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Noch einmal Q

8 Bytes hinzugefügt, 12:46, 4. Jun. 2020
K
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Nachdem Data ihn aus der Arrestzelle abgeholt hat, beginnt er die Crew zu unterstützen. Auf dem Maschinendeck schlägt er vor, die Gravitationskonstante des Universums zu ändern. Der Vorschlag wird von La Forge nur belächelt, entdeckt aber, dass es möglich wäre die Gravitationskonstante des Mondes zu ändern.
Vor der Enterprise erscheint eine Energiewolke, welche als Lebensform, genannt die [[Calamarain]], identifiziert wird. Sie dringen in das Schiff ein und greifen Q an. Erst nach einer Schildmodulation kann der Angriff unterbrochen werden. Beim erneuten Versuch den Mond zu beeinflussen greifen die fremden Lebewesen das Schiff an und dringen wieder in das Schiff ein, wo sie sich auf Q konzentrieren. Dabei wird Data, welcher Q helfen wollte, beschädigt.
Q entschließt sich, mit einem Shuttle die Enterprise zu verlassen, um zu verhindern, dass die fremden Wesen weiterhin die Enterprise bedrohen. Auf dem Shuttleschiff erscheint Q, ein weiterer Q. Dieser erkennt, dass der menschliche Q eine selbstlose Tat begangen hat. Deswegen erhält Q seine Kräfte zurück. Dieser bedankt sich bei der Crew und vor allem bei Data, der von ihm ein Lachen geschenkt bekommt.
[[Datei:Q versichert Picard, dass er mit dem Absturz des Mondes nichts zu tun hat.jpg|thumb|Q versichert Picard, dass er mit dem drohenden Absturz nichts zu tun hat.]]
Picard fragt La Forge, was sie tun könnten. Doch dieser gibt an, dass sie alles getan haben, was in ihren Kräften steht. Sie brauchen mehr Zeit und Energie und beides haben sie nicht. La Forge geht auf das Maschinendeck, um nach einer Lösung zu suchen. Riker wirft Q vor, etwas mit dem Absturz des Mondes zu tun zu haben, was dieser energisch bestreitet. Picard fragt, welche perverse Freude er daran findet, andere Lbeewesen Lebewesen zu Tode zu erschrecken. Q fragt, von wem er reden würde. Picard sagt, dass er die Millionen Lebewesen meint, die Angst haben, dass ihr Mond auf sie stürzt. Q antwortet, dass er viel größere Probleme habe, da er nicht mehr Teil des [[Q-Kontinuum]]s ist. Er wurde bestraft. Sie behaupten, er hätte im Universum Chaos verbreitet. Deshalb hat man ihm alle Kräfte genommen. Q fragt, ob er sich sonst so erniedrigen würde. Riker antwortet, dass er es tun würde, wenn es ihm dienlich wäre. Q bekräftigt, dass er die Wahrheit sagt. Er meint, dass er verdammt ist ein Mitglied der niedersten Spezies zu sein. Troi fragt, ob es Teil seiner Bestrafung war, menschlich zu sein. Q verneint dies: Er hatte die Wahl zwischen einer [[Markoffianische Eidechse|markoffianischen Eidechse]] oder einem [[Belzoidianischer Floh|belzoidianischen Floh]]. Er hatte die freie Auswahl, solange er nur sterblich ist. Da er nur eine Millisekunde Bedenkzeit hatte, wollte er auf die ''Enterprise'' gebracht werden. Troi fragt, wieso er sie auswählte. Q antwortet, dass Jean-Luc im Universum das ist, was einem Freund am nächsten kommt. Picard blickt auf und Data bestätigt mit dem Tricorder, dass er menschlich ist. Troi sagt, dass sie Emotionen von Q empfängt, die sie normalerweise als [[Angst]] bezeichnen würde. Picard fragt, was er von ihnen will. Q antwortet, dass er [[Mitgefühl]] will. Picard verlangt, dass er den Mond auf seine Umlaufbahn bringt. Q versichert ihm noch einmal, dass er keinerlei Kräfte mehr hat. Picard sagt nun, dass Q ein Lügner und [[Misanthrop]] ist. Q sagt, dass er erbärmlich und verzweifelt ist und fragt, was er noch tun muss um sie zu überzeugen. Worf antwortet mit <q>sterben</q>. Q bezeichnet dies ironisch als sehr einfallsreich und fragt, ob er ein paar [[Buch|Bücher]] gefressen habe. Picard fragt, ob sie ihn wie einen Menschen behandeln sollen. Als Q dies bejaht, lässt er Worf Q ins Gefängnis bringen. Q appelliert an Picard und meint, dass Jean-Luc ihn enttäuscht habe.
