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Rätselhafte Visionen

2 Bytes hinzugefügt, 09:12, 25. Mär. 2020
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[[Datei:Der Doktor winzig klein.jpg|thumb||Der Doktor in "klein"]]
Im Maschinenraum angekommen entschuldigt sie sich für die Verspätung und fragt, was es gibt. B'Elanna Torres meint, dass sie gleich mit dem [[Experiment]] beginnen können. Captain Janeway fragt nach, ob dem [[der Doktor|Doktor]] dann möglich ist das ganze Schiff zu betreten. Harry Kim antwortet aber, dass nur in Schlüsselbereichen [[Holoemitter]] installiert werden, wie der Brücke und dem Maschinenraum. So könnten sie den Doktor auch in andere Bereiche transferieren, wie sie ihn jetzt auf das Holodeck transferien transferieren können. Kim aktiviert den [[Holoprojektor]] und Torres informiert den Doktor, dass sie bereit sind, mit dem Experiment zu beginnen. Der Transfer beginnt, der Doktor erscheint, aber er ist winzig und alles andere als begeistert davon. Er bezeichnet das Experiment ironisch als brillante technische Leistung. Auch Captain Janeway ist ungehalten und fragt, was schief gelaufen ist. Torres vermutet, dass das Bilderzeugungsinterface nicht stabilisiert war. Kim bezeichnet dies als unwesentlichen Fehler, als "Mini-Versehen", was der Doktor jedoch nicht witzig findet. Janeway reagiert ungehalten, da sie hier ihre Zeit verschwendet, während sie den Navigationsplan prüfen und den Erstkontakt mit einer fremden Spezies vorbereiten muss. Daher könne sie wegen Kim und Torres nicht alles stehen und liegen lassen. In diesem Moment wird sie von Tuvok über Interkom kontaktiert, der mit ihr die Protokolle für den Erstkontakt mit den Botha durchgehen will. Janeway akzeptiert dies und meint, dass sie sich eine halbe Stunde Zeit dafür "stehlen" wird. Der Doktor bemerkt den Zustand des Captains und fordert sie auf, sich zu ihm herabzubemühen. Nachdem Janeway sich zu ihm hinunterbeugt, fragt er, wann sie zuletzt dienstfrei hatte. Darauf antwortet Janeway, dass dies vor zwei Monaten war. Auf die Frage, wann sie das letzte Mal etwas vergnügliches getan hat, weicht sie aus und meint, dass es eine Weile her ist. Sie hat einen Holoroman, den sie allerdings seit Wochen nicht mehr gespielt hat. Der Doktor gibt ihr [[Befehl]] sich zu entspannen, was seiner Meinung nach das erste Mal sein dürfte, dass ein Hologramm einem Captain einen Befehl erteilt. Janeway akzeptiert diesen Befehl und geht, während der Doktor Kim und Torres anherrscht, sie sollten ihren dummen und anfängerhaften Schnitzer ausbügeln. In ihrem Quartier bereitet sich Janeway auf den Besuch auf dem Holodeck vor und kleidet sich im Stil des viktorianischen Englands. Sehnsüchtig betrachtet sie noch einmal das Bild von sich, [[Mark Johnson]] und [[Mollie]], ehe sie zum Holodeck aufbricht. Janeway spielt inzwischen Ihren [[Holoroman]] [[Janeway Lambda Eins]]. Dort trifft sie auf die Figur des [[Lord Burleigh]] und erkundigt sich, ob die Kinder zum Tee erscheinen werden, was er bejaht. Dann gesteht er ihr seine [[Liebe]] und küsst sie auf den Mund.
==== Akt I: Captain Janeway halluziniert ====
==== Akt II: Werde ich verrückt? ====
[[Datei:Torres und Kim können Janeways Fragen nicht beantworten.jpg|thumb|Torres und Kim können Janeways Fragen nicht beantworten.]]
