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Das wirkliche Leben

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[[Datei:Trümmer der Vostigei-Station.jpg|thumb|Die Trümmer der Station der Vostigye]]
Auf der [[Brücke]] bittet [[Tuvok]] [[Harry Kim]] seine Aufmerksamkeit auf die [[Sensor]]en zu richten und fragt, ob sie sich der [[Raumstation]] der [[Vostigye]] nähern. Dieser kann die [[Raumstation]] der [[Vostigye]] nicht entdecken. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] erkundigt sich, ob die Koordinaten übereinstimmen, was Kim bestätigt. Einen Augenblick später entdeckt er etwas mit den Sensoren. Jedoch werden nur Trümmer gefunden. Chakotay fragt nach und Tuvok bestätigt das Trümmerfeld, das etwa 80 Kubikkilometer umfasst. Janeway fragt nun nach der Zusammensetzung der Trümmer und Kim meldet, dass diese aus [[Boronit]], [[Sarium]] und [[Kohlenstoff 60]] besteht. Paris schlussfolgert, dass es sich um eine Raumstation gehandelt haben kann. Die Trümmer sind noch ganz frisch. Chakotay meint, anhand der EnergiezerfasllswerteEnergiezerfallswerte, dass dies vor einer Stunde geschah. Kim ortet keine [[Lebenszeichen]] und Janeway erinnert daran, dass 60 Wissenschaftler der Vostigye auf dieser Station arbeiteten. [[Waffensignatur]]en werden von Tuvok nicht entdeckt. Paris wirft ein, dass es in diesem Teil des Raumes vielleicht eine Waffe gibt, die keine herkömmliche Signatur hinterlässt. Janeway will den Vorfall aufklären und Kim weist auf ein merkwürdiges Phänomen im [[Subraum]] hin – eine Art [[Plasma]]partikel. Es gibt einen Sog, der von dem Feld wegführt. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] fragt ob er von einem Schiff stammt, was Chakotay nicht bestätigen kann. Man folgt daher der Fährte und Paris setzt einen Kurs.
Währenddessen hat [[B'Elanna Torres]] eine Programmdiagnose des Doktors beendet und ihm [[Gesundheit]] bescheinigt. So arbeiten die optischen Prozessoren und die Bilderzeugungsphalanx einwandfrei. Der Arzt meint, dass sie ihn auch einfach hätte fragen können. Jedoch meint Torres, dass er in letzter Zeit so viel an seinem Programm herumgebastelt habe, dass sie es lieber selbst überprüft. Der Doktor meint, dass dies nur dem Ziel diente seine Leistung als Arzt zu verbessern und meint, dass es daran wohl nichts auszusetzen gebe. Dies will Torres auch nicht tun. Er erzählt B'Elanna von seiner Familie, die er erschaffen hat, weil er durch den Kontakt mit den Patienten gelernt hat, wie wichtig diese sein kann. Torres fügt hinzu, dass dies mehr oder weniger der Fall ist. Kes wirft ein, dass er eine holografische Frau und zwei Kinder erschaffen hat. Torres will wissen wie es läuft. Der Doktor meint, dass er die Erfahrung bisher genießt, obwohl er es sich schwieriger vorgestellt hat. Torres meint, dass sie sich das nie vorstellen könnte. Und darauf hin lädt er sie und Kes zum Abendessen ein.
