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Hochzeit mit Hindernissen

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{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog: Rettung in letzter Sekunde ====
Roter Alarm – die Auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)| ''Enterprise'']] herrscht [[Roter Alarm]]. [[Worf]] meldet, dass die vorderen Torpedobänke geladen sind und [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] befiehlt daraufhin zu feuern. Man kann mit einem zwei [[Photonentorpedo]] und einem Partikelstrahl im letzten Moment einen s den [[Asteroid]]en aufhaltenzerstören. Worf meldet einen Volltreffer. [[Data]] muss jedoch mitteilen, dass der Asteroid zwar zertrümmert wurde, aber sich der Kern immer noch auf Kollisionskurs mit [[Tessen III]] befindet. [[Commander]] [[William Thomas Riker]] fragt, ob er immer noch eine Bedrohung für den Planeten darstellt. Data bejaht dies, da Größe und Dichte ausreichend sind, um auf dem Planeten Schaden anzurichten. Captain Picard fragt nach der Zeit bis zum Aufschlag. Data antwortet, dass er die obere Atmosphäre in 44 Sekunden erreicht und 11 Sekunden später auf dem Planeten aufschlagen wird. Riker lässt erneut die Torpedos fertig machen. Data meldet, dass der Kern aus [[PlanetChrondit]]en und [[Nitrium]] besteht. Er bezweifelt, dass noch ein Photonentorpedo irgendeine Wirkung erzielt. Picard lässt daher den [[Tessen IIITraktorstrahl]] zurastvorbereiten. Data meldet, dass es noch 30 Sekunden bis zum Aufschlag sind. Worf kann keine positive Kopplung mit dem Traktorstrahl herzustellen, weil von der Kernmaterie eine Magnetfeldstörung ausgeht. Picard lässt daher eine Deflektorschale aktivieren und einen Partikelstrahl abschießen, um einen nuklearen Effekt hervorzurufen, der den Kern zerstört. Data meldet, dass noch 17 Sekunden verblieben sind. Nach erfolgreichem Einsatz nimmt sie Worf aktiviert den Strahl und zerstört mit einem Partikelstrahl im letzten Moment den Asteroiden. Data meldet, dass die verbliebenen Trümmer keine Gefahr mehr für den Planetendarstellen. Picard lobt die gute Arbeit seiner Crew und lässt den weiblichen Fähnrich an der Conn wieder Kurs auf das [[Moselina-System]]mit Warp 4 setzen, sobald sie das Trümmerfeld verlassen haben. Dann setzen sich Picard und Riker wieder auf ihre Stühle. Während die ''Enterprise'' sich vom Planeten entfernt, legt sich Staub vom Asteroiden auf die Außenhülle.
====Akt I: Eine Hochzeit====
Worf und sein Sohn [[Datei:TNG 5x20 Titel (Deu-Eng).JPG|thumb|leftAlexander Rozhenko|Alexander]]sitzen bald darauf bei [[WorfCounselor]] ist verärgert. Sein Sohn [[Alexander Rozhenko|AlexanderDeanna Troi]] hat im Büro und streiten. Worf wirft Alexander vor dem Spielen versäumt, dass er den Auftrag hatte, seine Sachen schmutzige Wäsche in den [[Kleidungsreprozessor]] zu gebenwerfen, bevor er spielen durfte. Alexander widerspricht und behauptet, dass er nicht diesen Auftrag hatte. Troi meint, dass sie Streit vermeiden wollten. Worf insitiert, dass er es Alexander deutlich gesagt habe. Alexander widerspricht, da Worf es gestern gesagt hat und nicht heute. Deanna will etwas vorschlagen, doch Worf antwortet schon, dass Alexander wisse, dass diese Regel genauso heute gelte. Troi fragt, ob es nicht einfacher wäre, wenn sie einen Vertrag aufsetzen würden. Und so sitzen Alexander fragt, ob das bedeute, dass Worf alles vorschreibe und er müsse es tun. Troi verneint dies. Sie sollten vielmehr beide ihre Verpflichtungen niederschreiben. Wenn sie die Dinge getan haben, die beiden nun für ein klärendes Gespräch bei im Vertrag stehen, dann dürften sie tun, was sie wollen. Wenn also Alexander sein Quartier aufgeräumt hat, kann er das [[CounselorHolodeck]] aufsuchen um seine [[Deanna Troi|TroiMonster]]zu bekämpfen. Als Worf frgagt, ob sie schließlich auch zu Wort kommteine Art [[Bestechung]] vorschlägt. Troi erwidert, schlägt dass sie einen Vertrag vorein gerechteres System vorschlägt, der bei dem die Rechte Regeln deutlich formuliert sind, für das Kind und Pflichten zwischen den beiden festhalten Elternteil. Sie müssten eine Liste von Verpflichtungen aufstellen. Troi fragt Alexander nun, wozu sich sein Vater verpflichten solle. Alexander sagt, dass er nicht immer schreien soll. Worf ist einverstandenerhebt schon die Stimme, sagt dann aber mit normalem Tonfall, wenn auch widerwilligdass er nie schreit. Gerade ein Troi sagt, dass das Problem zwischen Kind ausgeräumt sein sollte. Sie sollen in ihr Quartier gehen und sich einigen, welche Punkte jeder im Vertrag haben will. Worf ist einverstenden und geht dann. Troi ergreift noch Alexanders Hände und Elternteil geklärtsagt ihm, dass er eines Tages einsehen wird, dass sein Vater aus [[Liebe]] diese Regeln aufgesetzt hat. Troi sagt, dass das schwer zu verstehen sei, doch später erkennt man meistens, dass einem diese Regeln geholfen haben. Dann verlässt Worf mit Alexander das Quartier. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, bahnt wendet sich bereits das nächste an: Deannas Troi mit einem Lächeln ihrem Monitor zu. Da wird sie durch einen Ruf Commander Rikers unterbrochen, der sie informiert, dass ihre Mutter [[Lwaxana Troi|Lwaxana]] ist angekommen, um gerade an Bord zu gekommen sei. Troi lässt sich resignierend in den Stuhl sinken und schließt kurz die Augen, als sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernimmt. Im Transporterraum tritt Lwaxana von der Transporterplattform herunter und hakt sich bei Rikers Arm ein, während Mr. [[Heirat|heiratenHomn]]schon das Gepäck herunterhebt. Dann sagt Lwaxana ihrer Tochter, dass sie eine großartige Neuigkeit hat: Sie wird wieder heiraten.
