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Fähnrich Ro

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K
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[[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] befindet sich in der Obhut des Friseurs Mr. [[Mot]] befindet, der ihm erzählt, dass man manchmal den [[Bluff]] eines [[Romulaner]]s durchschaut und manchmal nicht. Er denkt, dass alles gute endet. Picard blickt in den [[Spiegel]] und meint, dass das genügen wird und beendet. Mot sieht ihn noch von vorn an und stutzt noch etwas. Mot sagt noch, dass sich [[William Thomas Riker|Will Riker]] gestern von ihm die Haare schneiden ließ und mit seiner Arbeit hundertprozentig zufrieden war. Dieser ruft sogleich Picard und informiert ihn, dass sie soeben einen [[Notruf]] von der Föderationskolonie [[Solarion IV]] empfangen haben. Mot sagt, dass es ganz in der Nähe der cardassianischen Grenze ist. Picard lässt Kurs dorthin setzen und begibt sich umgehend auf die Brücke.
Dort angekommen verlangt er von Riker einen Bericht. Dieser meldet, dass die Nachricht abrupt bei 0455 endete. Eine Kommunikation ist seither nicht möglich. Picard lässt Worf die Rufe fortsetzen. Worf hat das bereits versucht, erhält aber keine Antwort. Picard fragt, wie weit das System entfernt ist und Data antwortet 26 Minuten. Picard geht mit Riker zu seinem Stuhl und spüricht spricht an, dass er mit Mr. Mot über alternative Gefechtsstrategien diskutierte. Riker sagt, dass er sie ihm eher erläutert hat. Worf empfängt nun ein Signal von einem Schiff, dass die Umlaufbahn von Solarion IV verlässt. Die Nachricht wird auf [[Kurzwelle]] gesendet und ist nur audio. Picard lässt einen Kanal öffnen. Sie vernehmen eine [[Kommunikation|Audionachricht]], in der sich das [[Bajoraner|bajoranische]] [[Raumschiff|Schiff]] [[Bajora]] für die Zerstörung der Föderationskolonie auf Solarion IV verantwortlich zeigt. Solange sie keine neue Heimt Heimat haben, werde niemand in diesem Sektor sicher sein. Dann endet die Nachricht.
==== Akt I: Angriff auf Solarion IV ====
{{:Logbuch/TNG/5x03/1}}
[[Datei:Admiral Kennelly befiehlt Picard Orta aufzuspüren.jpg|thumb|Admiral Kennelly befiehlt Picard , Orta aufzuspüren.]]
Die ''Enterprise'' bringt Überlebende der zerstörten Kolonie zur [[Lya-Station Alpha]]. [[Admiral]] [[Kennelly]] sucht Picard in seinem Raum auf. Er leidet an einer Grippe und Picard repliziert ihm [[Ingwertee]] mit [[Honig]] und einer Temperatur von 80°[[Celsius|C]]. Kennelly fragt nach und Picard sagt, dass es das Geheimrezept seiner [[Tante]] [[Adele]] gegen jede Art von Erkältung ist. Kennelly sagt, dass er sich die Erkältung von dem cardassianischen Verbindungsoffizier geholt hat, ein verdammter Virus. Picard fragt, ob dieser seine Meinung zu dem Angriff geäußert hat. Die Cardassianer haben seit 40 Jahren Probleme mit [[Terrorismus|Terroristen]], seit sie den Heimatplaneten der Bajoraner annektiert haben. Picard sagt, dass sie in diesen 40 Jahren nie Außenposten der Föderation angegriffen haben. Kennelly berichtet, dass sich eine neue militante Splittergruppe von den bajoranischen Siedlungscamps abgespalten hat. Der Anführer der Gruppe heißt [[Orta]] und tut offenbar alles, um auf die Situation der Bajoraner aufmerksam zu machen. Picard fragt, wie ihre Antwort lauten