Während des Abendessens bietet Charlene Torres noch etwas [[Wildpilzepilaw]] an. Torres bedankt sich, hat aber schon zweimal Nachschlag geholt. Charlene meint, dass sich der Kurs für kontinentale Küche gelohnt habe. Sie meint, dass sie immer interessante Gerichte für Kenneth replizieren möchte. Etwas verwundert, fragt Torres nach, wer dies sei und Charlene stellt klar, dass dies der Name ihres Mannes ist und fragt, wie sie ihn denn nennen. Kes antwortet, dass sie ihn einfach Doktor nennen. Charlene fügt hinzu, dass er furchtbar hart arbeitet, dass sie sein Heim zu einem erholsamen Ort machen will, an dem er sich erholen kann. Belle fügt hinzu, dass ihr Vater der netteste Mensch ist und ununterbrochen Leben rettet. Der Doktor hält dies für eine leichte Übertreibung und bittet Jeffrey, von seinem neuen Schulprojekt zu berichten. Er erzählt daraufhin von dem neuen [[Mikrofilterimplantat]], dass er entwickelt hat, damit man das [[Blut]] von Mikroorganismen, die zu klein sind, um eine Immunreaktion auszulösen, säubern kann. Der Doktor lobt seinen Sohn als klugen Kopf, der am naturwissenschaftlichen Programm für Fortgeschrittene teilnimmt. Torres kommentiert, dass der Apfel wohl nicht weit vom [[Stamm (Pflanze)|Stamm]] falle. Charlene preist Belle, da sie hervorragend in Algebra und Trigonometrie ist und sich außerdem zu einer hervorragenden Athletin entwickelt. Kes meint, dass der Doktor auf seine Familie sehr stolz sein kann. Dann lobt Belle den Doktor überschwänglich. B'Elanna wird es zu viel, sie stoppt das Programm mitten im Satz. Sie fährt aus der Haut, diese Familie ist nicht realistisch sie ist zu sehr geschliffen. Sie meint, dass dies kein reales Leben ist. Sie meint, dass diese Familie reinste Phantasie ist und er keine realen Erfahrungen mit diesen Zuckerpüppchen machen wird. Der Doktor entgegnet, dass er den Computer mit seinen Anforderungen an eine reale Gattin und Kinder gefüttert hat und in der Realität jemanden ähnlich auswählen würde. Torres meint, dass seine Herangehensweise nicht falsch ist, aber etwas schliff notwendig ist, um die Familie realistischer zu gestalten. Er nimmt an und Torres führt die Änderungen durch.
Auf der Brücke meldet Paris, dass der Partikelsog schwächer wird. Janeway erkundigt sich bei Tuvok nachd er nach der Ursache, doch dieser kann keine Schiffe, keine Struktur und keine Waffensignaturen festelltenfeststellten. Da entdeckt Kim etwas und Chakotay bestätigt die Entdeckung eines Subraumspaltes. Janeway lässt die Schutzschilde aktivieren und gibt [[Roter Alarm|Roten Alarm]]. Paris fliegt volle Kraft zurück. Als sie am Ausgangspunkt ankommen gibt es einen Riss im Subraum, irgendetwas tritt aus dem Subraum.
==== Akt II: Ruhe im Sturm ====
==== Akt III: Probleme und ein Kompromiss ====
[[Datei:Paris und Torres im Kasino.jpg|thumb|Paris und Torres im Kasino.]]Im [[Kasino]] zupft [[Tom Paris]] an einem Topf mit Gemüse herum und Neelix fragt ihn, ob für ihn nichts dabei sei. Paris fragt ihn nun, ob es nicht schon der vierte Tag sei, an dem es den selbsen denselben Schmortopf gebe. Neelix bestätigt, dass die [[Pleeka-Borke]] mit [[Larvenbrei]] köstlich sei. Paris pflichtet ihm bei, findet aber Abwechselung nicht schlecht. Neelix weist ihn auf die Replikatoren hin, doch Paris Rationen sind verbraucht. Dann gibt er ihm einen Teller mit einer Portion des Schmortopfes. Anschließnd Anschließend blickt er sich im Kasino um und setzt sich an den Tisch von B'Elanna Torres. Er meint, dass eine schöne Frau niemals allein essen solle. Er fragt sie auch, was sie lese und er sieht das PADD an. Als er auf das PADD blickt, erkennt er den Titel „[[Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses]]“. Er fragt, ob dies ein klingonischer Liebesroman sei, was Torres bestätigt. Paris meint, dass er es lesen wird, um ihr näher zu kommen. Sie unterhalten sich über des Doktors neue Familie und über die [[Liebe]]. Torres meint, dass er sich um die Familie sorgt und Paris fügt hinzu, dass sie sich das nicht vorstellen konnte. Da entsteht wieder in unmittelbarer Nähe der ''Voyager'' ein Astralwirbel und die [[Führungsoffizier]]e werden auf die [[Brücke]] gerufen.
[[Datei:Astralwirbel erscheint.jpg|thumb|Der Astralwirbel erscheint.]]
Als Paris auf die Brücke kommt, lässt Janeway ihn die Position halten, um eine [[Sonde]] zu schicken. Chakotay lässt auch einen Blitzstart vorbereiten. Paris versucht auf den Gravitonwellen zu reiten, was ihm einigermaßen auch gelingt. Tuvok startet nun die Sonde, die in den Wirbel fliegt. Die Daten kommen herein. Kim ortet ein Temperaturgefälle von 9 Millionen Kelvin und ein ruhiges Auge. Tuvok meint, dass im Inneren offennbar offenbar Materie zwischen Raum und Subraum ausgetauscht wird. Es ist aber nicht möglich das Plasma zu bergen, weil die Energieemissionen der ''Voyager'' das Plasma verunreinigen würden. Dann verschwindet die Anomalie wieder mit ihrer Sonde. Auf Chakotays Nachfrage, wo ihre Sonde sei, antwortet Kim, dass sie immer noch sendet und Torres fügt hinzu, dass sich diese offenbar in einer Zwischenschicht befindet. Chakotay ortet einen weiteren Partikelstrudel und will dort die Partikel holen. Tuvok hält dies mit den Bussardkollektoren für möglich. Torres weist jedoch daraufhin, dass die Warpemissionnen das Ergebnis verfälschen könnte. Paris meint, dass es mit einem [[Shuttle]] gelingen dürfte. Das Problem ist aber die [[Strahlung]], doch Captain Janeway meint, dass der Doktor bestimmt einen Schutz dafür hat.