Das Im [[Zehn Vorne]] scheint ihr der rechte Ort lässt sich Troi in einen Stuhl sinken und hört dem Monolog ihrer Mutter zu, die schon ihre Hochzeitszeremonie plant, für ein solches Ereignisdie sie das Zehn Vorne auserkoren hat. Troi fragt entsetzt, ob ihre Mutter hier feiern will. Lwaxana fragt, wo sie sonst eine Hochzeit feiern sollte, da sich hier ihre geliebten Freunde und ihre Tochter befinden. Troi fragt, wann sie diesen Mann kennengelernt hat und wer er sei. Bei einem Drink bekommt Deanna dort auch endlich Details über die Sie findet, dass diese Hochzeit sehr plötzlich komme und fragt, wann das alles passiert sei. Lwaxana bezeichnet ihre Tochter daraufhin als schwerfällig und ist genervt von ihren Fragen. Sie fragt, von wem sie diese nüchternen Erbanlagen habe. Das wichtigste sei, dass ihre alte Mutter glücklich werde. Troi beteuert, dass sie sich freue, wenn Lwaxana glücklich sei. Troi sagt, dass sie nur wissen wollte, wer er ist und wo sie sich kennengelernt hätten. Lwaxana sagt, dass er ein Mann von tadellosem Benehmen sei, doch Troi besteht darauf den Namen zu hörenerfahren. Ihr zukünftiger Stiefvater wird Nun erklärt ihre Mutter, dass es [[Campio]] sein, Mitglied der dritte Geistliche der [[Konferenz der Richter ]] vom Planeten [[Kostolain]] – königliche , selbstverständlich aus der königlichen Familie. Troi sagt, dass sie gar nicht wusste, dass sie je auf Kostolain war. Daher fragt sie, ob er zu einer diplomatischen Mission auf Betazed war. Lwaxana sagt, dass sie sich noch gar nicht persönlich begegnet seien. Allerdings entsprechen sich die Persönlichkeitsprofile, die sie ausgetauscht haben, dermaßen, dass man [[Weinen]] könnte wegen der [[FamilieHarmonie]] versteht n zwischen ihnen. Deanna sagt mit energischer Stimme, dass ihre Mutter Campio erst einmal kennen lernen sollte, bevor sie sichdazu entschließt, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen. Gesehen hat Lwaxana sagt, dass sie ihn liebt, doch aus Deannas Mund höre sich das glückliche Paar jedoch bisweilen nichtalles an, es blieb beim gegenseitigen Austausch der Persönlichkeitsprofilewie eine Grabinschrift. Nun unterbrechen Da betreten Worf und Alexander die Diskussiondas Zehn Vorne. Es Alexander ist mit etwas nicht einverstanden und Worf antwortet, dass er das aber sein müsse, da dies zu einem Vater-Sohn-Vertrag gekommeneiner Übereinkunft gehöre. Als sie den Tisch der Trois erreichen, entschudligt sich Worf für die Störung, doch sie hätten einige Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Vertrages. Alexander sagt, denn dass Worf nicht fair sei und Worf findet seinen wirft seinem Sohn vor, unvernünftig zu sein. Lwaxana erklärt, dass Alexander natürlich unvernünftig sei, weil er ein Kind ist. Dann kitzel sie sein Kinn und sagt, dass kleine Jungs nur [[Pickel]] bekommen, wenn man ihnen Vernunft beibringen will. Deanna stellt Alexander nun ihre Mutter vor. Diese sagt, dass er einen wunderschönen Namen hat. Sie sagt, dass sie einmal einen großen Krieger [[Alexander (Krieger)|Alexander]] kannte, der sie anhimmelte und dieser seinen überall hinfuhr. Sie fragt nun, um was für einen Vertrag es geht und Deanna antwortet, dass es einer zwischen Vater nicht gerade fairund Sohn ist. Deanna sagt, dass es eine faire und augewogene Übereinkunft ist um ein Gefühl für Verantwortung zu erlangen. Lwaxana wendet einmeint, dass es für einen jungen wie Alexander vollkommen natürlich seischrecklich sein müsse und fragt Worf, ob er das seinem eigenen Kind antun wolle. Lwaxana sagt, dass Verträge gewöhnlich zwischen Parteien geschlossen werden, die sich nicht wirklich vertrauen. Deanna fordert ihre Mutter auf, sich herauszuhalten. Lwaxana sagt, dass sie annimmt, dass Alexander bestraft wird, unvernünftig zu handeln wenn er sich nicht an den Vertrag hält und zweifelt Sinn Worf antwortet, dass er dann gemaßregelt wird. Lwaxana fragt, was das Kind dagegen tun kann, dass Worf sich nicht an seine Pflichten hält. Deanna ermahnt nochmals ihre Mutter und Nutzen dieses Vertrages ernsthaft Worf ist empört darüber, dass ihm vorgeworfen wird, sich nicht anseine Pflichten zu halten. Dass sie damit Lwaxana sagt Alexander, dass die Natur ihnen die Bemühungen ihrer Tochter zunichte macht scheint sie nicht Möglihckeit gegeben habe, Spaß an der Freude zu bemerkenhaben. Sie fragt, ob er immer noch lachen könne. Deanna schließt entgeistert die Augen.
