Picard, dass es nur noch ein paar Kleinigkeiten wären. Artim will ihnen folgen, wird jedoch von Sojef zurückgehalten, wie der ihm erklärt, dass sie sich nicht für solche Dinge interessieren. Anij folgt ihnen, weil sie sich doch dafür interessiert. Sie tritt auf das Boot, mit dem Picard und Data ablegen wollen. Picard rät ihr davon ab, doch Anij ist entschlossen mitzukommen. Sie paddeln näher an das Holoschiff. Mit seinem Tricorder öffnet Data die Tür und sie betreten das Schiff. Darin sehen sie eine Nachbildung des Dorfes und Data erkennt mithilfe seines Tricorders, dass es zu Datas sich dabei um eine [[FehlerHologramm|Fehlfunktionholografische Projektion]] handelt. Als er die flackernde Unterseite des Brunnendaches sieht, fügt er hinzu, dass sie unvollständig ist. Picard erklärt Anij, dass sie hier ein computergesteuertes Bild, erzeugt von [[Photon]]en und [[Kraftfeld]] gekommen ern sieht. Anij weiß aber schon, was ein Hologramm ist. Nachdem Die Frage sei aber, wieso jemand eines von ihrem Dorf herstellt. Picard sagt Data, dass er das Schiff entdeckt haben könnte, als er den Kindern gefolgt ist. Data schlussfolgert, dass auf ihn geschossen wurde, damit die Entdeckung geheim bleibt. Picard sagt, dass das Dorf nur aus einem Grund nachgebildet worden sein kann: Um die Ba'ku zu täuschen. Anij fragt, wieso das jemand tun sollte. Picard antwortet, dass das gemacht wurde, um sie von dem Planeten zu entfernen. Sie legen sich eines Abends im Dorf schlafen und erwachen am nächsten Morgen auf diesem fliegenden Holodeck, ein Massentransport. In wenigen Tagen werden sie auf einen ähnlichen Planeten umgesiedelt, ohne dass sie es merken. Data fragt, wieso die Son'a oder die Föderation die Ba'ku umsiedeln wollen würden. Picard weiß es nicht, doch Anij wirkt nachdenklich. Plötzlich werden sie beschossen und Picard stößt Anij ins Wasser, damit sie nicht getroffen wird. Anschließend feuert er auf den Schützen, einen Son'a. Picard und Data können diesen bald erschießen und er stürzt von dem Gebäude. Anschließend stecken Picard und Data ihre Waffen weg und Picard lässt den Computer die Simulation beenden und das Schiff enttarnen. Dann gehen sie wieder zu der Luke. Anij schreit um Hilfe, weil sie nicht schwimmen kann und versucht sich panisch über Wasser zu halten. Picard und Data springen umgehend ins Wasser und Picard stützt sie. Sie solle nicht in Panik geraten. Anij sagt, dass man auf sie geschossen hat und sie aus einem unsichtbaren Schiff gefallen ist, das sie entführen soll und fragt, wieso sie da in Panik geraten solle. Data bläst sich nun auf und sagt, dass er für den Fall einer Notwasserung als [[Schwimmtaucher]] konstruiert wurde.  ==== Akt VII: Aufklärung ====[[Datei:Worf empfängt Picard und Data im Transporterraum.jpg|thumb|Worf empfängt Picard und Data im Transporterraum.]]Picard und Data werden wenig später wieder auf die ''Enterprise'' gebeamt. Worf empfängt sie. Picard fragt Worf, ob die Geiseln etwas von einem getarnten Schiff erwähnten, als er sie befragte. Worf verneint dies. Picard sagt, dass sie sie noch einmal befragen soll. Dann fragt er Worf, ob er in einen Kampf verwickelt war. Worf verneint dies und sagt, dass es ein [[Gorch]] ist. Picard kann damit nichts anfangen und Worf scheint ungern antworten zu wollen. Daher flüstert Data Picard die Erklärung ins Ohr. Daraufhin sagt Picard, dass kaum etwas zu sehen sei und Data nickt bestätigend, ehe er nach einem weiteren Blick aufs Worfs Wange mit dem Captain den Raum verlässt. Worf schließt kurz die Augen und folgt ihnen dann. [[Datei:Data berührt Rikers Kinn.jpg|thumb|Data berührt Rikers Kinn.]]Auf dem Weg durch das Schiff schließt sich Riker ihnen an. Data blickt ihn erstaunt an, als er bemerkt, aktivierte dass er sich rasiert hat. Riker meint, dass es glatt wie ein Androidenpopo sei. Data versteht diesen Satz zunächst nicht und Riker informiert Picard, dass Admiral Dougherty wissen wollte, warum sie noch nicht weg sind. Dieser antwortet, dass sie nirgendwohin fliegen. Als sie den Turbolift betreten, lässt Picard diesen nach Deck 5 fahren. Riker sieht Worf an und meint, dass Klingonen keine halben Sachen machen. Worf sagt Picard noch, dass Dr. Crusher mit ihm sprechen wollte, sobald er zurück ist. Er ruft sie umgehend. Crusher informiert ihn, dass die Son'a-Geiseln eine Untersuchung abgelehnt haben und sie sie deswegen hat unter Arrest stellen lassen. Picard fragt, was mit ihren Leuten ist. Crusher antwortet, dass es denen sehr gut geht. Erhöhter Stoffwechsel, hoher Muskeltonus und hohe Energie. So ein Glück wünscht sie ihnen allen. Der Turbolift erreicht inzwischen sein Fail-Safe-System Ziel und Picard weist Worf an, die Son'a nicht freizulassen bevor er mit Ahdar Ru'afo gesprochen hat. Worf bestätigt den Befehl und macht sich auf den Weg. Data fragt Riker, ob er anfassen darf und berührt dessen Kinn. Als er es loslässt, schüttelt er nur den Kopf und seine ethische geht dann weiter, während Riker schmunzelt und moralische Grundsteuerung übernahmen sich ebenfalls wieder an die KontrolleArbeit macht. In seinem Quartier lässt Picard den Computer Musik spielen. Als dieser erst klassische Musik spielt, um verlangt er etwas lateinamerikanisches. Der Computer bittet ihn, dies zu verhindernspezifizieren und Picard sagt, dass Datas Gedächtnisverlust auf irgendeine Weise ausgenutzt wirder einen [[Mambo]] möchte. Daraufhin beginnt er sich rhytmisch zur Musik zu bewegen und bleibt vor dem [[Spiegel]] stehen. Währenddessen Dabei bemerkt Geordi bereits die ersten Auswirkungen der Strahlung des Planetener, dass seine Haare nachgewachsen sind.