Auf der Krankenstation meint der Doktor, dass Paris sicher wieder bis ans Limit geht, da er es liebt mit der Gefahr zu flirten. Er fügt hinzu, dass Paris bestimmt auf den höchsten Baum und die steilsten Klippen klettern musste. Während der kurzen Behandlung sprechen sie auch über des Doktors Familie und er meint er habe eine Lösung gefunden. Tom ist skeptisch, denn eine Familie kann man nicht heilen, wie einen kranken Patienten. Der Doktor meint, dass sie es sehen werden. Dann diagnostiziert er, dass Paris in guter Verfassung ist und sich dieser leichtsinnigen Aktivität hingeben dürfe.
[[Datei:Shuttle_im_Astralwirbel.jpg|thumb|In der Zwischenschicht]]
Abends veranstaltet der Doktor auf dem [[Holodeck]] einen Familienrat. Weil sich jeffrey Jeffrey verspätet, fragt der Doktor nach, wo Jeffrey bleibt. Belle antwortet, dass dieser geschlafen hat. Erstaunt fragt der Doktor, ob Jeffrey, am helllichten Tag schläft. Als er kommt, fragt der Doktor nach und Charlene fragt, ob er krank sei. Jeffrey entschuldigt sich, dass es eine lange Nacht war. Der Doktor will ab sofort regelmäß0ig Familientreffen abhalten, was Jeffrey wenig begeistert aufnimmt. Er präsentiert seiner Frau und den Kinder einen genauen [[Zeit]]plan und Familienregeln, wer wann etwas zu tun hat. Keiner ist begeistert, er hat einfach alles für sie vorherbestimmt. Charlene beschwert sich, dass ihr Vortrag verlegt wurde. Belle will nicht in die zweite Mannschaft versetzt werden. Jeffrey schreibt er vor, dass er keine klingonischen Freunde haben darf. Als der Doktor meinntmeint, dass sein Opfer sei, dass er das Abendessen mache, wenn ihre Mutter weg sei, akzeptiert dies Belle nicht, da er das eh tue. Charlene meint, dass er dies Jeffrey wirklich nicht zumuten kann. Der Doktor zitiert Charlene zu sich und will eine einheitliche Front bilden. Charlene ist sehr ärgerlich, da er nicht vorher mit ihr darüber gesprochen hat und lässt ihn einfach stehen. Belle meint zu ihrem Vater, dass er ein ziemliches Chaos angerichtet habe. Der Doktor versteht die Welt nicht mehr, er hat es doch nur gut gemeint. Belle fragt, wieso das Leben besser funktioniert, wenn sie ins andere Team geht. Der Doktor meint, dass sie mit Kindern spielte, die zwei, drei Jahre älter sind und dies zu gefährlich sei. Er appelliert an sie, dass er nur ein guter Vater sein wolle. Belle bietet ihm an, ins zweite Team der Parises Squares Mannschaft zu gehen, wenn es für ihn so viel bedeutet. Sie lehnt sich an ihn und sagt, dass sie ihn liebe. Er ist ob dieses Verhaltens sprachlos.
Paris hat sich mit dem Shuttle „[[Cochrane (Shuttle)|Cochrane]]“ in die Nähe des nächsten Astralwirbels gebracht um Plasma zu sammeln. Er meint schon, dass er beim [[Frühstück]] nicht so kräftig hätte zulangen sollen. Als der Wirbel kollabiert, aktiviert er die [[Bussard-Kollektor]]en, doch es öffnet sich plötzlich ein zweiter Wirbel und Toms Shuttle wird hineingezogen. Kim kann ihn nicht herausbeamen, da die Transporter ausgefallen sind. Janeway ruft Paris und Tuvok meldet in diesem Augenblick, dass sich der Astralwirbel auflöst. Die ''Voyager'' schafft es nicht Tom heraus zu holen und er verschwindet im Subraum.