[[Commander]] [[William Thomas Auf einem Gang des Schiffes sprechen Picard und Riker|miteinander. Der Captain ist überrascht darüber, dass Lwaxana heiraten möchte. Riker]] stellt [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] nun die Lage und Lwaxanas Forderungen darsagt, dass sie in 31 Stunden ihren Auserwählten treffen werden, wenn sie diesen Kurs halten. Picard ist wenig jedoch nicht gewillt, sein Schiff dieser Frau zur Verfügung zu stellen, nur weil ihre Tochter einer seiner Offiziere ist. Riker sagt, dass Deanna offenbar nicht der einzige Grund für eine Lwaxanas Anwesenheit sei. Picard fragt, was sie noch will. Riker antwortet, dass sie meint, dass die Ehre, sie ihrem Mann zu übergeben, Picard gebühren sollte. Picard gewährt nun die Erlaubnis für diese Hochzeit bereitzustellenan Bord, da ihm nichts lieber ist, als Mrs. Doch soll er ihr Trauzeuge sein, und er willigt einTroi jemandem zu übergeben. Von den beiden unbemerkt zieht eine unbekannte weiße [[Substanz]] an der Decke des Korridors entlang.
====Akt II: Die Freuden des Lebens====
In Deannas Büro finden Alexander ist in einem Raum und tipt auf einen Computermonitor. Da öffnet sich die Tür und Lwaxana Troi tritt ein. Sie wünscht ihm einen guten Morgen und setzt sich auf den kleinen KlingonenSessel. Sie sieht Alexander an und fragt, ob er wieder bestraft wurde, weil Alexander geknickt aussieht. Alexander verneint dies. Allerdings treffe er wartet auf den sich um diese Zeit immer mit CounselorTroi, aber sie ist noch nicht hier. Doch Lwaxana sagt, dass er also zu früh ist nicht und das seine Zuverlässigkeit beweise. Alexander gesteht jedoch, dass er nur aus übermäßiger Zuverlässigkeit so pünktlichseinem Zimmer raus sein wollte. Lwaxana fragt, wieso und sagt, dass sie sich als Freunde die [[Wahrheit]] sagen sollten. Ein wahrer Freund sei jemand, dem man immer die Wahrheit sagen könne. Alexander sagt, sondern dass er weg sein wollte das Quartier verlassen, bevor sein Vater heimkehrtzurückkommt. Er schüttet der hasse ihn und wünschte, [[BetazoidK'Ehleyr|seine Mutter]]in sein Herz aus wäre hier. Allerdings ist sie tot. Lwaxana sagt, dass das nicht sehr fair sei. Alexander sagt, dass es bei seinem Vater nur Vorschriften gebe und er nur erwarte, dass er alles richtig mache und er weiß nicht wie. Lwaxana sagt, dass sie das auch nicht immer weiß Rat. Auf dem [[Holodeck]] nimmt Aber sie ihn mit in die [[Kolonie]] freier Geister (kenne eine [[Parallax-Kolonie]] auf [[Shiralea VI]])wunderbare Sache, wo es nicht so viele die man mit Vorschriften gibtmachen könne. Hier bietet sich ihm eine bunteSie nimmt ihn nun mit, obwohl er noch sagt, unbeschwerte Weltdass er auf Troi warten soll.
Lwaxana bringt ihm zum Turbolift und sie fahren auf ein anderes Deck. Als sie den Lift wieder verlassen saagt sie, dass er wohl noch nie in einer Kolonie freier Geister war. Alexander erkundigt sich, was die dort so machen und Lwaxana sagt, dass sie alles tun, wozu sie Lust haben. Dort leben [[Philosoph]]en und Freidenker sowie Leute, die sich keinen Vorschriften beugen wollen. Sie selbst gehe wegen der Schlammbäder dorthin. Ihm würden sie auch gefallen. Lwaxana klopft an die Wand neben dem Holodeck und fragt den Computer, ob er die [[Parallax-Kolonie]] auf [[Shiralea VI]] habe. Der Computer antwortet, dass das Programm verfügbar ist und Lwaxana aktiviert es. Dann betreten sie das Holodeck und eine durchsichtige blaue Kugel schwebt vor sie. Darin erscheint ein Kopf mit einem bunten Schachbrettmuster. Der Kopf macht Grimassen und bringt Alexander zum Lachen. Alexander fragt, was das sei und Lwaxana antwortet, dass es sich um einen [[Windtänzer]] handelt. Er halte hier Wache. Nur Leute, die frohen Herzens seien dürften hier eintreten. Sie gibt ihm einen [[Kuss]] und er lässt sie rein. Sie gehen weiter und sehen eine [[Feuerbildhauer]]in. Lwaxana erklärt Alexander, was sie macht und sagt, dass sie später mit ihr sprechen werden, wenn er nichts brennbares trägt. Dann gehen sie zum nächsten Mann, der mit Bällen [[Jonglieren|jongliert]]. Er erzählt, dass sie sich gerade zu ihrer Lachstunde versammeln wollten und lädt sie dazu ein. Lwaxana sagt, dass sie erst einmal ein [[Schlammbad]] nehmen wollten. Der Jongleur will sich ihnen anschließen und fängt dann seine Bälle auf. Alexander fragt, ob er schon einmal einen Ball hat fallen lassen, was er verneint. Diese Bälle seien seine Welten und er beschütze sie. Diese würden nur so fliegen, wie er es will. Alexander geht nun voraus und der Mann folgt ihm. Sie treffen zwei Personen. Einer will sich ihrer Lachstunde anschließen. Daraufhin widerspricht die Frau und die beiden beginnen zu streiten. Alexander fragt, wieso sie streiten. Der Jongleur sagt, dass sie Streiten weil sie Freunde sind. Sie lieben die Herausforderung zu streiten. Alexander fragt, wieso sie dann Freunde sind. Lwaxana antwortet, dass es sich mit Freunden am Besten streitet. Da Alexander tritt ein Mann mit