Im Turbolift sagt Q, dass die Engstirnigkeit der Menschen das Problem ist. Wegen einer überalterten Moral werde er gezwungen seinen Körper mit Kleidung zu verhüllen. Dazu kommt dieser lächerliche Temperaturunterschied. Im Alter verliere man erst das Haar und werde dann noch krank. Man fängt an zu niesen, bekommt Juckreiz und [[Pickel]], schlechten Atem und muss baden. Q meint, dass er Klingone werden sollte, da er das tief im Herzen sei. Er meint, dass er in Gefangenschaft nicht überleben könne, da das Universum sein Lebensraum war. Worf fordert ihn auf ruhig zu sein oder zu verschwinden. Q sagt, dass er das so wenig könne, wie Worf einen Schönheitswettbewerb gewinnen kann. Q geht in die Zelle und fragt, ob er ihnen erlauben würde ihn einzusperren, wenn er noch seine Kräfte hätte. Worf aktiviert das Kraftfeld und geht dann. Q beleidigt ihn noch als Romulaner und Ziegenbock.
[[Datei:Data, La Forge und Q suchen im Maschinenraum nach einer Lösung.jpg|thumb|Data, La Forge und Q suchen nach einer Lösung.]]
Im Maschinenraum berichtet La Forge, dass der Mond in 10 Stunden seine größte Annäherung erreicht. Sie können ihn dann mit dem Traktorstrahl erfassen und sieben Stunden lang drücken. Seiner Meinung nach könnte dies gerade ausreichend sein. Data sagt, dass die ''Enterprise'' der Atmosphäre gefährlich nahe kommen wird. Q findet es unglaublich, dass er sich den [[Rücken]] verletzt hat und Schmerzen empfindet. Data ruft einen Arzt auf das Maschinendeck. La Forge fragt nach Qs Meinung zu seinem Plan und dieser sagt, dass er den Mond und das Schiff in Stücke reißen würde. La Forge fragt, ob er eine bessere Idee habe. Q meint, dass er als erstes die Ursachen untersuchen würde und nicht die Symptome. La Forge erwidert, dass sie das bereits getan hätten. Q sagt, dass es die Auswirkungen eines riesigen galaktischen Objekts sind, das ziemlich nah an diesem Sternensystem vorbeizieht, wahrscheinlich ein [[Schwarzes Loch|schwarzes Loch]]. Q sagt, dass sie die [[Gravitationskonstante]] des Universums ändern sollen. La Forge fragt verdutzt nach und Q wiederholt seinn seinen Vorschlag, da so auch die Masse des Mondes verändert wird. La Forge findet diesen Plan genial, bis auf die Tatsache, dass er undurchführbar ist. Q sagt, dass es ganz leicht sei und fragt, wo eigentlich dieser Arzt bleibe. Data sagt, dass Geordi weiß, dass das Ändern der Gravitationskonstante ihre Möglichkeiten übersteigt. Da tritt Dr. Crusher ein und Q kommentiert, dass die Sternenflotte sie wieder ins [[Exil]] geschickt habe. Data informiert sie über Qs Problem. Sie scannt ihn mit dem Tricorder und sagt, dass sie es nicht glauben würde, wenn sie es nicht sehen könnte. Laut dem Tricorder hat er einen akuten [[Hexenschuss]]. Q sagt, dass er in letzter Zeit viel Aufregung und familiäre Probleme hatte. Dr. Crusher meint, dass er nicht zu viel Mitleid erwarten solle, da er ihnen viele Probleme bereitet habe. Als sie ihn behandelt, meint Q ironisch, dass es bewundernswert sei, wie sie mit Kranken umgehe. Er sei sicher, dass ihre Patienten so schnell gesunden würden, um sie wieder los zu werden. La Forge sagt zu Data, dass es funktionieren könnte. Zwar können sie nicht die Gravitationskonstante ändern, aber wenn sie ein [[Kraftfeld]] um den Mond legen, können sie seine Gravitationskonstante ändern. Dann ließe er sich leichter wegschieben.