Auf dem [[Datei:Picard erfährt von den Ba'ku das Geheimnis des Planeten werden die letzten Schritte .jpg|thumb|Picard erfährt von Datas Aktivitäten untersucht, die am [[See]] den Ba'ku das Geheimnis des [[DorfPlaneten.]]es endenDaraufhin begibt sich Picard wieder auf den Planeten und klopft an die Tür von Anij. Er fragt sie direkt, wie alt sie ist. Hier entdeckt Data den vermeintlichen GrundWenig später sitzt er mit Anij, Sojef, warum die SonArtim und einem weiteren Ba'a das Feuer eröffnet habenku in einem Raum. Im See versteckt befindet Sojef berichtet, dass sie aus einem Sonnensystem kamen, dass sich ein getarntes [[Holoschiff]]am Rande der Selbstzerstörung befand, wo die Technologie Waffen hervorgebracht hatte, die alles Leben zu zerstören drohte. Einige von ihnen brachen auf, um eine neue Heimat zu finden. Das Zuhause sollte abgeschieden sein, von den Bedrohungen durch andere Welten. Das war vor 309 [[WasserJahr]] en. Picard sagt, dass sie seither keinen Tag älter geworden sind. Sojef sagt, dass er im See wird teilweise abgelassenGegenteil bei seiner Ankunft viel älter war, um Zugang zum Holoschiff was seinen körperlichen Zustand angeht. Anij sagt, dass eine ungewöhnliche metaphasische Strahlung von den Planetenringen ausgeht. Sie regeneriert kontinuierlich ihre Genstruktur. Sie müssten die Wirkung schon bemerkt haben. Picard bejaht dies und sagt, dass sie es vor kurzem bemerkt haben. Picard meint zu Artim, dass er wohl 75 Jahre alt sei. Artim antwortet sofort, dass er 12 ist. Tournel sagt, dass die metaphasische Strahlung erst zu bekommenwirken beginnt, wenn er erwachsen ist. Picard versteht hat nunden Grund für die Aktivitäten der Föderation gefunden. Er sagt, um dass das was sie hier haben für "Kleinigkeiten" die meisten Völker mehr wert ist, als goldgepresstes Latinum. Er fürchtet, dass dies der Grund ist, wieso man versucht ihnen ihre Welt wegzunehmen. Artim sagt, dass die künstliche Lebensform Recht hatte. Picard sagt, dass wenn Data nicht gewesen wäre, man sie schon längst umgesiedelt hätte. Tournel fragt, welche Möglichkeit sie haben, sich zu verteidigen. Sojef sagt, dass in dem Moment, in dem sie eine Waffe ergreifen, wie sie werden. Dadurch würden sie ihre Identität verlieren. Picard will es sich handeltsoweit jedoch nicht kommen lassen. Es sei klar, dass die Architekten dieser Verschwörung, diese geheim halten wollen, von denen Dougherty sprachnicht nur vor ihnen sondern auch vor seinen Leuten. Dazu lasse er es nicht kommen.
Im Holoschiff wurde eine unvollständige [[SimulationDatei:Picard spaziert mit Anij durch das Dorf.jpg|thumb|Picard spaziert mit Anij durch das Dorf.]] des Dorfes erstelltSpäter spazieren Picard und Anij durch die Nacht und sie sagt, dass ihnen immer klar war, dass sie isoliert bleiben müssen, wohl um zu überleben. Das war nicht leicht. Viele junge Leute wollen mehr von anderen Welten wissen. Ihnen gefallen Geschichten von einem aufregenden Lebensstil. Picard sagt, dass die meisten in seinem Volk, die Bewohner unbemerkt umsiedeln ein so schnelles Leben führen, ihre Seelen verkaufen würden, um es verlangsamen zu können. Kurz nach Anij fragt, ob das bei Picard nicht so sei. Dieser antwortet, dass es von Zeit zu Zeit ist. Anij sagt, dass er seinen Ruf als Fremder nicht gerecht wird. Picard sagt, dass er zur Verteidigung der Entdeckung werden Fremden anbringen muss, dass es Viele gibt, die so sind wie er. Anij kann nicht so recht glauben, dass das Versprechen ewiger Jugend sie nicht verführen würde. Picard sagt, dass sie ihm mehr zutraut, als er es verdient. Aber eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte seiner Welt, war die Umsiedlung einer kleinen Gruppe von einem Menschen, um die Ansprüche einer größeren zu befriedigen. Er hatte gehofft, dass sie aus ihren Fehlern gelernt hätten, aber bei einigen ist das wohl nicht so. Sein Blick fällt nun auf einen [[Wache|WachpostenTeppich]] und er lobt ihn als Beispiel hervorragender Handwerkskunst. Anij sagt, dass es eine Arbeit von Schülernist. Sie stehen kurz davor, Auszubildende zu werden. In 30 oder 40 Jahren werden einige von ihnen zu den Meistern gehören. Picard ist fasziniert von der Son'a angegriffenAusbildung von 30 Jahren. Der Wachposten wird dabei getötetSie gehen weiter und Picard fragt, ob sich die mentale Disziplin ihres Volkes hier entwickelt habe. Anij meint, dass er immerzu der Forscher sei und noch mehr Fragen hat. Wenn er länger hier bleibe, würde sich das ändern. Er würde aufhören, darüber nachzudenken, was war und für morgen zu planen. Jetzt will sie ihn fragen, ob er schon einmal das Gefühl hatte, einen perfekten Moment zu erleben. Picard fragt, was sie damit meint und Anij sagt, dass es so wäre, als wäre die Zeit stehen geblieben und sein ganzes Leben würde in diesem Moment stattfinden. Nach Picard antwortet, dass so ein Moment war, als er das erste Mal seinen Heimatplaneten aus dem Kampf wird Weltraum sah. Anij sagt, dass nichts komplizierter ist, als die Wahrnehmung. Sie sagt, dass er das Schiff enttarnt Universum erforscht. Sie haben herausgefunden, dass ein einziger Augenblick ein ganzes Universum sein könne, voller mächtiger Kräfte. Den meisten Menschen sei dies jetzt gar nicht bewusst. Sie nehmen so etwas nicht wahr. Picard wünschte, dass er Jahrhunderte hätte, um zu lernen. Anij sagt, dass sie Jahrhunderte brauchten, um zu lernen, dass man nicht Jahrhunderte braucht, um zu lernen. Picard versteht eines jedoch ganz und Data gar nicht: In 300 Jahren hat sie nie schwimmen gelernt. Anij sagt, dass sie einfach nicht dazu gekommen ist. Sie hofft, dass er sich bewusst sei, welches Vertrauen er erwecke. Nach ihrer Erfahrung sei das ungewöhnlich. Picard fragt, ob das für einen Fremden ungewöhnlich sei, doch Anij antwortet, dass es für jemanden ungewöhnlich ist, der so jung ist. Dann geht sie in ihr Haus und sieht noch einmal zu Picard kehren auf , ehe sie die ''Enterprise'' zurückTür schließt. Picard spaziert nun weiter und geht über eine Brücke beim See.
==== Akt VI: Aufklärung ====
[[Datei:La Forge sieht einen Sonnenaufgang.jpg|thumb|Geordi sieht seinen ersten "richtigen" Sonnenaufgang.]]