grünne Kleidern, grünem Haupthaar und einem grün-weißen Bart hervor und erhebt seinen Termin Arm mit der ausgestreckten Hand, um sie aufzufordern, stehen zu bleiben. Dann fragt er, wie die heutige Lektion laute. Lwaxana weiß es nicht eingehalten hatund sagt, begeben dass sie sich nur in einem Schlammbad wälzen wollen. Der Mann sagt, dass jeder Augenblick mit einem Sinn erfüllt werden müsse. Um etwas mit Sinn zu füllen, brauche man einen Plan. Der Jongleur sagt, dass er diese Rede jeden Tag halte und gewöhnlich das Essen von allen dabei kalt wird. Er sei ein Langweiler. Lwaxana sagt, dass so ein Gesprächsbremser ihr noch nie im Leben begegnet wäre. Alexander geht zu den Streithähnen zurück und sagt ihnen, dass sie nicht vergessen sollten: <q>Je höher, desto weniger.</q> Dabei dehnt er die Silben so, wie der Langweiler. Lwaxana erreicht ihn und sagt, dass ihn langsam die Weisheit krabbele. Worf räumt inzwischen das Quartier auf und flucht über Trois Ratschläge mit der Geduld. Da klingelt es und er bittet den Besuch herein. Deanna tritt ein. Worf fragt, ob Alexander nicht bei ihr sein sollte. Jedoch ist er nicht erschienen. Worf lässt den Computer Alexander lokalisieren und Worf aufs erfährt so, dass er sich auf Holodeck2 aufhält. Dort finden Troi fragt nach, ob er allein dort ist. Als sie hört, dass Lwaxana Troi dort ist, reagiert sie die beiden bei genervt. Lwaxana und Alexander liegen mit den anderen Giuren in einem Schlammbad. Lwaxana erzählt ihm, dass sie hunderte von kleinen Leuten in sich haben. Manche wollten spielen, wo andere schöpferisch sein und andere nur tanzen. Die Figuren essen ihre Trinkbecher auf. Lwaxana weitere Lektionen sagt, dass man keine Angst haben dürfe, die kleinen Leute in fröhlichem Leben gibtsich mitzunehmen. Das große Geheimnis sei nicht die Vielfalt des Lebens. Dann soll die Darbietung beginnen. Worf und Troi betreten inzwischen das Holodeck und die Kugel versperrt ihnen den Weg. Worf blickt si grimmig an und versucht an ihr vorbeizugehen. Schließlich zerschlägt er die Kugel und Deanna lacht darüber. Inzwsichen tanzt ein bunt bemalte Frau um das Schwimmbecken herum und der Langweiler wirft ihr mit der Hand einen Kuss zu. Lwaxana erblickt nun Worf und Troi, die am Beckenrand stehen und fordert "Mr. Wuff" auf, reinzukommen. Dieser blickt jedoch nur genervt zu Troi. Diese atmet tief durch.
====Akt III: Fehlfunktionen====
Die Dame muss sich nun von In ihrem Quartier streitet Deanna wenig später mit ihrer Tochter vorwerfen lassenMutter und sagt, ihre Bemühungen um das Vermitteln ssie versucht dem Jungen den Wert von Verantwortung zu untergrabenbeizubringen. Sie solle sich doch lieber um unterbrabe das, indem siee verschiedene Botschaften vermittelt. Lwaxana soll ihn nicht mehr auf das Holodeck mitnehmen und fragt sie, ob sie nicht Vorbereitungen für ihre HOchzeit treffen müsse, die Vorbereitungen zur Hochzeit kümmernja in drei Tagen stattfinden soll. Doch dafür ist beinahe alles getanLwaxana sagt, und den Rest erledigt Mister dass sie Mr. [[Homn]]beauftragt hat, diese Kleinigkeiten zu erledigen, da er ihren Geschmack kenne. Deanna ermahnt ihre Mutter. Lwaxana sagt, wie zum Beispiel dass es für sie nichts zu tun gebe, da Campio ihr bereits das Hochzeitskleid seiner Mutter geschickt hat und Homn dabei ist, es für sie zu ändern. Denn entgegen Deanna unterbricht sie nun und fragt überrascht, ob Lwaxana bei der betazoidischen Hochzeit nicht [[Nacktheit|nackt]] sein wird. Lwaxana sagt, dass Campio von einem anderen Planeten stammt, mit einer anderen Tradition . Eine Betazoidenhochzeit würde ihn vermutlich schockieren. Also wird sie sich anpassen. Deanna kann es nicht fassen, diese Worte von der Erbin der heiligen Ringe von Betazed, der Hüterin des geweihten Kelches von Rixx ausgesprochen werden. Lwaxana flucht über den Replikator und Deanna meint, dass sie vielleicht einmal über den Mann reden sollten, den sie heiraten will und noch nicht nackt heirateneinmal kennt. Dabei nimmt sie sich einen Apfel aus einer Obstschale. Lwaxana verlangt vom Replikator nun etwas [[Jestral-Tee]]. Sie fragt ihre Tochter, ob es irgendetwas gebe, das verhindere, dass sie heiratet, wann sie will. Es gebe kein Geheimnis dabei. Dann dreht sie sich wieder zum Replikator um und nimmt die Teetasse heraus. Darin stecken mehrere Würstchen. Lwaxana fischt sie heraus und sagt Deanna, dass ihr Replikator wohl eine Fehlfunktion habe. Dann nimmt sie einen Schluck, während Deanna ist diese blinde Heirat nicht ganz geheuerin den Apfel beißt. Im Maschinenraum meldet [[Data]], dass eine [[Ebene-4-Diagnose]], des Replikationssystems keinen Fehler im Bedienterminal erkennen ließ. Geordi sagt, dass dem so sein mag. Allerdings haben sie über 200 andere Berichte über Fehlfunktionen der Replikatoren. Data sagt, dass eine Energiefluktuation in einem der Versorgungstunnel angezeigt wird. La Forge will sich das ansehen, bevor der Captain sein [[Abendessen]] bestellt.