[[Datei:Q Schmerzen.jpg|thumb|Q erfährt zum ersten Mal Schmerz.]]Trotz der Unsinnigkeit der Idee von Q, kommt Geordi auf eine Idee. Man könnte ein [[Kraftfeld]] um den Mond errichten. Dann wäre es leichter ihn wegzudrücken, da man zwar nicht die Gravitationskonstante des Universums, dafür aber die des Mondes ändern könnte. Q verspürt nun etwas im Magen. Crusher fragt, ob er Scmerzen Schmerzen hat. Dies verneint er, allerdings mache sein Magen Geräusche. Dr. Crusher sagt, dass er vielleicht nur Hunger habe.
Da Q's Magen knurrt, geht er mit Data nach [[Zehn Vorne]]. Q sagt, dass er noch niemals gegessen hat und fragt daher, was er bestellen soll. Data sagt, dass die bevorzugte Mahlzeit durch den individuellen Geschmack bestimmt wird. Er fragt, was Data nimmt. Dieser antwortet, dass er, obwohl er keine Nahrung benötigt, manchmal organische Nährstoffe zu sich nimmt, in einer Flüssigkeit auf [[Silizium]]basis. Q fragt ob das gut sei und Data antwortet, dass es für ihn gut ist, da es seine Biofunktionen unterstützt. Q sagt,d ass dass das nicht sehr verlockend klingt. Data sagt, dass er noch eine unermessliche Auswahl aus dem Replikator bekommen kann. Q fragt allerdings, was er essen würde. Data sagt, dass er häufig bemerkt hat, dass die Wahl der Speisen von der Stimmung des Individuums abhängt. Q sagt, dass er in schlechter Stimmung ist und etwas angemessenes braucht. Data sagt, dass Counselor Troi gewöhnlich etwas mit Schokolade nimmt, wenn sie übel gelaunt ist. Data schlägt einen Schokoladeneisbecher vor. Q bestellt daher zehn Becher, weil er in wirklich schlechter Stimmung und sehr hungrig sei. Da bemerkt er, dass Guinan den Raum betritt. Er sagt, dass er sich auf diese Begegnung nicht gefreut habe. Guinan sagt, dass er nur noch einer unter vielen ist. Q sagt, dass er einen Intelligenzquotienten von 2005 hat. Data sagt, dass der Captain und andere noch nicht überzeugt sind, dass er wirklich menschlich ist. Guinan nimmt nun eine Gabel und sticht in Qs Hand. Als er aufschreit, meint sie, dass dies eine menschliche Reaktion sei. Q bezeichnet Guinan nun als gefährliches Geschöpf und fragt, wieso Picard sie in die Besatzung aufgenommen habe. Guinan sagt, dass dieser Zustand für ihn sehr beängstigend sein müsse. Sie meint, dass er eine Rasse nach der anderen zu Tode erschreckt hat. Guinan meint, dass er von Data noch viel lernen könne. Q erwidert zynisch, dass ein Roboter Lektionen in Menschlichkeit erteile. Data beharrt darauf, dass er ein Androide und kein Roboter ist. Guinan meint, dass es ein Anfang ist. Q müsse noch Bescheidenheit lernen, da er nur durch die Mildtätigkeit Anderer überleben werde. Zwei Kellner servieren ihm nun die zehn Eisbecher. Q meint aber, dass er keinen Hunger mehr hat.
Auf der Brücke meldet Worf, dass die Sensoren eine Wolke energetischen Plasmas orten. Sie sind 12 Kilometer entfernt. Picard lässt es auf den Schirm legen. Der Computer erkennt in den Mustern der Wolke ein System und Riker vermutet eine Lebensform. Worf empfängt ein Signal und Riker lässt den Computer dieses analysieren. Dieser bestätigt, dass hinter den Tönen eine Intelligenz steht, kann aber kein System dahinter erkennen. Jedoch kann er keine [[Übersetzungsmatrix]] erstellen.