Janeway erinnert Kim daran, dass die Sonde weiterhin Daten sendete, nachdem sie in den Wirbel gezogen wurde. Kim versucht den Empfang zu verbessern und rekalibriert auf eine Thethabandfrequenz. Es gelingt ihnen aber Kontakt mit Tom aufzunehmen. Janeway lässt Paris seine Transceiverphalanx neu ausrichten. Er kann nicht genau sagen wo er ist, aber es muss die Zwischenschicht sein, von der sie gesprochen haben.
Als der Doktor wieder auf der Krankenstation ist, lässt ihm die ganze Situation keine Ruhe. Als Kes zu ihm tritt und fragt, ob er Hilfe braucht, weilligt willigt er ein. Er meint, dass er eine immungenetische Analyse an Fähnrich Parsons Zellkulturen durchführen wollte, doch offenbar gelingt ihm die Messung nicht. Sie will es gern versuchen und der Doktor bedankt sich. Er meint auch, dass ihn einige Probleme auf dem Holodeck beschäftigen. Kes meint, dass es hier gerade keine dringenden Fälle gibt und er ruhig einige Zeit dort verbringen kann. Jedoch ist sich der Doktor unsicher, ob seiner Familie seine Anwesenheit gefällt. Kes stellt klar, dass er seine Familie nicht einfach ignorieren darf. Daraufhin geht er zurück auf das Holodeck 2.
[[Datei:Der Doktor entdeckt das Schwert des Kut'luch.jpg|thumb|Der Doktor entdeckt das Schwert des Kut'luch.]]
Dort betritt der Doktor sein Haus. Jeffrey hat Besuch von zwei Klingonen und er ist entsetzt, dass sein Vater schon da ist. Als Kenneth erklärt er, dass er hier wohnt, falls er dies vergessen habe. Er fragt, ob er sie bei etwas gestört habe. Doch Jeffrey beschwichtigt, dass sie sich nur unterhalten haben. Er möchte seine Freunde kennenlernen. Der Doktor bittet sie, sich zu setzen. Sie haben einen Dolch dabei und der Doktor fragt, was dies sei. Jeffrey beschwichtigt, dass es ein Dolch sei. Der Doktor fragt nach, weshalb sie einen Dolch dabei haben. K’Kath erklärt, dass ein [[D'k tahg]]-Dolch ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur sei. Jeder Klingone erhalte einen solchen in Vorbereitung auf sein [[Ritual des Aufstiegs]]. Der Doktor betrachtet den Dolch eingehend und erkennt ihn als [[Kut'luch|Schwert]] des [[Kut'luch-Zeremonie|Kut'luch]]. Die beiden bestätigen ihm dies knurrend und der Doktor möchte wissen, wer es benutzen will, denn es ist ein Ritual des ersten Blutvergießens auf dem Weg zum Krieger. Sie wollen ihm nicht antworten und Jeffrey wirft ein, dass er aus einer Mücke einen Elefanten mache. Dann steht der Doktor auf undwirft und wirft die Klingonen hinaus. Außerdem sollen sie nie wieder eine Waffe ins Haus mitbringen. Jeffrey ist wütend, weil er die beiden gefragt hat und das Ritual durchführen will. Für ihn sind die Werte der Klingonen viel ehrenwerter als die seines Vaters, denn er möchte Krieger werden. Er will sich keine Fesseln anlegen lassen und bezeichnet seinen Vater als blutleeren Patakh. Dann verlässt er das Wohnzimmer. Da ruft Charlene an und der Doktor geht an den Monitor. Es geht um Belle, sie wurde verletzt.
[[Datei:Der_Doktor_am_Krankenbett_von_Belle.jpg|thumb|Das erste Mal an Belles Bett]]
Auf der Krankenstation deckt der Doktor Belle mit einer Decke zu, als seine Frau eintritt. Sie erkundigt sich nach Belles Befinden und der Doktor erklärt, dass er mit Doktor [[Findlay]] Belle drei Stunden lang operiert hat. Wenn sie eine Blutung gestoppt hatten, brach eine andere auf. Charlene versteht nicht, wie sie sich so scwer verletzten schwer verletzen konnte, denn sie hat sich nur an der Ecke des Spielfeldes den Kopf gestoßen. Ihr Hirnstamm und ihr motorischer Kortex sind beschädigt. Ihre Blutungen sind unstillbar. Der Doktor operiert sie mehrere Stunden lang, doch die Behandlung ist erfolglos – Belle wird sterben. Charlene meint, dass etwas getan werden muss, doch Kenneth ist hilflos. Charlene will dies nicht akzeptieren und mit Dr. Findlay sprechen. Dann geht sie und der Doktor setzt sich auf einen Stuhl neben Belles Bett. Als er ihren Namen spricht, reagiert sie und er geht zu ihr ans Bett. Sie meint, dass alles verschwommen ist und fragt, was passiert ist. Der Doktor erklärt, dass sie gefallen ist und sich den Schädel verletzt hat. Es tut nicht weh, weil sie Medikamente erhalten hat. Sie fragt, ob sie deswegen ihre Beine nicht fühlen kann, was der Doktor bestätigt. Dann fragt sie, wann sie wieder sehen könnenwirdkönnen wird. Das wird es dem Doktor zu viel, er unterbricht das Programm und beschließt nicht mehr hierher zurück zu kommen.