An Bord der ''Enterprise'' wird Picard von Riker über Doughertys erneute AufforderungSchließlich geht er zu La Forge auf einem Hügel. Dieser berichtet ihm, dass sich herausstellte, dass gar nichts falsch mit seinen Implantaten war. Es war etwas richtig, in seinen Augen. Als Dr. Crusher die Implantate entfernte, stellte sie fest, dass die Zellen im Bereich seines [[Sehnerv]]s angefangen hatten, den Briar Patch sich zu verlassenregenerieren. La Forge sagt, informiertdass wenn es nicht anhält, doch wegen des Holoschiffes verweigert will er diesen Befehl erneutnur, bevor sie losfliegen einen Sonnenaufgang sehen, so wie Picard ihn sieht. Da sich die  ==== Akt VIII: Die Oberste Direktive ====[[Datei:Son'a der Beobachtungsstation nicht untersuchen lassen wollten, werden sie unter -Kollektor Ankunft.jpg|thumb|Der Kollektor erreicht den Orbit des Planeten.]]Als Admiral Dougherty und Ru'afo mit Verstärkung und dem [[ArrestSon'a-Kollektor|Kollektor]] gestellteintreffen, suchen sie Picard in dessen Raum auf. Ru'afo fragt Picard, ob er es richtig verstanden habe, dass er seine Männer nicht freilässt. Picard verkündet, dass sie das Holoschiff gefunden haben. Dougherty bittet Ru'afo ihn und den Captain allein zu lassen. Dieser will aber keine Verzögerung hinnehmen. Die übrigen Föderationsmitglieder erfreuen sich bester Als er seine Antwort schreit, reißt seine Haut an der Stirn etwas auf und er beginnt dort zu [[GesundheitBlut|bluten]]. Mit der behandschuhten hand tastet er danach. Dann sagt er, dass die Föderation bei dieser Mission einen Fehler nach dem anderen gemacht hat. Picard solle ihm seine Männer übergeben, oder diese Allianz würde mit der Zerstörung seines Schiffes enden. Dann verlässt er den Raum.
Nach einem kurzen [[MamboDatei:Admiral Dougherty befiehlt Picard den Abflug ins Goren-System.jpg|thumb|Admiral Dougherty befiehlt Picard den Abflug ins Goren-System.]] in seinem Dougherty sagt Picard, dass er gut und erholt aussieht. Der Captain stellt klar, dass er nicht zulässt, dass sie die Ba'ku umsiedeln. Er trägt dies dem Föderationsrat vor. Dougherty sagt, dass er auf Anweisung des Föderationsrates handelt. Picard fragt nun, wie es einen Befehl geben kann, der der Obersten Direktive widerspricht. Dougherty sagt, dass die Oberste Direktive hier nicht greift. Die Ba'ku sind hier nicht einheimisch. Ihre Unsterblichkeit sei nie beabsichtigt gewesen. Sie würden lediglich ihre natürliche [[QuartierEvolution]] bemerkt auch wiederherstellen. Picard fragt empört, wer sie seien, dass sie die nächste Evolutionsstufe für diese Leute bestimmen dürften. Dabei erhebt er sich von seinem Stuhl. Dougherty sagt, dass dort unten nur 600 Menschen leben. Wenn sie die Auswirkungen regenerativen Eigenschaften dieser Strahlung nutzen könnten, wäre es eine Hilfe für Milliarden. Die Son'a entwickelten ein Verfahren zur Gewinnung der Strahlung und begibt metaphasischen Partikel aus den Planetenringen. Picard sagt, dass sich erneut auf der Planet im Bereich der Föderation befindet. Dougherty sagt, dass sie den Planetenund die Son'a die Technologie haben. Diese könnten sie auch nicht kopieren. Dadurch seien sie Partner. Picard sagt, dass ihre "Partner" nichts anderes als miese Gauner seien. Nach Dougherty sagt nun, dass auf der FrageErde, wie alt das [[AnijErdöl]] sei, klärt einst aus miesen Gaunern Staatsmänner machte. Der Warpantrieb habe aus einem Haufen [[SojefRomulaner|romulanischer]] ihn Gauner ein Imperium gemacht. Mit den Son'a würden sie fertig werden. Er macht sich darüber keine Sorgen. Picard erwidert, dass vor einem Jahrhundert jemand wahrscheinlich dasselbe über die gemeinsame [[Geschichte]] Romulaner gesagt hat. Dougherty sagt, dass man mit Metaphasen die Lebenserwartung verdoppeln kann und sich eine ganz neue Art der Ba'ku Medizin entwickeln wird. Er habe gehört, dass sein Chefingenieur zum ersten Mal in seinem Leben sehen kann und fragt, ob er ihm das wieder nehmen will. Picard sagt, dass es metaphasische Partikel überall im Briar Patch gibt und Son'a auffragt, wieso es unbedingt dieser Planet sein muss. Dougherty sagt, dass es an der Konzentration der Partikel in den Ringen liegt. Picard solle ihn nicht nach einer Erklärung fragen, doch bei dem Verfahren injizieren sie etwas in die sich vor 309 Ringe, das zu einer thermolytischen Reaktion führt. Wenn das vorbei sei, wird der Planet für [[JahrGeneration]]en getrennt habenunbewohnbar sein. Picard will die Umsiedlung verschieben, damit seine Leute die Technologie überprüfen können. Dougherty sagt, dass das ihre besten Wissenschaftler bereits gemacht hätten. Es wird keinen anderen Weg für sie geben. Durch Picard schlägt vor, dass die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] in den Ringen des Son'a dann eine separate Kolonie auf dem Planeten errichten können, bis sie einen Weg finden. Dougherty sagt, dass es bei normaler Bestrahlung zehn Jahre dauern wird kontinuierlich , bis sich ihr Zustand zurückentwickelt. Einige würden nicht so lange leben. Außerdem wollen sie nicht mitten im Briar Patch leben. Er fragt, wer das gern würde. Picard antwortet, dass es die Ba'ku wollen. Er sagt, dass sie dabei sind die Prinzipien zu verraten, auf denen die Genstruktur jedes Lebewesens Föderation gegründet wurde. Dies sei ein Angriff auf ihre Grundwerte. Damit vernichten sie die Ba'ku, so wie andere Kulturen bei jeder gewaltsamen Umsiedlung in der Oberfläche [[Regeneration|regeneriert]]Geschichte vernichtet worden sind. Das beginnt allerdings erst im ErwachsenenalterDougherty sagt, dass sie gerade einmal 600 Menschen umsiedeln wollen. Picard hat fragt ihn nun , wieviele Menschen nötig sind, bis aus Recht Unrecht wird: 1000? 10000? 50000? 1000000? Diese Frage beantwortet Dougherty nicht und befiehlt den Grund für Abflug ins Goren-System und die Aktivitäten Freilassung der Föderation gefundenSon'a-Offiziere. Protestnoten könne er schreiben so viele er will. Dougherty geht zur Tür und dreht sich noch einmal um. Während Picard dies tue, würden sie zur Tat schreiten. Dann verlässt er den Raum.