wird. Kennelly sagt, dass er der erste sei, der sage, dass die Bajoraner Aufmerksamkeit verdienen. Sie wurden von den Cardassianern von ihrem Planeten vertrieben und siedeln sich überall in der Galaxie an, wo immer sie einen Platz finden. Es sei eine Tragödie. Picard sagt, dass sie auf vielen Planeten als Aussätzige betrachtet werden. Kennelly sagt, dass die Föderation sie wohlwollend betrachtet. Aber mit einem solchen Angriff würden sie sich selbst schaden. Picard soll ihnen das klar machen. Der Captain weist darauf hin, dass das auch über diplomatische Kanäle geschehen könnte. Er fragt Kennelly daher, was er wirklich von ihnen wolle. Dieser sagt, dass er den Terroristenführer Orta findet und ihn auf jede Art, die nötig ist, dorthin bringt, wo er hingehört. Kennelly sagt, dass die Föderation dutzende Siedlungen in diesem Sektor hat und keine Gewalttätigkeiten dulden wird. Picard fragt, was er Orta anbieten kann, dass ihn überzeugt mit ihnen zu kooperieren. Kennelly antwortet, dass eine [[Amnestie]] gewährt wird und das Versprechen, dass sie sich wegen dieser Angelegenheit sofort mit den Cardassianern auseinandersetzen werden, in aller Ruhe und hinter den Kulissen unter Verwendung aller legitimen Möglichkeiten. Aber die Bajoraner müssen geduldig bleiben. Picard sagt, dass die Bajoraner schon seit Jahren hingehalten werden mit Sympathiebekundungen. Es sei kaum anzunehmen, dass Orta sich mit demselben Geschwätz zufrieden geben wird. Kennelly sagt, dass es Picards Aufgabe ist, dass er das tut. Da ruft Riker Picard und fragt ihn, ob er dem Transport eines neuen Offiziers auf die ''Enterprise'' zugestimmt hat. Picard verneint dies und Riker informiert ihn, dass einer angemeldet ist und Befehl hat, sich sofort an Bord beamen zu lassen: Fähnrich [[Ro Laren]]. Picard fragt, ob sie von der [[USS Wellington|USS ''Wellington'']] kommt und Riker bestätigt dies. Riker fragt, ob er ihr sagen soll, dass ein Irrtum vorliegt. Kennelly macht eine Handbewegung und Picard lässt Riker warten. Kennelly sagt, dass er ihr den Befehl gab, weil er glaubt, dass sie sehr wertvoll sein kann. Picard sagt, dass er dankbar wäre, wenn er ihm bei der Zuteilung eines neuen Offiziers Mitspracherechte gewähren würde, besonders wenn es um Ro Laren geht. Kennelly sagt, dass sie Bajoranerin ist. Picard sagt, dass es andere Bajoraner in der Sternenflotte gibt und er einen von denen verpflichten soll. Kennelly hat bereits mit ihr gesprochen. Er ist fest überzeugt, dass sie die richtige für diese Aufgabe ist. Picard denkt, dass sie nach dem was auf [[Garon II]] passiert ist für keine Mission mehr verpflichten könne, schon gar nicht auf dem [[Flaggschiff]], auf seinem Schiff. Kennelly entscheidet, dass sie zu ihm an Bord kommt. Dieser Befehl sei endgültig. Er sagt, dass Picard gar nicht weiß, wie schwer es war, sie aus dem Gefängnis herauszubekommen. Picard fragt, ob ihm wirklich so viel daran liegt und Kennelly sagt, dass es für diese Mission sehr wichtig ist. Picard ruft nun Riker und lässt Fähnrich Laren hochbeamen. Riker fragt noch nach und Picard will ihn später unterrichten. Zu Kennelly sagt Picard noch, dass er hofft, dass sie das nicht bereuen. Kennelly sagt, dass Picard mit ihr fertig werden wird.
[[Datei:Besprechung über die bajoranischen Camps.jpg|thumb|Besprechung über die Bajoraner.]]
