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Der unmoralische Friedensvermittler

2 Bytes hinzugefügt, 15:29, 14. Okt. 2020
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Ein Botschafter, der zu Besuch auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] ist, missbraucht [[Deanna Troi]], um seine schlechten Gedanken von sich wegzuschieben , und riskiert damit bewusst ihr Leben.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Die ''Enterprise'' kommt einem Transportschiff zu Hilfe, dass Botschafter Ves Alkar zu Friedensverhandlungen nach Rekag-Seronia bringen soll und dabei von Kriegsschiffen der Rekag angegriffen wird. Man eskortiert Alkar und seine Delegation aus Sicherheitsgründen zum Planeten. Seine mit ihm reisende, oft zornige Mutter stirbt während des Fluges und Troi willigt ein die Begräbnismeditation mit ihm durchzuführen. Wenig später beginnt sie plötzlich zu altern und ist Alkar völlig verfallen. Gleichzeitig verhält sie sich immer unberechenbarer und aggressiver. Da Dr. Crusher bei Alkars Mutter keine Todesursache feststellen kann, macht sie mit La Forge weitere Untersuchungen. Als die inzwischen deutlich gealterte Troi Alkar zu den Verhandlungen begleiten will, lehnt er dies ab, was Troi extrem enttäuscht. Daher greift sie Alkar im Transporterraum an, der jedoch von Picard beschützt wird. Alkars Delegation beamt auf den Planeten, während Troi von Dr. Crusher eingehend untersucht wird. Picard stellt Alkar zur Rede und dieser gesteht, dass er andere Menschen als Behälter für seine belastenden Gefühle benutzt und dazu mittels der Begräbnismeditation eine telepathische Verbindung herstellt. Picard verlangt von ihm, Troi zu heilen, was Alkar ablehnt. Um Troi zu retten, tötet Dr. Crusher Troi. Inzwischen hat Alkar die Verhandlungen abgeschlossen und bemerkt das Ende seiner Verbindung. Daher sucht er einen neuen „Behälter“ und nähert sich seiner Assistentin Liva an. Nachdem das Neurotransmitterniveau von Troi einen kritischen Wert unterschritten hat, belebt Crusher Troi wieder und diese verjüngt sich, während die Emotionen zu Alkar zurückfließen. Liva kann aus dem Quartier gebeamt werden, ehe Alkar eine Verbindung zu ihr herstellen kann , und dieser stirbt.
=== Langfassung ===
{{:Logbuch/TNG/6x03/1}}
Auf der [[Brücke]] meldet [[Data]], dass die [[Sensor]]en das Transportschiff aufgespürt haben, es ist von zwei [[Kriegsschiff]]en der [[Rekagianer]] flankiert. [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] gibt [[Roter Alarm|roten Alarm]] und lässt die ''Enterprise'' gefechtsbereit machen. [[Worf]] aktiviert [[Schutzschild]]e, [[Phaser]] und [[Photonentorpedo]]s. Captain [[Jean-Luc Picard]] fragt nach, ob das Transportschiff immer noch angegriffen wird. Data meldet, dass die Waffen des Kreuzers unter voller Energie stehen. Da drehen die Rekag-Schiffe ab, was Data sofort meldet. Riker schlussfolgert, dass sie den Kampf mit der ''Enterprise'' fürchten. Data meldet, dass sie nun in Sichtweite des Transporters sind und Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Data meldet, dass die Sensoren anzeigen, dass der [[Subraumemitter]] der ''[[Dorian]]'' beschädigt ist. Daher ist nur Audiokommunikation möglich. Worf öffnet einen Kanal und Picard ruft das Schiff. Captain [[Talmadge]] meldet sich und bedankt sich für die Hilfe der ''Enterprise''. Die Rekag-Schiffe haben ihre Schutzschilde beschädigt, aber das Schiff ist noch intakt. Picard fragt, ob es Verletzte gibt und ob sie Hilfe brauchen. Talmadge antwortet, dass es keine Verletzten gibt, bittet aber um die Erlaubnis zwei ihrer Passagiere auf die ''Enterprise'' zu beamen. Sie transportieren einen Vermittler nach Rekag-Seronia, der wahrscheinlich der Grund für den Angriff ist. Er ist beauftragt zwischen den Rekag und den Seronianern zu vermitteln. Die Verbindung wird immer schlechter und Riker blickt zu Worf, doch dieser schüttelt nur den Kopf, weil er die Verbindung nicht halten kann. Picard sagt dem Captain, dass er seine Passagiere rüberbeamen soll. Dannschickt Dann schickt er [[Counselor]] [[Deanna Troi]] in den Transporterraum um die Gäste zu empfangen und in seinen Bereitschaftsraum zu bringen. Riker beendet inzwischen den Roten Alarm und lässt alle Waffen deaktivieren, während sich Troi auf den Weg zum [[Turbolift]] macht.