[[Data]] und [[Geordi La Forge|La Forge]] , die inzwischen Arbeitsoveralls angezogen haben , kriechen durch eine EbeneJefferies-4-Diagnose abgeschlossen, nachdem Lwaxana am Röhre zum Ort der Fehlfunktion. La Forge ortet mit seinem [[ReplikatorTricorder]] ein periodische auftretendes EM-Feld-Muster. Data öffnet die Klappe an der Decke. La Forge scannt nun das System. Er findet kein [[Petrokianische WürstchenPlasma]] erhieltleck, als sie einen sondern stellt nur eine negative [[Jestral-TeeIon]] bestellteenladung fest. Doch das ist nur einer von über 200 gemeldeten Problemen mit dem Gerät. Die beiden gehen der Sache auf den Grund und finden Da tropft eine seltsame , zähflüssige Masse in einem der VersorgungszugängeSubstanz auf die Klappe herunter, die Data noch über seinem Bauch trägt.
In ihrem Lwaxana probiert inzwischen in Gegenwart von Homn ihr Hochzeitskleid an und betrachtet sich im [[QuartierSpiegel]] probiert Lwaxana ihr . Sie klagt, dass es schon schlimm genug sei, irgendetwas tragen zu müssen. Jedoch sei dieses Kleid an noch schlimmer. Sie fragt, ob es möglich sei einen großen Ausschnitt zu nähen. Homn schüttelt jedoch den Kopf. Dieser beugt sich herunter und prüft, ob er es kürzen kann. Jedoch muss er den Kopf schütteln. Da klingelt es und ist reichlich genervtLwaxana schickt ihn zur Tür. Als sie sie sich öffnet, da taucht steht Alexander davor. Dieser blickt nach oben zu Homns Mund, wo dieser immer noch mehrere [[Stecknadel]]n zwischen den Lippen hält. Alexander geht zu Lwaxana und diese fordert ihn auf, ihr etwas zu erzählen. Er Alexander sagt, dass er sich entschuldigen wollte, falls er sie in Schwierigkeiten gebracht hat eine Menge Fragen zum Thema Heirat und so . Sie sagt, dass das Kleid scheußlich sei. Alexander fragt, wieso sie es dann trägt. Sie antwortet , dass sie ihm auchheiratet. Sie sagt, dass man in einem gewissen Alter nicht mehr unbedingt aus Liebe heiratet, wenn man mit jemandem sein ganzes Leben zusammen sein will. Sie setzen sich nun und Alexander sagt, dass sie diese Person sehr gern haben müsse. Lwaxana antwortet, dass es jemand ist, den man sehr gern hat, wenn man jung ist. Alexander fragt, ob sie schon ziemlich alt sei . Lwaxana überlegt einen Moment und sagt, dass sie allein ist und wenn man niemanden hat und habe auch nicht mehr unbedingt die freie Auswahlhat, dann müsse man bereit sein, was einen Partner angehtKompromiss zu schließen. Das stimmt mache ihr etwas Angst. Alexander ergreift nun ihre Hand und sie nachdenklich, doch der kleine kann schnell wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberndrückt seine ebenfalls.
Auf der Brücke berichten meldet Data und Geordi von ihren Erkenntnissen: wahrscheinlich sind dem Captain, dass sie die Schnittstelle ermittelt haben, die die Fehlfunktionen darauf zurückzuführenReplikatorbefehle zu den Subquantenprozessoren leitet. La Forge sagt, dass sie dort feststellten, dass sich eine die Schnittstelle in eine bislang nicht identifizierte gallertartige Masse verwandelt hathatte, die sie aber noch nicht analysieren konnten. Da wird das Schiff erschüttert und Worf meldet, dass es eine intermittierende Fehlfunktion im Trägheitsdämpfungssystem ist. Picard befiehlt dem Fähnrich unter Warp zu gehen. Riker sagt, dass die primäre Lagekontrolle ausgefallen ist und lässt auf Reservesystem wechseln. Jedoch ist dies nicht möglich. Plötzlich gibt es eine starke Erschütterung des [[Raumschiff|Schiffes]], die [[Trägheitsdämpfer]] und die [[Steuerkontrolle|Steuer]]kontrolle versagen.