Im Zehn Vorne erkennt Guinan die Spezies. Ein Energiewesen dringt in das Zehn Vorne ein und umhüllt Q. Data geht zu ihm. Worf meldet Picard, dass hochgeladene Teilchen die Außenhülle durchdringen und auf Deck 10 sind. Picard gibt Alarmstufe Rot und Riker befiehlt La Forge die Schutzschilde zu verstärken. Jedoch zeigt sich keine Wirkung. Data versucht Q anzufassen, was jedoch durch elektrische Ladungen unmöglich ist. La Forge verändert das Muster der Schilde und leitet Energie auf die vorderen Schilde um. So zwingen sie die Calamarein Calamarain, die ''Enterprise'' zu verlassen. Q stürzt zu Boden und fragt, ob ihn nicht jemand helfen will. Guinan kommentiert dies mit den WOrtenWorten, dass auch die Mächtigen stürzen.
==== Akt III: Angriff ====
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[[Datei:Calamarain.jpg|thumb|Die '''Calamarain''' jagen [[Q]].]]Q berichtet in der Aussichtslounge, dass die Calamarain keine sehr freundlichen Geschöpfe seien. Sie existieren als ionisierte Gaswirbel. Picard fragt, was er ihnen angetan habe. Q sagt, dass es nichts bizarres oder groteskes war. Riker fragt, ob er sie gequält habe. Q sagt, dass die Leiden des einen Geschöpfes die Freude des anderen seien. Sie hätten keinen Sinn für Humor, ein Charakterfehler, für den sie selbst verantwortlich seien. Als Riker empfiehlt Q auszuliefern, sagt Q, dass es etwas abartig war. Picard ist sich sicher, dass Q wusste, was er tat. Da er im ganzen All unzählige Feinde hat, msuste musste er ahnen, dass einige sich rächen wollten. Picard sagt, dass der wahre Grund seines Hierseins ist, dass er Schutz braucht. Q sagt, dass er die Menschen sehr gut kennt. Sie würden geradezu überfließen wo Mitleid. Sie könnten es gar nicht erwarten, ihm zu helfen. Es sei eine angeborene Schwäche. Picard widerspricht, da dies eine Stärke sei. Riker sagt, dass es eine Lebensaufgabe wäre, gegen alle Wesen zu kämpfen, die er beleidigt hat. Dazu hat er auch nicht die geringste Lust. Picard will das auch nicht und sagt, dass sie Q auf der nächsten Raumstation absetzen werden. Q sagt, dass er gern Crewmitglied werden würde. Data erinnert daran, dass er Geordi wertvolle Hinweise um den abstürzenden Mond gab. Troi meint, dass Q sogar einen Fürsprecher hat. La Forge meldet Picard, dass er die Warpspulen so ausgerichtet hat, dass das Warpfeld ausgedehnt wird. Data meint, dass das Feld schwer zu stabilisieren ist. Data soll Q aufs Maschinendeck begleiten und ihm dort helfen. Picard lässt Worf eine Verbindung zur Wissenschaftsstation auf Bre'el IV herstellen.
Data und Q gehen durch einen Gang. Data sagt, dass niemand Qs Fähgikeiten Fähigkeiten anzweifelt, aber der Captain sich fragt, ob Q mit den von ihm so genannten <q>dressierten Lakaien</q> zusammenarbeiten kann. Data sagt, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen außerordentlich komplex sind. Q ist an diesen jedoch nicht interessiert. Er will Picard nur beweisen, dass er unersetzlich ist. Data sagt, dass auf einem Raumschiff alle zusammenarbeiten müssen. Er müsse sich daher in die Gruppe einfügen. Q findet dies schwierig, weil er unbegrenzte Macht besaß.