Nach einem gemeinsamen Rundgang durch das Dorf erfährt Picard mehr über die Lebensweise der Ba'kugeht in sein Quartier und blickt auf den Tisch voller PADDs. Kurze Zeit später entdeckt Dann geht er Geordi auf zu einem [[Hügel]], der sich zum ersten Mal einen [[Sonnenaufgang]] durch seine [[Auge]]n ansehen kann, ohne weiter auf anderen Tisch und legt dort seine [[Implantat]]e angewiesen zu sein. Durch die Strahlung haben sich die Zellen im Bereich des [[Nerv|Sehnervs]] regeneriertRangabzeichen ab.
[[Datei:Ru'afo freut sich Gallatin wieder zu sehen.jpg|thumb|Ru'afo freut sich Gallatin wiederzusehen.]]Auf dem Son'a-Schiff werden einem Son'a derweil neue Zähne eingesetzt. Ru'afo sitzt gerade auf einem Behandlungsstuhl und will gerade zwei Schwenkarme über seinem Kopf zusammendrücken, als Gallatin an seinen Stuhl tritt. Ru'afo freut sich ihn zu sehen und sagt, dass der selbstgerechte Sternenflottencaptain ihn doch freigelassen hat. Gallatin bejaht dies und Ru'afo fragt, ob er auf der Oberfläche irgendwelche Probleme hatte. Gallatin verneint dies. Aber es war nicht leicht unter ihnen zu sein. Ru'afo glaubt dies und erinnert Gallatin daran, was die Ba'ku ihnen angetan haben. Dann lehnt er sich zurück und schließt die Schwenkarme über seinem Kopf. Daraufhin schließt sich eine Haltevorrichtung über seinem Oberkörper und der Stuhl fährt tiefer und bringt ihn in eine liegende Position. Ru'afo sagt, dass sie die Ba'ku in einigen Tagen zusammengetrieben haben werden und sie das Holoschiff der Föderation nicht mehr zu kümmern braucht. Gallatin solle nur die Arrestzellen bereithalten. Ru'afo sagt zu der Bediensteten, dass er diese Sitzungen vermissen wird. Dann drückt sie zwei Knöpfe am Gerät und dieses zieht seine Gesichtshaut wieder straff. ==== Akt VIIIX: Verstärkung trifft ein Laden und Schießen ====[[Datei:Son'a-Kollektor AnkunftPicards Offiziere unterstützen ihn bei seinem Vorhaben.jpg|thumb|Der Kollektor erreicht den Orbit Picards Offiziere unterstützen ihn bei seinem Vorhaben.]]Picard versucht seine Vorbereitungen für eine Hilfeleistung für die Ba'ku vor der restlichen Crew zu verheimlichen. Zur Unterstützung der Ba'ku beamt Picard [[Phasergewehr|Waffen]] an Bord der [[Yacht des PlanetenCaptains]]. Plötzlich öffnet sich die Tür und Data tritt ein.Er sagt, dass es klug war, die [[Transportermatrix]]Als Admiral Dougherty zu ändern, um nicht entdeckt zu werden. Allerdings wird der Transporter selten zwei Uhr morgens benutzt. Nachdem sich die Luke geöffnet hat, sieht er seine Führungsoffiziere davorstehen, Troi, Crusher, Data und Ru'afo mit Verstärkung Worf in zivil, der Rest in Uniform. Troi fragt, ob er eine kleine Spritztour in der Yacht des Captains machen will. Worf zählt die Waffen auf, die Picard entwendet hat: 7 Tonnen [[Ultritium]]sprengstoff, 8 [[Tetryonpulswerfer]] und dem 10 [[Isomagnetischer Disintegrator]]en. Riker kommentiert, dass es so aussehe, als wolle er auf die [[Son'a-Kollektor|KollektorJagd]] eintreffengehen. Picard schickt sie in ihre Quartiere zurück. Als sie nicht reagieren, erklärt er, dass dies ein Befehl sei. Riker sagt lapidar: <q>Keine Uniform, keine Befehle.</q> La Forge fragt, wie er sich noch einen Sonnenaufgang ansehen soll, wenn für sein Augenlicht diese Leute geopfert werden. Data weist darauf hin, dass die Anomalien vielleicht gewisse rebellische Instinkte geweckt haben, die besonders bei der Jugend auftreten. Dies könnte das Urteilsvermögen beeinträchtigen, seines natürlich nicht. Dr. Crusher fragt, was er vorschlägt. Data nimmt nun ein Gewehr und sagt: <q>Ran an die Waffen. Laden und schießen!</q> Picard schmunzelt etwas und sagt, dass sie das Verfahren nicht anwenden werden, informiert solange der Planet bewohnt ist. Also muss der Planet bewohnt bleiben und dafür werden sie sorgen. Will und Geordi sollen zurückfliegen und dem Rat einen Eindruck vermitteln. Es sei zu leicht, seine Augen vor dem Leid eines Volkes zu verschließen, das man nicht kennt. Riker sagt, dass er schnellstens wieder zurück ist und geht dann mit La Forge. Picard sagt noch, dass sie über so lange duchhalten werden, wie sie können. Wenig später startet die Entdeckung Yacht und fliegt zum Planeten. Ru'afo sichtet derweil an seinem Computer Simulationen des Einsatzes des HoloschiffesKollektors. Daraufhin äußert Gallatin betritt den Raum und Ru'afo seine Geringschätzung gegenüber informiert ihn, dass der gemeinsamen Mission mit der Föderation und fordert unter Androhung Injektor bei jeder Simulation richtig funktioniert. Gallatin informiert ihn, dass eines der Vernichtung Versorgungsschiffe der ''Enterprise'' , als sie den Orbit verließ, auf die Oberfläche flog. Wahrscheinlich war es die Yacht des Captains mit fünf Personen an Bord. Ru'afo sagt, dass sie nicht bis morgen früh warten. Er soll die Shuttle einsetzen und alle von der Oberfläche holen. Wenn Picard oder einer seiner Offiziere sich einmischt, soll er sie eliminieren. Gallatin begibt sich nun wieder auf die Brücke. ==== Akt X: Exodus ====[[Datei:Aufbau Transportblockierung.jpg|thumb|Data und Troi bauen eine Transportblockierung auf.]]Die Ba'ku verlassen inzwischen das Dorf. Ein Mann läutet eine [[Glocke]] und ermahnt seine Mitbewohner nur das nötigste mitzunehmen und erinnert daran, Nahrungsmittel mitzunehmen, weil sie vielleicht tagelang unterwegs sein werden. Data und Troi stellen derweil [[Transportblockierung]]en im Dorf auf. Artim betrachtet diese interessiert. Data erklärt, dass es eine Transportblockierung ist und diese verhindert, dass Raumschiffe Leute von der Oberfläche wegbeamen. Picard zeigt Anij und Sojef derweil auf einem PADD eine Karte und erklärt, dass die Übergabe Kelbonitadern im Vorgebirge bei den Transportern der gefangenen Son'aStörungen hervorrufen werden. Wenn das Gelände sie zwingen sollte, die Adern zu umgehen, stellen sie als Ausgleich Transportblockierungen auf. In den Bergen sei die Kelbonitkonzentration am höchsten. Wenn sie die erreichen, wird ein Transport praktisch unmöglich. Anij sagt, dass es dort Höhlen gibt. Picard sagt, dass sie dort länger bleiben könnten, sobald sie erst einmal dort seien, aber sie werden es ihnen nicht leicht machen dorthin zu kommen. Data meldet Picard, dass sie im Bereich des Dorfes die Transportblockierungen aktiviert haben. Da sehen sie am Nachthimmel zwei Son'a-Raumschiffe auftauchen. Picard befiehlt das sofortige Verlassen des Dorfes.