====Akt IV: Appetit auf Nitrium====
Nachdem das Schiff Riker lässt Data eine manuelle UMgehung des Dämpfungssystems versuchen und Data bestätigt diesen Befehl. Picard lässt die Hilfsgeneratoren zuschalten. La Forge kann die Steuerkontrolle zurückerlangen. Riker lässt den Fähnrich wieder stabilisiert wurdeKurs setzen mit Impuls. Picard sagt, dass hier irgendetwas nicht stimmt, da die Trägheitsdämpfer umgangen werden müssten, wird in wenn sie versagen. Er verlangt eine Analyse innerhalb von dreißig Minuten. Bei einer Besprechung das Ausmaß stellt La Forge einen Probenbehälter mit der Schäden deutlichMasse auf den Tisch und sagt, dass mit den Stabilisatoren dasselbe passiert ist, wie mit den Replikatoren. Geordi hat herausgefundenRiker vermutet eine Art von [[Korrosion]]. Data sagt, dass sowohl sie die Leitungen Substanz noch nicht identifizieren konnten. La Forge sagt, dass alles auf einen Umwandlungsprozess hindeutet, der einen Teil des Replikators als auch Metalls in gallertartige Rückstände verwandelt. Aber der Grund bleibt ein Rätsel. Picard sagt, dass die der Stabilisatoren und Replikatoren voneinander unabhängige Systeme sind. La Forge fragt, wieso die [[Sensor]]en ihnen das Problem nicht gemeldet haben. Riker befiehlt eine Analyse, um herauszufinden, was das hier ist. Da ruft Transporterraum 1 Captain Picard. Seine Exzellenz Campio werde gleich an Bord beamen. Der Captain macht sich auf den Weg. Im Transporterraum empfangen Picard, Lwaxana und Deanna nun den Bräutigam Campio. Lwaxana geht gleich auf die Plattform und sagt Campio, dass seine Beschreibung nicht gerecht werde. Sie sei selbstverständlich Lwaxana und sie nehme alle Komplimente gern entgegen. Campio sagt, dass sie in jene merkwürdige Masse umgewandelt wurdenNatura noch viel hübscher aussehe. Lwaxana sagt, dass sie auf dieses Kompliment nicht gefasst sei und will ihn küssen. Da hält der Protokollchef seine Hand zwischen ihre Münder und Campio erklärt, dass es für solche Zärtlichkeiten noch zu früh sei. In diesem Moment betritt Captain Picard den Transporterraum und entschuldigt sich dafür, dass er so spät komme, aber er wurde aufgehalten. Dann will er ihm die Hand reichen. Campio verneigt sich. Lwaxana stellt ihm nun ihre Tochter Troi vor. Campio weiß bereits, dass sie der Counselor ist und stellt seinerseits seinen Protokollchef Erko vor. Lwaxana fragt, was der Grund dafür sei. Campio sagt, dass es ganz unverzeihlich wäre, wenn sie sich dem Augenblick hingeben würden. Als Lwaxana dem beipflichtet, werfen sich Troi und Picard einen skeptischen Blick zu.
Im La Forge findet inzwischen bei einer Analyse heraus, dass der Replikator und der Stabilisator scheinbar nur eine [[TransporterraumLegierung]] empfangen Picardgemeinsam haben: [[Nitrium]]. Er lässt den Nitriumgehalt analysieren. Der Computer meldet, dass der Stoff nicht mehr vorhanden ist. Data macht eine Analyse. In den Rückstanden ist ebenfalls kein Nitrium enthalten. Geordi sagt, Lwaxana und Deanna nun dass laut [[Massenspektrometer]] die Elemente in den Bräutigam Campio Rückständen in einfachere Molekularstrukturen zerlegt wurden. Data sagt, dass das darauf hindeutet, dass das Nitrium organisch umgewandelt wurde. La Forge hält dies für die Lösung. Ein Organismus könnte das Nitrium aufnehmen und seinen diese Rückstände wären zurückgebliebene Abfallstoffe. Wenn irgendetwas das Nitrium an Bord auffrisst wäre die [[ProtokollDilithiumkammer]]chef Erkodafür anfällig, der wie auch die Einhaltung der Richtlinien sichern sollEnergietransferleitungen. Sie gehen daher in den Maschinenraum.
Inzwischen entdeckt Geordi Gemeinsamkeiten zwischen den betroffenen SystemenAlexander weigert sich zu abend zu essen, schließlich sei nun Zeit für seine Lachstunde. Worf verlangt wiederholt von ihm, dass er zum Essen komme. Dann hebt er ihn hoch und trägt ihn zum Tisch. Er fordert ihn auf, zu essen. Beide haben nur Alexander sagt, dass er Lwaxana versprochen hat, noch eine gemeinsame [[Legierung]]: [[Nitrium]]Lachstunde zu nehmen. Worf verlangt von ihm, dass er aufessen solle. Alexander fragt nun, ob er sein Versprechen brechen solle. Worf sagt, dass ein Klingone das nicht tue und fordert ihn auf, jetzt zu essen und später zu gehen. Dieser Stoff ist auch in der [[Dilithium]]kammer Alexander geht zu seinem Vater und sagt <q>Je höher, esto weniger.</q> Dann verlässt er den [[EPS|Energietransferleitungen]] enthaltenRaum. Wenn das Nitrium also tatsächlich organisch Worf zerdrückt inzwischen eine Frucht in Gelee umgewandelt wird, hat die ''Enterprise'' bald ein Problemseiner Hand.
Alexander weigert sich zu abend zu essen, schließlich sei nun Zeit für seine Lachstunde und er habe eine Verabredung mit Lwaxana. Die aber ist jedoch schwer damit beschäftigt, sich mit den komplizierten Auflagen des Protokollchefs auseinanderzusetzen. Alexander setzt sich daher daneben. Campio sagt, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt sei, sich über gewisse Details zu unterhalten. Lwaxana will jedoch aufs Holodeck gehen. Campio sagt, dass sie noch Detailsklären müssten. Lwaxana will sich in einer Stunde treffen. Erko weist darauf hin, dass die Frau ihn nicht so vertraulich ansprechen solle. Als sie mit dem Jungen aufs Holodeck flüchten möchte stehen Deanna und Worf in der Tür. Und es kommt umgehend zum Eklat, als man sich auf der Suche nach Kompromissen zu streiten beginnt. Lwaxana weist Homn an dafür zu sorgen, dass sich alle hier wohl fühlen. Lwaxana sagt, dass sie noch ein kleines Picknick machen müssen, vor ihrem Schlammbad. Campio sagt, dass es nicht akzeptabel sei, dass Lwaxana sich jetzt entfernt. Worf befiehlt Alexander in sein Quartier. Dieser will jedoch aufs Holodeck gehen. Troi fragt Lwaxana, ob sie ihre Bemühungen zunichte machen will. Erko drängt darauf, sich mit den Hochzeitsformalitäten zu befassen. Lwaxana will sich mit den Wichtigtuern nicht befassen. Sie will nun eine halbe Stunde gehen. Campio fragt Deanna, ob sie keinen Einfluss auf ihre Mutter habe. Diese sagt darauf nur: <q>Hah!</q> Alexander wiederholt dies sogleich. Campio will dem Jungen erlauben zu bleiben, wenn sie bleibt. Worf und Erko widersprechen jedoch. Worf will seinen Jungen in sein Quartier schicken und Erko stellt klar, dass auch keine Bediensteten während der Besprechung der Hochzeit anwesend sein dürfen. Doch bevor geklärt werden kann, wann die Braut Zeit für Formalitäten und Alexander Lust zu Abendessen hat sind beide davongeschlichen. Deanna sagt, dass sie fürchtet, dass auch die Braut bei der Besprechung nicht anwesend sein wird. Dann blicken alle verdutzt zur Tür.