Picard erhält die Information, dass der Mond eine Flugwelle auf dem Planeten ausgelöst hat. Dann sagt er, dass sie einen neuen Versuch starten. Die Frau sagt, dass die Bevölkerung schon [[Schutzraum|Schutzräume]] aufsucht, doch ohne die Hilfe der ''Enterprise'' ist der westliche Kontinent in Gefahr. Picard will alles tun, was sie können und beendet die Verbindung. Worf meldet, dass die Sensoren einen Energieanstieg bei den Calamarain registrieren. La Forge ruft die Brücke und sagt, dass sie bereit sind. Worf soll Qs Freunde im Auge behalten und die Schilde deaktivieren.
[[Datei:Data hält Q fest.jpg|thumb|Data hält Q fest.]]
Riker informiert den Maschinenraum, dass sie in Reichweite sind. La Forge fragt nach der Größe des Feldes und der gelangweilte Q meldet, dass es 2,17 ist. Riker lässt die Schilde senken und das Kraftfeld aktivieren. Data meldet, dass sie nicht in der Lage sind, den ganzen Mond einzuhüllen. La Forge erhöht die Energie für Warpfeld und Traktorstrahl. Q sagt, dass der Mond zerbröselt, wenn er sich irrt. La Forge ist jedoch sicher. Data meldet, dass die Mondmasse sich um 25 % verringert. La Forge verstärkt nun den Impulsantrieb. Die Flugbahn ändert sich um 0,3 %. Worf meldet einen Notfall. Die Schilde werden aktiviert. Die Kalamarein Calamarain greifen sie an. Die ''Enterprise'' tritt dadurch in die äußere Atmosphäre ein. Data meldet, dass die Temperatur der Außenhülle auf 2000 und 2500 Grad steigt. La Forge erhöht auf volle Impulskraft und Worf meldet, dass die Kalamarein Calamarain wieder angreifen. Sie durchbrechen die Schilde und die Außenhülle. Riker befiehlt die Schutzschilde zu verstärken. Jedoch meldet La Forge, dass sie alle Energie brauchen, um die Atmosphäre wieder verlassen zu können. Da dringen die Kalamarein Calamarain in das Schiff ein und umringen Qs Beine. Dieser läuft panisch zurück. La Forge befiehlt das [[Integritätsfeld]] zu aktivieren. Als die Calamarein Calamarain Q in die Luft heben, hält Data fest. Da fällt die Temperatur der Außenhülle. La Forge gibt volle Energie auf die Schilde. Die Kalamarein Calamarain werden so vertrieben und Q und Data stürzen zu Boden.
==== Akt IV: Qs Opfer ====
[[Datei:La_Forge_und_Dr._Crusher_reparieren_Data.jpg|thumb|La Forge und Dr. Crusher reparieren Data.]]
Bei der Rettung von Q wurde Data schwer beschädigt und liegt bewusstlos auf der Krankenstation und wird von La Forge untersucht. Dieser meldet Riker, dass die Fremden Datas ganzes Positronennetz lahmgelegt haben. Riker fragt, was er dagegen tun kann. La Forge sagt, dass sie versuchen können alle motorischen Zuleitungen zu entmagnetisieren und die Positronenschaltungen zu reaktivieren. Dr. Crusher meint, dass er tot wäre, wenn er sterblich wäre. Q kommentiert, dass man diese Tatsache nicht überbewerten solle. Q ist sterblich und er hat überlebt. Picard sagt, dass Qs übertriebene Egozentrik nicht mehr zu ertragen sei. Er sollte nicht vergessen,d ass dass dieser Offizier sein Leben gerettet hat. Q ist sich jedoch sicher, dass Data wieder genesen wird. La Forge registriert, dass der osmotische Druck bedenklich ansteigt. Sie müssen den Prozessor auswechseln. Dr. Crusher schickt nun alle aus dem Raum. Picard geht und ein Sicherheitsoffizier bringt Q raus. Riker fragt La Forge, was mit dem Mond ist. Der Ingenieur sagt, dass sie ihn tatsächlich etwas bewegt haben. Allerdings genüge dies noch nicht. Sie könnten es noch einmal versuchen, allerdings würden die Kalamarein Calamarain dann auf Q losgehen. La Forge meint, dass ihn das nicht stören würde.
[[Datei:Q_will_sich_für_die_Enterprise_opfern.jpg|thumb|Q will sich für die ''Enterprise'' opfern.]]