Dort angekommen, materialisieren gerade der Vermittler, [[Botschafter]] [[Ves Alkar]], und eine alte Frau, die er als seine Mutter [[Sev Maylor]] vorstellt. Beide sind [[Lumerianer]]. Alkar sagt, dass er sofort mit dem Captain sprechen muss. Sev Maylor ist ziemlich unfreundlich zu Deanna und wirft ihr vor, sich an den Botschafter heranmachen zu wollen und sagt, dass sie sich nichts erwarten dürfe. Alkar sagt, dass seine Mutter sich nicht wohl fühle und bittet, sie in ein Quartier zu bringen. Sev Maylor wird vom [[Transporterchief]] auf ihr [[Quartier]] begleitet. Zuvor spricht sie Deanna noch eine eindeutige Warnung aus: sie soll um keinen Preis versuchen, den Botschafter zu verführen. Das würde sie nicht dulden. Nachdem sich die Türen des Transporterraums geschlossen haben, blicken sich Troi und der Chief besorgt an.
==== Akt I: Die Romanze ====
[[Datei:Ves Alkar lehnt eine Eskorte ab.jpg|thumb|Ves Alkar lehnt eine Eskorte ab.]]
In Picards Raum bedankt sich der Botschafter für das Angebot ihn nach Rekag-Seronia zu [[Eskorte|eskortieren]]. Jedoch will er lieber nicht auf der ''Enterprise'', dem bewaffneten [[Flaggschiff]] der [[Sternenflotte]], nach Rekag-Seronia fliegen. Dadurch würde seine Mission als Friedensvermittler in Frage gestellt werden. Daher fragt er Picard und den auf einem Monitor zugeschalteten [[Admiral]], ob es irgendwo in der Nähe ein Transportschiff der Föderation gebe. Picard wendet ein, dass sie wiederum einen Angriff riskieren, wenn sie den Botschafter auf einem unbewaffneten Schiff weiterfliegen lassen. Picard und [[Admiral]] [[Simons]] sind sich einig: dies würde ein Risiko für alle bedeuten. Simons sagt, dass der Rekag-Seronia-Konflikt seit [[Monat]]en die Flugrouten der Föderation bedroht und sichert ihm ihre Unterstützung zu. Allerdings ist auch die Sicherheit eine absolute Notwendigkeit, nicht nur seine, sondern auch die seiner Eskorte. Daher hält er es für das Beste, wenn er sich an Bord der ''Enterprise'' nach Rekag-Seronia begibt. Alkar sagt, dass ihm dann wohl keine andere Wahl bleibt. Simons sagt, dass Alkar, sobald er auf Rekag-Seronia eintrifft, die Friedensverhandlungen nach eigenem Ermessen führen könne. Dann wünscht er ihm viel Glück und eine erfolgreiche Reise. Nachdem der Kanal geschlossen wurde, ruft PIcard Picard Commander Riker und lässt Kurs nach Seronia setzen.