Auf dem [[Maschinendeck]] meldet Data inzwischen La Forge, dass es in der Dilithiumkammer keine anomalen Anzeigen gibt. La Forge sagt, dass die Transferleitungen auch sauber zu sein scheinen. Jedoch empfängt er starke Energieschwankungen hinter der Zugangsleitung. Dort finden Data und Geordi weitere Anzeichen für den Zerfall. Beim Entfernen einer Abdeckplatte steigt zunächst der bekannte weiße Rauch auf, dann quillt das Gelee aus der Armatur.
====Akt V: Nackte Tatsachen====
Es wird nun Zeit, Lwaxana kann und Alexander haben sich wohl nicht ewig inzwischen auf das Holodeck begeben. Da der Jongleur traurig ist, fragt Alexander was passiert ist. Dieser erzählt, dass er nur jonglierte und ihm dabei eine Welt in der Kolonie der freien Geister versteckenden Mund fiel. Sie schmeckte gut und im Handumdrehen, hatte er alle seine Welten aufgegessen. Ihm fiel zu spät ein, dass er nichts mehr zum Jonglieren hätte, wenn er sie aufessen würde. Er warnt daher Alexander niemals eine Welt aufzuessen, wenn er eine habe. Alexander stellt einige Fragenfragt Lwaxana, die der Dame ob sie traurig ist. Er meint, dass ihr Mann nie zu denken gebenihnen ins Schlammbad kommen würde. Würde Er sagt, dass es vielleicht Zeit wäre, einen der Bräutigam mit in ein Schlammbad kommen? Was sagen die vielen Stimmen in kleinen Leute herauszuholen, damit er ihr? Doch bevor sagt, was sie weitere Überlegungen anstellen kanntun soll. Lwaxana unterbricht ihn. Als Alexander sich entschuldigt, gilt es erst einmal das Holodeck zu verlassennimmt sie ihn in den Arm. Das beginnt sich nun nämlich Da sieht sie, wie die anderen Komponenten zuvor aufzulösenSubstanz aus der Wand des Holodecks fließt und die Simulation auflöst. Lwaxana will nun zu den Anderen gehen.
Es ist ein [[Metall]]-[[Parasit]]La Forge und Data informieren Picard inzwischen darüber, dass sie vermuten, der vermutlich an Bord kam und die [[Außenhülle]] durchdringen konntedass es sich um einen Metallparasiten handelt. Diese sind durch den Rumpf eingedrungen sind, nachdem der kurz nach Zerstörung des Asteroiden bei Tessen III zerstört wurde. Dieser stammte Picard fragt, ob sie nur Nitriumlegierungen angreifen. La Forge bestätigt das. Jedoch gebe es dieses praktisch überall, sogar in den Antriebsaggregaten und dem Lebenserhaltungssystem. Picard sagt, dass der Asteroid reich an Nitrium war und aus dem [[Pelloris-Feld]] kam. Wenn die anderen Asteroiden ebenfalls reich an Nitrium sind, wäre dies eine natürliche Nahrungsquelle für die Parasiten. La Forge meint, dass sie einen Flug dorthin erwägen sollten. Die Parasiten könnten zu den Asteroiden zurückgelockt werden, da die Asteroiden eine natürliche Nahrungsquelle seien und enthielt sehr sie reizvoller seien. Picard fragt, wie weit es bis zu diesem Feld ist und Data antwortet, dass es bei Warp 9 5 Stunden dauert. Picard ruft die Brücke und lässst Riker einen Kurs setzen. Data sagt, dass ihnen vielleicht nicht so viel NitriumZeit bleibt. Picard fragt, wie sie die Parasiten bremsen können. Data antwortet, dass in einigen Fällen eine [[Exanogengas]]barriere das Vordringen von Metallparasiten verlangsamt haben. Picard lässt es versuchen. La Forge sagt, dass sie die Parasiten zu spät bemerkten. Man setzt schleunigst Kurs Da versagt das primäre Antriebssystem und La Forge stellt auf dieses Feld Sekundärsystem um . Picard lässt die brücke informieren und begfibt sich mit Data dorthin. Im Turbolift fragt Picard Data, wie sie die Parasiten dazu bringen können, in das Asteroidenfeld zurückzukehren. Data sagt, dass sie einen Partikelstrahl mit einer hohen Nitriumkonzentration abschießen und auf einen Asteroiden richten können. Dann würden sie der Spur folgen wie einer Brotkrumenspur. Als sie zur Wand schauen, läuft die dortigen nitriumreichen Asteroiden Masse dort heraus. Data sagt dass die Geschwindigkeit abnimmt und Picard lässt auf der nächsten Ebene halten. Der Computer antwortet nicht. Jedoch stoppt der Lift. Als Data zur Tür geht, ist diese blockiert. Er öffnet sie manuell und sagt, dass sie die Brücke erreicht haben. Dann betreten sier diese und der Captain verlangt einen Bericht von Riker. Dieser informiert ihn, dass Belüftung und Lebenserhaltungssysteme auf dem ganzen Schiff versagen. Picard ruft nun den Maschinenraum und fragt, was passiert ist. La Forge antwortet, dass die Parasiten in die Warpkontrollsysteme eingedrungen sein müssen. Er versucht eine Isolierung einzurichten, doch Warp 6 sei das höchste, was er bieten könne. Picard fürchtet, dass sie dann bald kein Schiff mehr haben um das Peloris-Feld zu lockenerreichen. Doch La Forge solle sein bestes geben. Data meldet, dass die Zeit wird möglicherweise Lebenserhaltung auf Deck 11 und 12 versagt. Worf beginnt mit der Evakuierung. La Forge meldet, dass sie Warp 6,5 haben und nicht reichenmehr weiter weiß. Die Materie- und Antimaterieinjektoren versagen. Die Frischluftzufuhr auf der Brücke fällt auf 27 %. Ein Mann bringt Jae von der Brücke, um nachdem sie umgekippt ist. Riker sagt, dass der unterste Grenzwert des Sauerstoffgehalts erreicht wurde. Worf meldet, dass sie die Decks 20 bis 24 evakuieren müssen und Picard gibt den Befehl dazu. Riker lässt die Evakuierten auf die Decks 9 und 10 verlegen und Picard befiehlt die Schädlinge loszuwerdenLebenserhaltung auf diese Decks umzuleiten. Data führt den Befehl aus. Sie sind 2 Stunden 23 Minuten vom Asteroidenfeld entfernt. Picard befiehlt Data, den Plan wie besprochen durchzuführen, bevor wenn sie fatalen Schaden anrichtendas Bewusstsein verlieren sollten.