Q sucht Picard in dessen Raum auf und sagt, dass Picard Recht hat mit der Einschätzung, dass Q sehr selbstsüchtig sei. Q sagt, dass Picard sein ganzes Leben ein Sterblicher ist, er allerdings nicht. Er meint, dass er sterben hätte können und er nur durch Data noch lebt. Er fragt sich, wieso Data sich für ihn geopfert hat. Picard sagt, dass Data seine Lektion in Menschlichkeit gelernt hat. Q schämt sich für sein Verhalten. Picard will ihm keine Absolution erteilen, weil er nicht sein Beichtvater sei und er seiner Besatzung nur Kummer und Leid gebracht habe. Außerdem ist er immer noch nicht überzeugt, dass diese Angelegenheit nicht wieder einer seiner Scherze ist. Q sagt, dass es ein Scherz des Universums auf seine Kosten sei. Als König wollte er ein Mensch sein und je mehr er lernt, was es bedeutet ein Mensch zu sein, umso mehr ist er überzeugt, dass er nie ein guter sein wird. Vor allem hat er Angst und ist ein jämmerlicher Feigling. So könne er nicht länger leben. Dann verlässt er den Raum und besucht Data auf der Krankenstation. Dort sagt Dr. Crusher, dass er wieder der Alte sein wird. La Forge fügt hinzu, dass sie noch sein Sprachzentrum neu justieren müssen. Daher könne er noch nicht reden. Q sagt Data, dass er das größte im Universum sei, weil er keine Gefühle und keinen Schmerz empfinden kann. Dennoch bemühe er sich um menschliche Qualität. Q meint, dass er ein besserer Mensch als Q sei.Dann verlässt er die Krankenstation und betritt den Turbolift. Er fragt, wo die Hauptshuttleabteilung ist. Als der Computer antwortet, dass sie auf Deck 4 ist, fährt er dorthin.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' registriert Worf den Start des Shuttles. Picard lässt einen Kanal öffnen. Der Pilot soll sich identifizieren. Daraufhin meldet sich Q und sagt, dass sie ihn nicht aufhalten sollen. Picard befiehlt ihm zurückzukehren. Q meint, dass er es einfach nicht lernen kann, Befehlen zu befolgen. Worf meldet, dass die Kalamarein Calamarain sich dem Shuttle nähern. Q bezeichnet es als einfachste Lösung, wenn er sich den Calamarein Calamarain stellt, um die ''Enterprise'' vor ihren Angriffen zu schützen. Riker ruft nun das Maschinendeck und befiehlt die Schutzschilde auf das Shuttleschiff auszudehnen. Q sagt, dass sie nicht wieder in ihr altes Verhaltensschema, ein Lebewesen in letzter Sekunde zu retten, zurückfallen sollen. Da sein Leben als Mensch würdelos war, will er wenigstens mit Würde sterben. Picard sagt, dass es jeder Würde entbehrt, wenn Q Selbstmord begeht. Q sagt, dass er vielleicht Recht hat und es die Reaktion eines Feiglings ist. Als Mensch wäre er jedoch an langer Weile gestorben. Dann schließt er den Kanal.
==== Akt V: Zu alter Stärke ====
[[Datei:Q2 gibt Q seine Kräfte zurück.jpg|thumb|Q gibt Q seine Kräfte zurück.]]