[[Datei:Kampfübungen in Sporthalle der Enterprise-D.jpg|thumb|Worf leitet die Kampfübungen.]]
In der [[Sporthalle]] der ''Enterprise'' gibt [[Worf]] für einige Mannschaftsmitglieder einen Sportkurs für Kampfübungen. Auch Alkar und Deanna Troi nehmen daran teil und reden danach noch ein wenig. Troi sagt Alkar, dass er sehr diszipliniert ist. Alkar sagt, dass er an eine enge Verbindung von Körper und Geist glaubt. Troi teile diese Ansicht offensichtlich. Der Counselor antwortet, dass dem grundsätzlich so ist. Jedoch habe ihr Körper oft Schwierigkeiten den Ansprüchen ihres Geistes gerecht zu werden. Auf dem Gang unterhalten sie sich weiter. Sie verstehen sich sehr gut und er gibt ihr Einblicke in seine Arbeit und seine Strategien. Troi meint, dass ihm seine Disziplin wohl viel bei seinen Verhandlungen helfe. Alkar glaubt jedoch, dass seine größte Stärke seine [[Geduld]] sei. Er lasse immer alle bis zur Erschöpfung reden und wenn er beginnt zu reden, sind alle zu erschöpft um zu streiten. Troi meint, dass er auf Rekag-Seronia viel Geduld brauchen werde. Alkar ist jedoch optimistisch und berichtet, dass er in der Lage ist, sich in Situationen einzufühlen. Sie betreten den Turbolift und Alkar gibt als Ziel Deck 9 an. Im Lift meint er, dass er bei seinen Verhandlungen große Vorteile hätte, wenn er so empathisch wie Troi wäre. Diese fragt erstaunt nach, weil sie dachte, dass Lumerianer empathisch seien. Alkar antwortet jedoch, dass sie das nur untereinander sind, nicht mit anderen Spezies. Er hat daher nicht die geringste Ahnung, was sie gerade fühlt. Troi antwortet, dass sie gerade sehr neugierig ist und bei ihm sehr Ungewöhnliches spürt. Sie fühlt [[Gemütsruhe]], [[Gelassenheit]] und [[Ausgeglichenheit]]. Er scheint genau die Qualitäten zu besitzen, die er bei anderen gerne sehen würde.
[[Datei:Troi und Riker werden bei den Mannschaftsberichten unterbrochen.jpg|thumb|Troi und Riker werden bei den Mannschaftsberichten unterbrochen.]]
Wieder in ihrem eigenen Quartier ist sie deswegen ziemlich aufgewühlt und starrt an die Wand, als es an der Tür klingelt. Sie bittet den Besucher herein und Will Riker betritt den Raum. Er sagt, dass es wieder soweit ist und präsentiert ein PADD. Troi hat jedoch auch wenig Nerven für die obligatorischen Mannschaftsbewertungsberichte und will sie auf Morgen verschieben. Riker erwidert, dass es ihnen morgen auch nicht leichter fallen wird. Troi erwidert, dass es ihr schon leichter fallen würde. Riker setzt sich neben sie und fragt, ob etwas nicht stimmt. Troi berichtet, dass sie gerade eine beängstigende Begegnung mit Alkars Mutter hatte. Die Gefühle, die sie von ihr empfängt, sind sehr feindselig und absolut bösartig. Sie versteht es. Riker sagt, dasss dass sie sehr krank war und alt ist, vermutlich auch senil. Er meint, dass sie vielleicht alle einmal so werden würden, wie sie. Troi meint, dass es wohl so sein wird. Dann geht sie zu ihrem Computer und sie wenden sich den Mannschaftsbewertungen zu. Troi schaltet den Computer an und meint, dass sie sich für diese Plagerei mit zwei [[Eisbecher]]n belohnen wird, sobald sie fertig sind. Sie beginnen mit Lt. [[Jeffrey Fratis]] in der [[Molekularbiologie]]. Dann wird Riker von Worf in die Räume des Botschafters gerufen, es gibt einen Notfall.