Sie haben nun auch Als die [[Turbolift]]-Systeme''Enterprise'' das Asteroidenfeld erreicht, [[Warpantrieb]], [[Lebenserhaltung]] und den [[hat praktisch die gesamte Besatzung das Bewusstsein verloren. Der Computer]] befallenmeldet, so dass es die strukturelle Integrität der Brückenbesatzung nicht gelingt, bis zur Ankunft am Pelloris-Feld Dilithiumkammer bei Bewusstsein zu bleiben34 % ist und der Bruch in einer Minute erfolgt. Data kann aber seine Instruktionen ausführen und einen Nitriumpartikel-Strahl fliegt sie in das Feld feuern, dem und lässt Energie vom Warpantrieb auf die Parasiten nun folgenLebenserhaltung transferieren. Damit kann Dann aktiviert er im letzten Moment den Bussard-Kollektor und lässt ein Wasserstoff-Nitrium-Gemisch mit 30 % Nitrium vorbereiten und einen Emitterstrahl abschießen. Dadurch werden die Vernichtung Parasiten auf einen Asteroiden gelockt. Die Integrität der ''Enterprise'' abwendenDIlithiumkammer bleibt bei 28 % stabil. Die Offiziere kommen wieder zu sich und Data meldet, dass es erfolgreich war. Picard befiehlt Worf seine Teams mit Crusher und La Forge zu koordieren. Worf bestätigt den Befehl.
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In Zehn Vorne ist alles für das bevorstehende Zeremoniell hergerichtet, doch lässt die Braut auf sich warten. Als Erko geht hinaus und sieht nach der Braut, die jedoch auf sich warten lässt. Picard stellt sich Riker gegenüber und dieser sagt, dass sie endlich wenigstens bei ihrer eigenen Hochzeit pünktlich sein könnte. Erko sagt, dass die Hochzeit abgesagt wird, wenn Lwaxana nicht bald erscheint gibt es eine interessante Überraschung: sie . Da öffnet sich die Tür. Worf erhebt sich staunend und die anderen Gäste staunen ebenfalls. Homn beginnt zu lächeln. Lwaxnaa betritt nackt den Festsaal vollkommen nacktRaum und geht z ihrm Gemahl. Sie zwinkert Alexander zu. Campio ist sprachlos und sein Protokollchef empfiehlt auf diese <Q>Erko sagt, das sdies eine infame Beleidigung</Q> hin eine sofortige sei und will sofort abreißen. Dann hält er seine Hand vor Campios Augen und verlässt mit ihm den Raum.rtige Abreise.
Später zeigt sie sich bei liegt Lwaxana in einem Schlammbad mit und sagt, dass jede ihrer Tochter sowie Poren kribbeln würde. Sie sagt Alexander und seinem Vater erleichtert und zufrieden, dass sie ihm zeigen wollte, wie man sich die Freuden des Lebens aufzeigen greift und er habe ihr selbige bewahren konntegezeigt, dass man sie nie aufgeben dürfe. Deanna sagt, dass sie alle lernen müssen, wie man in der richtigen Wel lebt. Lwaxana stimmt zu, doch nur wenn es notwendig sei. Worf grummelt derweil und sagt, dass er lieber kämpfen würde, als hier zu sitzen.
== Dialogzitate ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Konferenz der Richter]]| Spezies = [[Betazoid]], [[Nitrium-Parasit]]| Person = [[Alexander (Krieger)|Alexander]], [[K'Ehleyr]]| Kultur = [[Abendessen]], [[Feuerbildhauer]], [[Kelch von Rixx]], [[Jonglieren]], [[Hochzeit]], [[Lachstunde]], [[Ringe von Betazed]]
| Schiffe = [[Kostolain-Raumschiff]]
| Ort = [[MoselinaParallax-SystemKolonie]], [[Quartier]], [[Tessen IIIZehn Vorne]]| Astronomie = [[Asteroid]], [[Betazed]], [[Kostolain]], [[Moselina-System]], [[Shiralea VI]] [[Tessen III]]| Technik = [[Chrondit]], [[Ion]], [[Korrosion]], [[Magnetfeldinterferenz]], [[Nitrium]], [[Partikelstrahl]], [[Photonentorpedo]], [[Plasma]], [[Replikator]], [[Traktorstrahl]], [[Zerstörerischer Nukleareffekt]]
| Nahrung = [[Apfel]], [[Jestral-Tee]], [[Petrokianische Würstchen]]
| Sonstiges = [[Bestechung]], [[Ebene-4-Diagnose]], [[Liebe]], [[Monster]], [[Pickel]], [[Regel]], [[Roter Alarm]], [[Vernunft]]
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