Die ''Enterprise'' fliegt in das [[Valo-System]] am Rand des cardassianischen Territoriums, wo sich viele Bajoraner angesiedelt haben. Bei einer Besprechung informiert Data die Offiziere, dass es dutzende Bajoraner-Camps auf den drei Klasse-M-Planeten. Er schlägt vor, dass sie auf [[Valo II]] beginnen, wo ein Führer der Bajoraner namens [[Jas Holza]] lebt. Dr. Crusher sagt, dass sie Holza vor einigen Jahren auf einem [[Symposium]] begegnet ist. Picard fragt, was sie über ihn berichten kann. Crusher hält ihn für einen engagierten Führer und einen guten Fürsprecher für sein Volk und er ist ein phantastischer Tänzer. Sie haben bei dem Empfang nach dem Symposium getanzt. Troi meint, dass das sicher ein Vorteil ist. Data soll Kontakt mit Holza aufnehmen und ein Treffen arrangieren. Ro sitzt gelangweilt in ihrem Stuhl und Riker lässt sie das Steuer übernehmen, weil sie mit diesem Sternensystem vertraut ist. Als sie nicht reagiert, fragt Riker ob es ein Problem gibt. Ro sagt, dass sie nur ihre Zeit verschwenden. Holza ist ein Niemand. Er ist der Alibi-Bajoraner, der von respektablen Leuten zu Symposien und diplomatischen Soirées eingeladen wird. Aber einen echten Einfluss auf ihr Volk besitzt sie nicht. Data fragt, an wen sie sich dann wenden sollen. Ro meint, dass sie nicht zu begreifen scheinen, dass es verzweifelte Menschen sind, die bereit sind sich als [[Märtyrer]] zu opfern. Worf sagt, dass sich dieses Schiff verteidigen kann, wenn es erforderlich sein sollte. Ro sagt, dass es das sicher sein wird. Sie sollenr uhig sollen ruhig davon ausgehen. Sie ist sicher, dass diese Mission mit Blutvergießen ende. Picard hofft, dass Ro sich irrt und fragt nun, ob sie ihnen einen Gesprächspartner nennen kann. Ro sagt, dass sie zu dem Camp auf dem südlichen Kontinent von [[Valo II]] gehen würde. Dort sollen sie einen Mann namens [[Keeve Falor]] aufsuchen. Er hat keine diplomatischen Erfahrungen und zum Tanz wird er sie auch nicht auffordern.
Wenig später beamt ein Außenteam, bestehend aus Picard, Ro, Worf und Data auf Valo II.
Das [[Außenteam]] unter der Führung von Picard soll auf den dritten Mond von Valo I zu beamen. Picard fragt Riker auf dem Weg zum Transporterraum, ob es Hinweise auf Waffen oder Raumschiffe unter der Oberfläche gibt, doch die chemische Zusammensetzung des Gesteins blockiere die Sensoren. Picard sagt, dass sie deswegen wahrscheinlich diesen Mond ausgewählt haben. Data, Troi und Worf warten bereits im Transporterraum. Nur Fähnrich Ro fehlt noch. Picard ruft Ro, doch als keine Antwort kommt, lässt Data sie lokalisieren. Laut Computer ist sie nicht an Bord der ''Enterprise''. Worf befiehlt dem Chief das Transporterlogbuch zu checken und so erfahren sie, dass Ro vor einer Stunde auf den Planeten gebeamt ist. Picard fragt, ob es eine Aktivität am Treffpunkt gibt, was der Chief verneint. Riker fragt, was sie vorhat. Picard lässt sein Team dann an den gleichen Ort beamen, wohin sich Ro transportiert hat.
Picard und Worf gehen in eine Richtung, während Data und Troi die Höhle erforschen. Troi empfängt Energiefluktuationen und will Picard über den kommunikator Kommunikator informieren. Jedoch antworten sie nicht. Als sie zu ihnen laufen, werden auch sie von den Bajoranern gefangen genommen.
==== Akt IV: Guinans Freundin ====
[[Datei:Orta sagt Picard, dass die Bajoraner den Angriff nicht durchgeführt haben.jpg|thumb|Orta sagt Picard, dass die Bajoraner den Angriff nicht durchgeführt haben.]]
Auf dem Mond wird das Außenteam von [[Waffe|bewaffenetenbewaffneten]] Bajoranern empfangen. Ein Mann mit verhülltem Gesicht tritt neben Ro und Picard gegenüber. Dieser stellt sich als Orta vor und nimmt den Schleier ab. Er meint, dass er ihnen gerne den Schock ersparen würde. Doch als er vor einigen Jahren Gast der Cardassianer war, wurde unglücklicherweise sein Gesicht verstümmelt und seine Stimmbänder wurden beschnitten. Picard meint, dass es nicht notwendig war, sie zu entführen. Picard sagt, dass er nur Frieden stiften wollte. Orta sagt, dass er nicht an Frieden interessiert ist und auch nicht überzeugt ist, dass Picard es ist. Ro sagt, dass er nicht hierher kam, um seine Mission zu erschweren. Sie sagt, dass sie erreichen wollte, dass diese Leute mit ihm reden und das ganze nicht in einem Blutbad endet. Picard sagt, dass es kein Blutbad geben wird. Ro sagt, dass er nicht alle Fakten kenne. Picard fragt, wieso sie sie ihm dann nicht mitteile. Orta sagt, dass nicht alles so sei, wie es oberflächlich erscheine. Vielleicht benutzt sie jemand, um ihn zu fangen. Möglicherweise sei auch er nur ein Opfer. Orta unterrichtet Picard darüber, dass Solarion IV nicht von Bajoranern zerstört wurde.