==== Akt V: Das wirkliche Leben ====
[[Datei:Belle_stirbt_im_Kreis_der_Familie.jpg|thumb|Belle stirbt.]]
Paris wird vom Doktor behandelt. Dieser meint, dass sein Dickschädel ihn wieder einmal gerttet gerettet habe und er nur eine Gehirnerschütterung habe. Er erzählt von dem wilden Flug, den er sehr genossen hat. Doch der Doktor reagiert sehr gereizt, er spricht von unkalkulierbaren Risiken und davon, dass man dabei nicht an die anderen denkt. Man sollte ihn arrestieren. Er gerät richtig in Rage. Plötzlich stoppt er jedoch und entschuldigt sich. Paris fragt ihn was los ist. Da erzählt der Doktor ihm von dem [[Unfall]] seiner Holo-Tochter Belle. Da sie ebenfalls dazu neigte Risiken einzugehen, ist er so gereizt. Er meint, dass sie sterben wird. Jedoch hat er sich entschieden, da Programm zu beenden und kehrt nicht zurück. Tom rät ihm seine Entscheidung zu überdenken, das Programm hier abzubrechen. Der Doktor meint, dass er sich nicht dazu entscheiden könnte, zu bleiben. Paris meint, dass die meisten nicht die Alternative haben, den Schmerz zu erleben oder nicht. Paris erklärt, dass er das Programm geschaffen hat, um das reale Leben zu erleben. Die guten Zeiten lassen sich nicht von den schlechten Zeiten trennen. Paris erklärt, dass alle hier auf der ''Voyager'' einen Verlust erlitten haben. Schlechte Zeiten können auch Menschen näher zusammenbringen. So sind sie zum Teil auf Grund des geteilten Schmerzes zu einer Familie geworden. Er bringt sich dabei um die Chance sich zu verabschieden, für seinen Frau und seinen Sohn da zu sein und auf lange Sicht wird er nicht begreifen, was es bedeutet eine Familie zu haben. Auch wird er die Liebe und Unterstützung nicht erfahren.
Schließlich spielt der Doktor das Holoprogramm weiter ab. Er spricht weiter mit Belle. Sie fragt, was mit ihr passieren wird und fragt, wann sie wieder sehen wird. Der Doktor ist sich jedoch nicht sicher und meint, dass sie sehr krank ist. Sie hat bereits gemerkt, dass sie sterben muss. Er gibt zu, dass sie zu krank ist, um gesund zu werden. Belle meint, dass sie keine Angst hat, wenn er da ist. Er verspricht ihr zu bleiben, bis alles vorbei ist. Da kommen auch Charlene und Jeffrey aus dem Nebenraum hinzu. Charlene ergreift ihre Hand, während Jeffrey seinen Vater umarmt. Er hat die Decke von Belle mitgebracht und deckt sie damit zu. Ihre Mutter versichert Belle, dass sie alle hier sind. Diese meint, dass es dunkel wird und sie müde ist. Der Doktor beruhigt sie, dass sie alle hier sind und einschlafen soll. Gemeinsam bleiben sie am Bett stehen, bis Belle ihren letzten Atemzug macht. Mit einem kurzen Tricorderscan erkennt der Doktor, dass sie tot ist. Anschließend umarmen sich Kenneth, Charlene und Jeffrey.
;Torres:Es ist kein technisches Handbuch, Tom.
;Paris:Das hängt davon ab, was unter <q>technisch</q> zu verstehen ist.
;Torres:Für eine Ingeneurin Ingenieurin bedeutet das: Eine Spezialisierung auf bestimmte Systeme.
;Paris:Ich denke diese Definition funktioniert.
;Torres:Ich kann nicht versprechen, Ihnen kein Schwert in die Kehle zu stoßen.
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