Dougherty und Picard führen nach der Entdeckung der geheimen Mission eine Diskussion über die ethischen Grundsätze der FöderationEin [[Ellora]] meldet Gallatin, der Planet liegt im Raum der Föderation, die Son'a haben die passende Technologie, um dass die Strahlung aus den Planetenringen zu extrahierenTransporter nicht funktionieren. Picard erkenntGallatin sagt, dass die Prinzipien, auf denen die Föderation gegründet wurde, bei dieser Aktion verraten würden. Dougherty befiehlt am Ende der Diskussion erneut den Rückzug der Enterprise aus dem Briar Patch sowie die Freilassung der Son'a-Geiseln. Er will trotz Picards Protest sie das Beamen mit der Durchführung der Mission fortfahrenirgendwelchen Störfeldern verhindern. Picard lässt die gefangenen Son'a freiSie müssten diese lokalisieren und zerstören.
==== Akt VIII: Rebellion ====[[Datei:RangabzeichenBa'ku fliehen aus ihrem Dorf.jpg|thumb|right|Die von Picard abgelegten RangabzeichenBa'ku fliehen aus ihrem Dorf.]]Picard beschließt, den Die Ba'ku zu helfenverlassen inzwischen das Dorf. Sojef nimmt Artim einen Korb ab und sagt, dies kann dass er jedoch nicht als Captain zu viel trägt und sie noch einen langen Aufstieg vor sich haben. Die Schiffe der Son''Enterprise'' tuna zerstören derweil mehrere Transportblockierungen. Als eine Blockierung an einem Ende des Staudamms getroffen wird, schleudert die Explosion einige Dorfbewohner über das Geländer ins Wasser. Nachdem zwei weitere Blockierungen zerstört wurden, meldet Worf Picard, sodass er seine Rangabzeichen ablegt dass sie drei Transportblockierungen verloren haben und seine Vorbereitungen vor der restlichen Crew zu verheimlichen versuchtSchutz nicht mehr flächendeckend ist. Zur Unterstützung der Die Son'a beamen nun eine Gruppe von Ba'ku beamt Picard [[Phasergewehr|Waffen]] an Bord der [[Yacht des Captains]]auf ihre Schiffe. Da er den [[Transporter]] allerdings wird eine weitere Blockierung getroffen und einige Leute stürzen zu einer untypischen [[Zeit]] benutzt hat, erkennen die [[Brückenoffizier]]e Picards Plan Boden. Die Son'a feuern weiter und treffen weitere Blockierungen. Artim stürzt und wollen sein Nagetier fällt aus seinem Beutel. Sojef reicht ihm beistehen. Den [[Befehl]]die Hand, zurück in die Quartiere zu gehenwird jedoch mit anderen Ba'ku weggebeamt, verweigert ehe Artim sie ergreifen kann. Data hilft Artim nun hoch und die Crew, da Picard ohne seine Uniform keine Befehlsgewalt hatDorfbewohner laufen weiter.
Picard ist sich sicher==== Akt XI: <q>Schicken Sie Ihre Schiffe</q> ====[[Datei:Dougherty willigt ein, dass Ru'afo seine Schiffe die Enterprise angreifen lässt.jpg|thumb|Dougherty willigt ein, dass Ru'afos Schiffe die ''Enterprise'' angreifen.]]An Bord von Ru'afos Schiff meldet Gallatin, dass sie die Ba'ku nicht beamen können, weil sie den Kelbonitvorkommen folgen. Ru'afo fragt Admiral Dougherty nun, was er empfiehlt. Dieser fordert den Son'a das Verfahren nicht anwenden werdenauf, ihn runterzubringen, solange der Planet noch bewohnt damit er mit Picard reden kann. Ru'afo istwütend darüber und will truppen runterschicken, um sie mit Gewalt zu holen. Aus diesem Grund will er dafür sorgenDougherty sagt, dass diese Vorgehensweise überhaupt nicht in Frage kommt. Wenn jemand verletzt wird, würde der Planet auch bewohnt bleibtBeistand der Föderation enden. Riker Ru'afo gibt sich davon allerdings unbeeindruckt und macht sich lustig über den Föderationsbeistand, Föderationsverfahren und Geordi bekommen stattdessen Föderationsregeln. Admiral Dougherty solle in den Spiegel sehen: Die Föderation sei alt. In den Befehlvergangenen zwei Jahren wurde sie von jeder bedeutenden Macht im Quadranten herausgefordert: Den [[Borg]], den [[Cardassianer]]n und dem [[FöderationsratDominion]] . Sie alle würden den Todesgeruch der Föderation wahrnehmen. Deswegen habe er ihr Angebot angenommen und dieses verschaffe seiner geliebten Föderation neues Leben. Er fragt, wie wichtig dies dem Admiral sei, denn es müssten jetzt schwierige Entscheidungen getroffen werden. Wenn die ''Enterprise'' mit der Nachricht vom heldenhaften Kampf ihres tapferen Captains für die wehrlosen Ba'ku durchkommt, würden die Föderationspolitiker schwanken, ihre Föderationsmeinungsumfragen eine öffentliche Debatte hervorrufen und ihre Föderationsverbündeten wollten sich auch äußern. Er fragt, ob er weiterreden soll. Gallatin macht nun einen Eindruck über die Vorkommnisse Alternativvorschlag zu vermittelneinem totalen Angriff. Isolineare Markierungen könnten ihre Transporter erfassen. Ru'afo sagt, damit das Leid dass sie Jeden einzeln markieren müssten. Dafür bräuchten sie Zeit und die haben sie nicht. Die ''Enterprise'' ist in nur 19 Stunden in Kommunikationsreichweite mit der BaFöderation. Dougherty sagt, dass Riker dann den Befehl bekommt umzukehren. Ru'afo amüsiert sich weiter darüber und fragt Dougherty, ob er glaubt, dass Picards Erster Offizier gehorcht. Seine Schiffe hätten hingegen die Möglichkeit die ''Enterprise'' abzufangen bevor sie in den Grenzbereich kommt. Er könnte sie als Begleitschutz hinbeordern. Allerdings wolle Riker vielleicht nicht mitkommen. Dougherty sagt nun, dass Ru'ku dort bekannt wirdafo seine Schiffe schicken soll.