Die Kalamarein Calamarain nähern sich weiter dem Shuttle von Q. Picard kann nicht gegen seine Grundprinzipien handeln und will deshalb Q an Bord [[beamen]] lassen und ruft Transporterraum 3. Picard meint zu Riker, dass so ein Shuttleschiff wertvoll ist. Es funktioniert aber nicht, da der Chief aus unbekanntem Grund die Koordinaten nicht erfassen kann. Riker fragt Worf, ob die Kalamarein Calamarain irgendwelche Interferenzen aussenden. Worf verneint dies, allerdings würden sie sich weiter dem Shuttle nähern. Riker befiehlt nun La Forge die Schilde bis zum Shuttleschiff auszudehnen. La Forge muss aber melden, dass die Schilde aus unbekanntem Grund nicht reagieren. Man versucht es mit dem Traktorstrahl, aber das funktioniert auch nicht. Riker will wissen, was auf dem Maschinendeck los ist. Plötzlich erscheint ein anderer Q im Shuttle, in dem sich Q befindet. Dieser findet es zwar nicht großartig, sagt aber, dass es nicht schlecht sei. Q (2) fragt, ob dies nicht eine selbstlose Tat ist, wenn Q sich für die Menschen opfert. Q behauptet, dass er nur versuche seiner jämmerlichen, menschlichen Existenz ein schnelles Ende zu setzen. Q (2) sagt, dass er Q ständig gefolgt ist. Er sagt, er hätte ihn beobachtet und er war es auch, der verhindert hat, dass man ihn rettet. Q (2) sagt, dass er in kein Sonnensystem eintreten könne, ohne sich für seine Taten entschuldigen zu müssen. Davon habe er genug. Q sagt, dass er nicht den ganzen [[Deltived-Asteroidengürtel]] umgestellt habe. Q (2) sagt, dass irgendwer auf Q aufpassen müsse, damit er nicht Ärger macht. Q hofft, dass er ihn gut unterhalten hat. Q (2) glaubt dies nicht. Allerdings interessiert ihn, wieso diese Menschen ihn retten wollen, nach allem was er ihnen angetan habe. Sie wollten ihn gerade beamen. Q ist überrascht. Q (2) hat dies jedoch verhindert. Q meint, dass er wieder verschwinden kann, wenn die Kalamarein Calamarain ihn vernichtet haben. Q (2) antwortet, dass er diese auch gestoppt hat. Sie beide wissen, dass die Kalamarein Calamarain auch die ''Enterprise'' vernichtet hätten, um Q zu kriegen. Q gibt zu, dass er etwas selbstlos gehandelt hat. Im Kontinuum wollte man ihn schon sterben lassen, aber er hat es erst einmal zurückgehalten, denn Q meint, Q hätte durch seine selbstlose Tat alles wiedergutgemacht und bekommt daher seine Kräfte zurück. Q soll aber versuchen keinen Ärger zu machen. Q (2) verschwindet dann.
[[Datei:Q_Q(2)_Calamarain.jpg|thumb|Q ermahnt Q, sich nicht für seine Qualen zu revanchieren.]]
Q schnippt sich nun eine Uniform herbei. Dann lässt er die Kalamarein Calamarain auf seiner Hand erscheinen. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Calamarain, erscheint der andere Q wieder. Q behauptet, dass er nur testen wollte, ob dieser ihn noch beobachtet. Dann verschwindet Q (2) und Q pustet die Kalamarein Calamarain weg. Auf der Brücke der ''Enterprise'' ortet Data nicht mehr das Shuttle und Picard glaubt, dass das das Ende war. Da kommt Q samt einer mexikanischen Band triumphierend auf die ''Enterprise'' zurück. Q spielt eine Trompete und schnippt Picard und Riker je eine Zigarre in den Mund. Er verkündet dass er ins Kontinuum wieder aufgenommen wurde und seine Kräfte zurück habe. Q schnippt und daraufhin erscheinen zwei Frauen, die Riker beginnen zu streicheln. Riker will diese jedoch nicht und Q lässt sie wieder verschwinden, um sie Worf zuzuführen. Picard ermahnt Q. Dieser sagt, dass er das Bedürfnis habe zu feiern, was Picard allerdings nicht teilt. Natürlich hat Picard dafür kein Verständnis und lässt Q alles wieder entfernen. Nun wird er wieder gehen, aber vorher will er seinem „Professor für Menschlichkeit” noch einen Gefallen tun. Er verschwindet und Data fängt lauthals an zu lachen. Nachdem er aufgehört hat, melden sich die Wissenschaftler von Bre'el IV und danken dafür, dass der Mond wieder in seiner alten Umlaufbahn ist. Picard ist überrascht und lässt Worf es der Brückencrew zeigen. Die Umlaufbahn ist kreisrund. Picard lässt nun Kurs auf die [[Station Nigala IV]] setzen soll. Anscheinend hat Q doch einen Funken Menschlichkeit behalten, worauf Picard aber nicht wetten soll, wie Q sagt während er eine Zigarre in Picards Hand erscheinen lässt.
== Dialogzitate ==
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