Dort ist die Mutter zusammengebrochen und liegt bewusstlos am Boden. [[Doktor]] [[Beverly Crusher|Crusher]] verabreicht ihr 40 ml [[Inaprovalin]]. Jedoch kann sie nur noch ihren [[Tod]] feststellen und Alkar nimmt den Verlust der 93-jährigen Frau recht gefasst auf. Er meint, dass sie krank war und er sie nicht hätte mitnehmen dürfen. Sie war 93 und hatte ein langes und erfülltes Leben. Troi folgt Alkar in den Nebenraum und fragt, ob sie etwas für ihn tun könne. Alkar sagt, dass sie ein Ritual haben. Deanna erklärt sich bereit, mit ihm die [[tradition]]elle [[Begräbnismeditation]] durchzuführen. Als Empathin sei sie die einzige Person an Bord, die das mit ihm durchführen könne. Troi ist gern bereit ihm zu helfen.
[[Datei:Troi provoziert Riker mit einem Fähnrich.jpg|thumb|Troi provoziert Riker.]]
Deanna trainiert allein in der Sporthalle vor einem [[Spiegel]]. Dabei wirkt sie jedoch unkonzentriert und beginnt allmählich sich lasziv zu räkeln. Sie sucht Alkar in seinem Quartier auf und beginnt, ihn zu umwerben. Sie will ihm Gesellschaft leisten, wenn er nichts besseres vorhat. Alkar meint, dass er nichts zu tun habe, was nicht warten könne. Dann bietet er ihr ein Getränk an. Troi lehnt dankend ab und sagt, dass sie gern mehr über ihn erfahren würde. Alkar sagt, dass er ein sehr einfaches Leben führen würde. Troi erkundigt sich nun, ob er sie attraktiv findet. Nachdem er dies bejaht, fragt sie, was er gewöhnlich dann tue. Alkar antwortet, dass dies auf die Situation ankomme. Sie beginnt ihn nun zu umarmen und zu streicheln, doch Alkar entzieht sich ihrem Griff. Als er sie aber mit höflichen Worten abweist, verlässt sie wütend und aufgebracht sein Zimmer. Noch im [[Turbolift]] wirft sie sich an einen jungen Fähnrich heran, der auch noch wenig spoäter später in ihrem Quartier auf ihrem Bett sitzt, als Will Riker wegen der Mannschaftsbewertungsberichte erscheint. Als Riker durch die Tür tritt, springt der Fähnrich auf und Riker lässt ihn sich rühren. Dann geht er. Troi sagt noch, dass sie wisse, wo sie ihn finde, wenn sie noch etwas benötigt. Der Fähnrich bestätigt dies und geht. Troi und Riker setzen sich nun. An die Bearbeitung ist aber wiederum nicht zu denken, denn Deanna stellt nur unsachliche Fragen und unterstellt Will, verärgert und eifersüchtig wegen dieser Begegnung zu sein. Sie fragt ihn zunächst, ob ihm diese Begegnung peinlich sei, was Riker verneint. Dann fügt sie hinzu, dass ihn dies auch überhaupt nichts angehe. Riker sagt knapp, dass er das wisse und will das Thema wechseln. Troi ignoriert jedoch, dass Riker Lt. Fratis' Akte besprechen will, spielt mit ihren Locken und sagt, dass sie glaubt, dass Riker verärgert ist. Dieser streitet dies ab und will mit der Arbeit weiter machen. Troi sagt, dass er vergesse, mit wem er rede. Sie sehe, dass er verärgert sei. Riker geht nun und fordert sie auf, sich bei ihm zu melden, wenn sie bereit sei zu arbeiten.
==== Akt III: Die fremde Deanna ====
[[Datei:Ves Alkar gesteht Picard, dass er seine negativen Gefühle auf Troi ablädt.jpg|thumb|Ves Alkar gesteht Picard, dass er seine negativen Gefühle auf Troi ablädt.]]