==== Akt IXXII: Exodus Spielen Maschinen jemals? ====
[[Datei:Exodus_der_Ba'ku.jpg|thumb|Die Ba'ku fliehen vor den Son'a.]]
Der Treck der Ba'ku marschiert derweil durch die Landschaft. Artim fragt Data, ob er gerne eine Maschine sei. Data antwortet, dass er danach strebt, mehr zu sein. Artim weiß auch warum: Damit Leute, wie sie keine Angst mehr vor ihm haben. Data sagt, dass dem vielleicht so sei. Artim geht nun zum Fluss und wartet etwas. Er fragt Data, ob er niemals müde werde. Dieser antwortet, dass sich seine Energiezellen kontinuierlich selbst aufladen. Artim kann sich nicht vorstellen, eine Maschine zu sein. Data antwortet, dass es ihn vielleicht überrascht, dass er sich manchmal vorstellt, wie es ist, ein Kind zu sein. Artim sagt, dass er ihm versichern könne, dass ihre Beine kürzer seien, als die von jedem anderen. Data sagt, dass sie aber konstant weiterwachsen und er sich permanent anpassen muss. Artim fragt, was er damit meint und Data erklärt, dass sich die technischen merkmale eines Kindes von einem Augenblick zum andern ändern. Es sei ein Wunder, dass er nicht über seine eigenen Füße stolpere. Artim antwortet, dass er das manchmal doch tut. Data erzählt, dass seine Beine 87,2 Zentimeter lang sind. Sie waren 87,2 Zentimeter lang als er geschaffen wurde und sie werden so lang sein, wenn er außer Betrieb geht. Seine Funktion hängt von technischen Merkmalen ab, die sich nicht ändern. Er wird niemals erfahren, wie man aufwächst oder über seine eigenen Füße stolpert. Artim sagt, dass er nie Erwachsene hatte, die ihm sagen, mach das, oder geh ins Bett oder er muss etwas essen, was ihm nicht schmeckt. Data würde diesen Aufforderungen gern nachkommen, wenn er dadurch erfahren könnte, wie es ist ein Kind zu sein. Artim fragt, ob Maschinen auch spielen. Data antwortet, dass er [[Violine]] spielt und sein [[Schach]]programm gut sei. Artim meint aber, ob er jemals aus Spaß gespielt habe. Data antwortet, dass Androiden keinen Spaß haben. Artim sagt, dass er spielen lernen sollte, wenn er wissen will, wie es ist, ein Kind zu sein. Dannstehen sie wieder auf und gehen weiter. Worf eilt inzwischen zu Picard. Dieser meint zu ihm, dass er sich die [[Haare]] schneiden lassen sollte. Worf antwortet, dass beschleunigter Haarwuchs bei den Klingonen oft vorkommt, während der [[Jak'tahla]]. Anij fragt nach und Picard antwortet, dass es grob übersetzt [[Pubertät]] bedeutet, auch wenn das bei Klingonen der Sache nicht ganz gerecht wird. Sollten schwere Gemütsschwankungen und ungewöhnliche Aggressivität auftreten, soll er ihm sofort Bescheid geben. Worf bestätigt dies und sagt, dass die Ba'ku eine Pause brauchen. Nach dem Geoscan sei dies der sicherste Ort auf den nächsten Kilometern. Picard stimmt zu und lässt eine Stunde pausieren und die Rationen verteilen.
 
==== Akt XIII: Ein perfekter Moment ====
[[Datei:Anij und Picard erleben einen perfekten Moment.jpg|thumb|Anij und Picard erleben einen perfekten Moment.]]
Picard sichtet derweil mit einem [[Fernglas]] die Umgebung. Anij sagt ihm, dass hinter dem Bergrücken bereits die Höhlen beginnen. Dort könnten sie sich tagelang verstecken. Picard sagt, dass die Son'a diesen Bereich gescannt haben und dies ebenso wissen werden. Anij berührt Picards Glatze und sagt, dass sie seit über 300 Jahren keinen kahlen Mann mehr gesehen hat. Picard fragt, wieso sie nie geheiratet habe und sie solle ihm nicht erzählen, sie wäre noch nicht dazu gekommen. Anij fragt, warum die Eile sein solle. Picard antwortet, dass er sie warnen sollte, weil er sich immer angezogen fühlte von älteren Frauen. Anij ergreift nun seine Hand und die Zeit scheint langsamer zu vergehen. Picard sieht das Wasser den Wasserfall langsamer herunterfließen. Anij pflückt eine Blume und pustet die Samen weg. Picard fragt, wie sie das macht. Anij sagt, dass er keine Fragen mehr stellen soll. Dann beobachten die beiden eine Art Kolibri, der vor einer Blume schwebt.
 
==== Akt XIV: Aggressive Tendenzen ====
[[Datei:La Forge meldet Riker die sich nähernden Son'a-Schiffe.jpg|thumb|La Forge meldet Riker die sich nähernden Son'a-Schiffe.]]
Auf der Brücke der ''Enterprise'' ortet Kell Perim zwei Son'a-Schiffe auf Abfangkurs. Riker fragt, wann sie sie erreichen werden und sie antwortet, dass es in acht Minuten soweit sein wird. La Forge sagt, dass sie innerhalb der nächsten Stunde keine Nachrichten übermitteln können. Daniels meldet, dass sie sie kontaktieren. Riker lässt ihnen mitteilen, dass ihre [[Empfangseinheit]] defekt ist, dass sie senden aber nicht empfangen können. Daniels sagt, dass sie ihnen nicht glauben werden und Riker fragt, wieso. Da schlägt der erste Photonentorpedo ein. Riker geht wieder zu La Forge ans Steuerpult und fragt rhetorisch, ob dies der allgemeine Gruß sei, wenn die Kommunikation defekt ist. La Forge glaubt, dass dies der allgemeine Gruß ist, wenn man jemanden nicht mag. Riker befiehlt nun volle Impulsgeschwindigkeit. La Forge wendet ein, dass die Krümmer einen vollen Impuls im Patch nicht aushalten. Riker sagt, dass wenn sie es nicht schaffen, die Krümmer das Einzige sein werden, was vom Schiff übrig bleibt. La Forge begibt sich nun in den Maschinenraum. Riker gibt derweil Alarmstufe Rot und befiehlt alle Mann auf Gefechtsstation.
 
[[Datei:Dr. Crusher feuert mit ihrem Phasergewehr auf die Son'a-Drohnen.jpg|thumb|Dr. Crusher feuert auf die Drohnen.]]