Das Team kehrt auf die ''Enterprise'' zurück und betritt die Brücke. Worf sagt, dass Orta zugibt für Dutzende von Angriffen auf cardassianische Einheiten verantwortlich zu sein. Er fragt, warum sie ihm bei Solarion IV trauen sollten. Ro ssagtsagt, dass er nichts davon habe. Worf sagt, dass er ihre Vergeltung fürchten könne. Troi spürt jedoch keine Furcht bei Orta. Worf fragt, wer dann Solarion IV angriff und die Bajoraner beschuldigen sollte. Data sagt, dass jemand vielleicht die Föderation hineinziehen wollte. Ro fragt, was er dadurch gewinnen würde. Picard verlangt Ro nun in seinem Raum zu sprechen und sie folgt ihm.
Dort sagt er, dass sie das Schiff nicht mehr ohne Genehmigung verlässt. Für den Rest der Mission werde sie in ihrem Quartier bleiben. Dann lässt er sie wegtreten. Dort liegt Ro auf dem Bett, als es klingelt. Sie reagiert nicht und fragt dann wer da ist. Guinan tritt ein und sagt, dass sie gehört hat, dass sie unter Arrest steht. Ro sagt, dass sihr ihr nicht nach einem Gespräch zu Mute sei. Guinan sagt, dass es ihr natürlich danach ist. Ro fragt, wieso sie immer behauptet, dass sie bei allem was sie sagt, das Gegenteil meint. Guinan antwortet, dass sie eine von den Personen ist, deren Pole umgedreht wurden. Guinan fragt, ob sie darüber sprechen möchte. Guinan sagt, dass sie sich dareingeritten hat und versucht einen Ausweg zu finden, ohne, dass jemand getötet wird. Sie fühlt sich, als wäre sie eine [[Marionette]], an der jemand die Fäden zieht. Sie hat keine Kontrolle. Guinan sagt, dass sich für sie beide, die ihre Heimat verloren haben, sich das Leben manchmal so darstellt. Sie sagt, dass sie in Schwierigkeiten ist. Es gehe um mehr, als irgendjemand auf dem Schiff erkannt habe. Ihr sei es über den Kopf gewachsen. Nachdem Ro ihr erklärt, dass sie nicht weiß, wem sie noch vertrauen kann, sagt Guinan, dass sie auch einmal in ernste Schwierigkeiten geriet. Sie hätte sie wohl nie bewältigt, wenn sie nicht einam Mann vertraut hätte.
[[Datei:Guinan setzt sich für Ro ein.jpg|thumb|Guinan setzt sich für Ro ein.]]
[[Datei:Zwei Schiffe der Galor-Klasse fordern von der Enterprise-D die Auslieferung des bajoranischen Schiffs.jpg|thumb|Zwei Schiffe der ''Galor''-Klasse fordern die Auslieferung des bajoranischen Schiffs.]]