Und es steht fest: Maylor war weder Alkars Mutter, noch von so hohem Alter. Sie war allenfalls 30 Jahre alt, als sie starb. Ihr Herz, ihre Lungen, ihr Skelett und die meisten Systeme in ihrem Körper waren viel zu jung für ihr angebliches Alter. Sie hat außerdem ihre DNA mit der von Alkar verglichen. Sie weiß zwar nicht, wer diese Frau war, doch sie war definitiv nicht seine Mutter. Dr. Crusher sagt, dass sich Trois Zustand von Minute zu Minute verschlechtert und es Fragen gibt, die nur Alkar beantworten kann. Man muss schnell handeln, wenn man Deannas Leben retten will. Picard befiehlt Worf in Transporterraum 2. Sie beamen herunter, um mit dem Botschafter zu sprechen. Picard unterhält sich mit Alkar und offenbart ihm, dass sie wissen, dass die Frau nicht seine Mutter und keine 93 Jahre alt war. Troi ist ins [[Koma]] gefallen und er vermutet, dass Alkar den Alterungsprozess aufhalten kann. Liva unterbricht sie, weil die Rekag einige ihrer Zugeständnisse zurückgezogen haben und die Seronianer mit dem Abbruch der Gespräche drohen. Alkar schickt Liva wieder hinein und sagt, dass er gleich folgen wird. Dann gesteht er Picard ein, dass er in Bezug auf jene Frau nicht die Wahrheit gesagt hat. Jetzt wo die Erwartungen am niedrigsten seien, könne er diese Parteien zum Frieden bringen, wenn er konzentriert sei. Picard solle verstehen, dass er vor langer Zeit entdeckt hat, dass er seine düsteren Gedanken und Gefühle auf Andere übertragen kann und daher unbelastet ist. Picard erkennt, dass er Troi dafür benutzt. Alkar versichert, dass dies nicht in seiner Absicht lag, da er damit gerechnet hatte, dass Maylor diese Verhandlungen noch überleben würde. Deanna ist eine Empathin. Daher konnte er leicht eine Bindung aufbauen, weil sie eine Empathin ist. Normalerweise würden seine "Behälter" jahrelang leben. Picard fragt nach und Alkar behauptet, dass Picard verstehen würde, dass er zu den Verhandlungen unbehindert von negativen Gefühlen gehen müsse. Er rechtfertigt dies mit seinem Erfolg bei der Schlichtung des Konflikts und weigert sich, mit aufs Schiff zu kommen, geschweige denn sie zu erlösen. Picard sagt, dass niemand das glauben wird. Alkar fragt, ob er weiß, wie viele Menschen auf diesem Planeten in den letzten Tagen getötet wurden. Er sagt, dass es tausende sind und Troi nur ein Leben ist. Picard sagt, dass Troi genauso wertvoll sei. Alkar erwidert, dass die Kinder auf dem Planeten, die Nachts angstvoll ins Bett gehen das anders sehen würden. Picard sagt, dass Alkar sich wohl für einen großen Mann halte, doch er sei ein Feigling. Er beute die Unschuldigen aus, weil er nicht gewillt sei, die schwere Last der unangenehmen Gefühle auf seinen Schultern zu tragen. Er will ihn nun mitnehmen, damit er auf der ''Enterprise'' Troi erlöst. Alkar erwidert, dass er nicht die Absicht hat Troi zu erlösen, weder jetzt noch später. Liva kommt nun wieder aus dem Verhandlungsraum und sagt Alkar, dass sie sich gleich die Köpfe einschlagen. Er müsse sofort eingreifen. Alkar will wieder zu den Verhandlungen gehen. Picard befiehlt nun Worf Alkar festzunehmen, doch dieser wird von zwei SIcherheitsoffizieren Sicherheitsoffizieren entwaffnet. Diese führen sie ab.
==== Akt V: Der Tod ====
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