Auf dem Planeten sitzen Troi und Crusher derweil auf einem Felsen und unterhalten sich. Troi fragt Crusher, ob ihr schon aufgefallen sei, dass ihr Busen schon straffer geworden ist. Crusher antwortet, dass sie sich in ihrem Alter darüber keine Gedanken machen. Dann nehmen sie von Data die Proviantboxen entgegen. Dieser geht zu Worf, der missmutig in seine Box blickt und sagt, dass er Appetit auf das Blut eines lebendigen [[Kolar-Tier]]es habe. Diese Umwelt beeinflusse ihn bestimmt schon wieder. Data fragt, ob ihm aufgefallen sei, dass sein Busen schon viel straffer geworden sei und sie sich darüber keine Gedanken machen. Da sehen sie zwei Raumschiffe über den Bergkamm fliegen. Worf schickt alle in Deckung und die Ba'ku fliehen weiter den Berg hinauf. Die Schiff ewerden nun Drohnen ab, die auf die Flüchtenden zufliegen und sie mit isolinearen Markierungen beschießen und bal dschon werden erste Ba'ku hochgebeamt. Data zerstört zwei Drohnen mit seinem Phaser. Eine Drohne stürzt ab, als sie mit einem Felsen kollidiert. Picard feuert mit seinem Phaser und Worf meldet, dass es isolineare Markierungen sind, die ihre Transporter erfassen können. Picard sagt, dass sie irgendwo Schutz suchen müssen. Anij sagt, dass es eine Höhle am nächsten Berg gibt. Picard befiehlt daher alle dort rauf. Worf zerstört eine Drohne mit seinem Phaser und schießt auf eine weitere, ehe er einem Jungen, der gestolpert ist, hochhilft. Dann holt er sich ein Phasergewehr von einem der Lasttiere und folgt den anderen.
 
[[Datei:Die Enterprise flieht vor den Son'a tiefer in den Briar Patch.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' flieht tiefer in den Briar Patch.]]
In der Zwischenzeit beschießen die beiden Son'a-Schiffe die ''Enterprise'', welche erheblichen Schaden an ihren Warpgondeln erlitten hat und einen Schweif aus austretendem Plasma hinter sich herzieht. Die Son'a feuern weiter. Auf der Brücke meldet Daniels, dass die Schutzschilde bei 60 % sind. La Forge meldet sich aus dem Maschinenraum und meldet Riker, dass hier unten [[Deuterium]] verbrennt. Sie jagen sich bald selbst in die Luft und brauchen die Son'a nicht mehr dazu. Riker fragt Kell Perim, was sich in den Nebelschwaden vor ihnen befindet. Perim antwortet, dass sie Kometentrümmer und Einschlüsse von instabilen Metreongas ortet und rät davon ab, dort reinzufliegen. Riker will jedoch genau das tun und löst nun den Steuermann ab. Er will den Briar Patch als Unterschlupf benutzen.
 
[[Datei:Crusher und Picard verteidigen den Höhleneingang.jpg|thumb|Crusher und Picard verteidigen den Höhleneingang.]]
Die Ba'ku versuchen eilig weiterzukommen. Data zerstört eine Drohne und duckt sich unter der zweiten weg, ehe er sie von hinten ebenfalls mit seinem Phaser zerstört. Picard und die ersten Flüchtlinge haben inzwischen die Höhlen erreicht und er schickt die Ba'ku hinein. Worf und er verteidigen den Eingang der Höhle mit Phasergewehren. Als Worfs Gewehr versagt und eine Drohne auf ihn zufliegt, zerstört er diese, indem er sie mit dem Gewehrkolben zertrümmert. Dann sagt er zu Picard, dass er eindeutig aggressive Tendenzen fühlt.
 
[[Datei:Enterprise flieht vor Subraumriss.jpg|thumb|Der Subraumriss öffnet sich hinter der ''Enterprise''.]]
Die Son'a feuern inzwischen mit einem Torpedo hinter die ''Enterprise'' und dieser öffnet eine Art Riss. Auf der Brücke meldet Daniels Riker, dass sie eine isolytische Bombe gezündet haben. Ein Subraumriss bildet sich. Riker lässt das Bild auf den Schirm legen. Perim sagt, dass sie dachte, dass Subraumwaffen durch das Khitomerabkommen verboten wären. Riker sagt, dass sie ihn daran erinnern soll, dass er dagegen protestiert. La Forge meldet sich über die Komanlage und sagt, dass ihr Warpkern den Riss wie ein Magnet anzieht. Sie ziehen ihn auf, wie mit einem [[Reißverschluss]]. Riker fragt nach Vorschlägen. La Forge sagt, dass sie den Kern abstoßen könnten. Riker fragt, ob dies den Riss aufhalten könnte. La Forge antwortet, dass er das richtig verstanden habe. Riker fragt, ob das seine Meinung als Experte ist. La Forge antwortet, dass die Explosion des Kerns, den Subraumriss neutralisieren kann, oder auch nicht. Subraumwaffen seien unberechenbar. Deswegen wurden sie auch verboten. Daniels meldet, dass sich der Riss nähert und in 15 Sekunden auftritt. Riker lässt den Kern ausstoßen und La Forge meldet, dass das schon geschehen ist. Als die Welle 10 Sekunden entfernt ist, lässt Riker den Kern zünden. Die Explosion zerstreut die Welle, doch die ''Enterprise'' erleidet einigen Schaden. Im Maschinenraum werden mehrere Ingenieure verletzt und La Forge muss einen brennenden Mann löschen. Auf der Brücke meldet Daniels, dass es geklappt hat und der Riss geschlossen wurde. La Forge sagt, dass sie aber nichts hindert, es nochmal zu machen und ihnen seien gerade die Warpkerne ausgegangen. Auf der Brücke meldet Perim, dass sie noch 36 Minuten brauchen, bis sie in Kommunikationsreichweite sind. Riker hat allmählich genug von den Bastarden.
 
==== Akt XV: In den Höhlen ====
[[Datei:Picard, Worf und Data schießen sich durch eine Felswand.jpg|thumb|Picard, Worf und Data schießen sich durch eine Felswand.]]
Die Ba'ku haben inzwischen die Höhlen erreicht und Picard aktiviert ein Kraftfeld am Eingang, sodass die Drohnen der Son'a nicht eindringen können. Artims Nagetier kriecht derweil unbemerkt aus seiner Tasche. Data zählt die Personen durch und informiert Picard, dass weitere 43 hochgebeamt wurden. Da wird die Höhle erschüttert, weil die Son'a.Schiffe das Gebirge beschießen. Worf sagt Picard, dass sie sie ins Freie treiben wollen, damit ihre Drohnen sie markieren können. Data sagt, dass bei all den hydrothermalen Eruptionen die strukturelle Integrität der Höhle nicht mehr lange halten wird. Picard fragt Anij, ob es noch einen Weg hinaus gibt. Jedoch weiß sie das nicht. Data sagt, dass das Wasser sie zu einem weiteren Ausgang führen könnte. Daher klettern sie die Felsen hoch und gehen durch die Höhle. Data ortet eine Stickstoff-Sauerstoff-Strömung hinter einer Kalkwand. Picard fragt, ob die Struktur halten wird, wenn sie sich durchschießen. Data glaubt, dass es ungefährlich ist und so feuern die drei Offiziere darauf. So durchbrechen sie die Felswand. Sie gehen nun durch den Durchgang und gelangen so an das andere Ende der Höhle. Picard lässt die Ba'ku nun in diese Höhle bringen und weist Worf an, die Kraftfelder zu aktivieren, sobald alle drin sind.