Picard informiert Admiral Kennelly, dass er Orta überzeugt hat, mit seinem Schiff nach [[Valo III]] zu fliegen. Die ''Enterprise'' wird ihm dabei freies Geleit sichern. Ein Kreuzer der [[Antares-Klasse|''Antares''-Klasse]] wird ihn ins Camp bringen. Kennelly wünscht auf dem Laufen gehalten werden. Picard erkundigt sich nach dem cardassianischen Virus und Kennelly sagt, dass es ihm schon viel besser geht. Riker lässt Ro Kurs auf Valo III nehmen und Data soll die cardassianische Grenze beobachten. Worf meldet, dass das bajoranische Schiff von der Oberfläche aufsteigt. Picard lässt es rufen. Eine visuelle Übertragungsmöglichkeit besteht nicht. Picard eskortiet eskortiert sie nach Valo III. Sie weisen darauf hin, dass die Höchstgeschwindigkeit 1/2 Impuls beträgt. Ro setzt einen Kurs mit gleicher Geschwindigkeit. Data ortet eine erhöhte Aktivität im cardassianischen Raum. Picard fragt, Worf, ob er die Schiffe identifizieren kann. Worf meldet, dass sie zur [[Galor-Klasse]] gehören, Typ III. Riker sagt, dass es die besten sind, die sie haben. Data meldet, dass sie einen Parallelkurs einschlagen. Riker fragt, wie nah sie der cardassianischen Grenze kommen, wenn sie den Kurs beibehalten. Ro meldet, dass es 13400 Kilometer sind. Picard ist sicher, dass es dort passieren wird. Data meldet bald, dass die cardassianischen Schiffe die Grenze überqueren und Worf, dass sie die Waffen laden. Ro setzt einen Abfangkurs und Picard warnt das bajoranische Schiff. Worf meldet, dass sie in Sichtweite kommen und sie rufen. Picard fragt, wie sie ihnen helfen können. Gul [[Dolak]] stellt sich vor und Picard sagt, dass sie die friedlichen Beziehungen zu ihren cardassianischen Nachbarn schätzen. Picard fragt, was er im Sinn hat. Dolak sagt, dass sie ein Schiff mit bajoranischen Terroristen eskortieren. Sie kennen seine Hoheitszeichen sehr gut. Picard versichert ihm, dass es heute keine Zwischenfälle gibt. Dolak will die Angelegenheit selbst regeln. Picard sagt, dass sie in neutralem Raum sind. Dolak sagt, dass sie das bajoranische Schiff zerstören werden. Wenn Picard sich nicht zurückzieht, ist das eine Beleidigung. Picard lässt die Sternenflotte informieren. Wenn Admiral Kennelly sich meldet, will er in seinem Raum mit ihm sprechen.
Dort sagt Kennelly, dass die Cardassianer Ortas Schiff geortet haben müssen. Sie würden die Grenze wahrscheinlich ständig beobachten, wegen der terroristischen Angriffe. Picard meint, dass das nicht überzeugend klingt. Kennelly sagt, dass die Einhaltung des Vertrages oberste Priorität hat. Wenn es nicht anders geht, werde er das Schiff opfern müssen. Kennelly sagt, dass sie sich einen Bruch des Vertrags nicht riskieren dürfen. Picard eröffnet ihm, dass er begriffen hat, dass ihre Mission nur dazu diente, Ortas Aufenthaltsort ausfindig zu machen, damit die Cardassianer ihn vernichten können. Kennelly sagt, dass er falsch liege und befiehlt den Rückzug. Dann beendet er die Verbindung.
Picard kehrt auf die Brücke zurück und lässt Ro einen Kurs setzen. Riker fragt, ob er ihren Rückzug befohlen hat. Die Cardassianer nähern sich dem bajoranischen Schiff und feuern. Mit zwei Schüssen wird das bajoranische Schiff zerstört. Data empfängt ein Subraumsignal von der Sternenflotte, Admiral Kennelly. Er ist auf einem abhörsicheren Kanal. Data fragt deshalb, ob er es in Picards Raum legen soll. Dieser will es jedoch auf dem Schirm. Picard berichtet, dass die Cardassianer das bajoranische Schiff zerstört haben. Kennelly fragt nach Überlebenden. Picard sagt, dass das Schiff vom BOden Boden aus kontrolliert und die Kommunikation über ein Subraumrelais durchgeführt wurde. Kennelly fragt, ob es Picards Idee war. Dieser sagt, dass es Ros Idee war, aber Picard hat sie gebilligt, weil er ahnte, dass so etwas passieren könnte. Kennelly sagt, dass die Bajoraner Leute auf Solarion IV getötet haben. Picard sagt, dass Ortas Schiffe kein anderes Sternensystem erreicht oder gar angegriffen haben. Kennelly fragt, wer es dann gewesen sein soll. PIcard sagt, dass die Cardassianer das arrangiert haben, weil sie hofften in der Sternenflotte jemanden zu finden, der naiv genug war, die Probleme mit den Bajoranern für sie zu lösen.
[[Datei:Bajoranisches_Camp_auf_Valo_II.jpg|thumb|Die Bajoraner haben es nicht leicht im Flüchtlingscamp]]
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{{Dialogzitat|
Beim Zusammtreffen Zusammentreffen mit den cardassianischen Kriegsschiffen
;Picard:Wir alle schätzen die friedlichen Beziehungen mit unseren cardassianischen Nachbarn hoch ein.
;Gul Dolak:Ebenso schätzen wir unsere Beziehungen mit unseren Nachbarn von der Föderation hoch ein.
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