 
==== Akt XVI: Das Riker-Manöver ====
In der Zwischenzeit versuchen die Son'a die Bewohner, während sie vor den Shuttles der Son'a aus ihrem Dorf fliehen, mittels [[Isolineare Markierung|isolinearer Markierungen]] auf Ru'afos Schiff im Orbit zu beamen, darunter auch Picard. An Bord des Schiffes informiert Picard die Ba'ku über die Tatsache, dass die Son'a und die Ba'ku ursprünglich von einem gemeinsamen [[Volk]] abstammen. Die jetzigen [[Son'a]] versuchten jedoch die Macht auf ihrem Planeten zu erlangen, um mit Gewalt die Lebensweise ihrer Rasse derer anderer Völker anzugleichen, denen es erlaubt war, [[Technologie]] im Alltag zu gebrauchen. Als dies misslang, wurden sie ausgestoßen und vertrieben.
Nachdem Picard [[Gallatin]] vom misslichen Verlauf der Mission überzeugen kann, wechselt Gallatin die Seite und hilft Picard. Die Besatzung von Ru'afos Schiff kann, während der Countdown zum Abschuss des Kollektors läuft, auf das sich mittlerweile im Orbit des Planeten befindliche Holoschiff transferiert werden, ohne dass es zunächst bemerkt wird. Doch da die Simulationen an Bord des Holoschiffes fehlerhaft sind, bemerkt Ru'afo Picards Plan. Da Picard den Kollektor aber bereits deaktiviert hat, begibt Ru'afo sich an Bord des Kollektors und führt den Countdown zum Abschuss des Kollektors manuell weiter. Mit den Informationen von Gallatin begibt auch Picard sich an Bord des Kollektors, um Gallatin durch die Selbstzerstörung zu vernichten. Nach einem Gefecht gelingt Picard die Einleitung der [[Selbstzerstörung]], worauf Ru'afo während der [[Explosion]] des Kollektors getötet wird. In der Zwischenzeit kann die Besatzung allerdings wieder die Kontrolle über das Schiff erlangen und Worf, der an Bord zurückgeblieben ist, gefangen nehmen.
==== Akt XXI: An Bord der Enterprise ====
[[Datei:Vernichtung des Son'a Schiffs.jpg|right|thumb|right|Das Ergebnis des Riker-Manövers.]]
Zeitgleich zum Exodus der Ba'ku versucht [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] mit der ''Enterprise'' den Briar Patch zu verlassen, um den [[Föderationsrat]] über die Vorkommnisse zu unterrichten, wird jedoch in einen Kampf mit zwei Son'a-Schiffen verwickelt. Die Schiffe können aber durch ein gewagtes Manöver besiegt werden. Dabei wird [[Metreonengas]] eingesammelt und zwischen der ''Enterprise'' und den Son'a-Schiffen wieder ausgelassen. Durch die Explosion, die durch die Waffen der Son'a ausgelöst wurde, wird ein Schiff zerstört und das andere Schiff so weit beschädigt, dass die weitere Verfolgung der ''Enterprise'' nicht mehr möglich ist. Dieses Manöver wird von Geordi als das [[Riker-Manöver]] tituliert. Durch die Zündung einer [[Isolytische Bombe|isolytischen Bombe]] während der Kampfhandlungen verliert die ''Enterprise'' ihren Warpkern.
Nachdem die Enterprise erfolgreich den Föderationsrat von den Vorkommnissen hat unterrichten können, wird eine Untersuchung der Vorfälle angeordnet und die ''Enterprise'' kehrt in den Briar Patch zurück. Als sie im Orbit angekommen sind, kommt es zu einem Gefecht mit Ru'afos Schiff. Die ''Enterprise'' kann das Schiff durch eine gezielte Zerstörung der [[Lebenserhaltung]]ssysteme zur [[Kapitulation]] bewegen.
==== Akt XIXII: Heilung ====
Nachdem die Son'a kapituliert haben, können die Ba'ku wieder in ihr Dorf zurückkehren. Picard arrangiert indes eine Begegnung von Gallatin mit seiner Mutter, in der Hoffnung, den Heilungsprozess der Son'a schneller einleiten zu können.
Die Umsiedlung der Ba'ku konnte verhindert werden und die ''Enterprise'' verlässt den Briar Patch.
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2066]], [[2375]], [[Nel-Bato-Konferenz]]
| Institutionen = [[Diplomatisches Korps der Föderation]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Föderationsrat]], [[Sternenflotte]]
| Spezies = [[Ba'ku]], [[Bolianer]], [[Borg]], [[Ellora]], [[Evora]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Kolar-Tier]], [[Son'a]], [[Tarlac]], [[Weitere Völker]]
| Person = [[Cuzar]], [[Gilbert und Sullivan]], [[Gilles]], [[Hars Adislo]], [[McCauley]], [[Yvette Picard|Picards Mutter]], [[Sojef]]
| Kultur = <q>[[A British Tar]]</q>, [[Br'er Rabbit]], <q>[[HMS Pinafore]]</q>, [[Mambo]]
| Schiffe = [[Cousteau (Yacht)|''Cousteau'']], [[Deep Space 9]], [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]], [[Son'a-Kollektor]], [[USS Ticonderoga|USS ''Ticonderoga'']]
| Ort = [[Dorf]], [[Ethnologischer Beobachtungsposten]], [[Manzar-Kolonie]], [[See]]| Astronomie = [[Briar Patch]], [[Erde]], [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]], [[Goren-System]], [[Hanoran II]], [[Heimatwelt der Ba'ku]], [[Sektor 441]]| Technik = [[Breitband-Covering-Signal]], [[Edaphologie]], [[Emotionschip]], [[Erdöl]], [[Evolution]], [[Isomagnetischer Disintegrator]], [[Kelbonit]], [[Ketracel-White]], [[Kraftfeld]], [[Metaphasische Strahlung]], [[Photon]], [[Rost]], [[Schwimmtaucher]], [[Subraumwaffe]], [[Tachyon]], [[Tarnanzug]], [[Thermolytische Reaktion]], [[Tetryonpulswerfer]], [[Thermionischer Transkonduktor|Thermionische Transkonduktoren]], [[Turbolift]], [[Ultritium]], [[Warpantrieb]]
| Nahrung = [[Balsamico-Vinaigrette]], [[Cocktail]], [[Vegetarier]]
| Sonstiges = [[Badewanne]], [[Chrysanteme]], ''[[Duck Blind]]'', [[Etikette]], [[Föderationsmeinungsumfrage]], [[Galauniform]], [[Gauner]], [[Gorch]], [[Hals]], [[Jak'tahla]], [[Khitomer-Abkommen]], [[Monsun]], [[Politik der Nichteinmischung]], [[Protektorat]], [[Pubertät]], [[Quarantäne]], [[Rasur]], [[Riker-Manöver]], [[Schultergurt]]
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