Im Maschinenraum will Janeway daher von Torres wissen, ob sie bei den Experimenten mit dem Doktor Zugriff auf die Holodeckprogramm genommen habe. Jedoch erklärt Torres, dass sie die Holodecks umgehen. Der Captain fragt, woher sie den Holoprojektor geholt haben. Kim erklärt, dass sie einen Holoprojektor aus dem Lager geholt haben und nach und nach rekonfiguriert. Sie haben nicht mit den Holodecksystemen selbst gearbeitet. Der Captain fragt nun, ob sie irgendetwas getan haben, dass dazu führen könne, dass holografische Figuren außerhalb des Holodecks auftauchen. Torres meint, dass es einen Grund für die Sinnestäuschung geben muss und sie diese finden werden. Janeway meint, dass sie in letzter Zeit unter Stress steht und der Doktor Recht hat. Daher machen sie eine Untersuchung des Programmes Programms mithilfe eines BildiagnoseprogrammsBilddiagnoseprogramms. Janeway begibt sich dazu aufs Holodeck und lässt das Programm laufen, während Torres im Maschinenraum eine Analyse durchführt. Als Lord Burleigh Janeways Uniform entdeckt, erklärt sie dies als Kostüm. Burleigh meint, dass er sie liebt und Janeway in allem phantastisch aussehe. Er meint, dass er sich an ihre Berührungen, Lippen und ihr [[Parfum]] erinnere. Janeway lässt den Computer daraufhin das Hologramm löschen. Augenblicke später meldet Torres, dass die Diagnose keine Ergebnisse geliefert hat. Janeway lässt die Diagnose daher nochmals überprüfen, während sie sich selbst um etwas Anderes kümmert.
Captain Janeway begibt sich zu Neelix ins Kasino und erkundigt sich nochmals nach dem Mittagessen. Dieser berichtet, dass sie gewürzten Thork, Nesselstreifen und Seltiner Waldpilzpastete aß. Als Janeway sich nach den Gurkensandwiches und der Tasse erkundigt, stellt sie fest, dass beides im Casino nicht vorhanden ist. Neelix meint, dass er nicht weiß, was ein Gurkensandwich ist. Janeway ist verwirrt, weil die Tasse kein Blumenmotiv hat. Neelix bietet an , eine Tasser Tasse mit Blumen zu replizieren, jedoch meint Janeway, dass er ihr gesagt hat, was sie wissen wollte.
[[Datei:Die Illusion fliegt auf Janeway zu.jpg|thumb|Die Illusion von Beatrice Flora Burleigh fliegt auf Janeway zu.]]
Captain Janeway geht auf die Krankenstation, aber der Doktor kann auf den ersten Blick kein Aneurysma, subdurale Hämatome oder einen Schlaganfall feststellen. Janeway fragt, ob es Stress sein könnte. Der Doktor erkundigt sich, ob sie auf dem Holodeck war, was Janeway bejaht. Auf die Frage, ob sie sich auch entspannt hat, reagiert sie ausweichend. Der Doktor will sie nun nach Bakterien oder Viren scannen. Außerdem will sie auch einen zerebralen Scan machen. Kes zuckt plötzlich zusammen und der Doktor erkundigt sich, was los ist. Kes beschreibt, ein eigenartiges Gefühl von Kälte und Zittrigkeit. Janeway erklärt, dass Jemand über ihr Grab gelaufen ist. Der Doktor ist über diese Redeart verwirrt. Der Captain erklärt, dass dies eine alte Redensart von der Erde ist, die solche Gefühle beschreiben soll. Der Doktor findet dies makaber. Janeway fragt, ob der Doktor nicht mit menschlichen Verhaltensweisen programmiert wurde. Dieser erklärt, dass seine Programmierer menschliche Plattitüden nicht für notwendig hielten. Anschließend schickt er Kes ins Labor, um einen [[Subneuralscanner]] zu holen. Da plötzlich erscheint Janeway wieder das kleine Mädchen aus dem Holodeckprogramm und behauptet, dass niemand im [[Grab]] ihrer Mutter liegen würde und der [[Sarg]] vollkommen leer sei. Janeway fragt den Doktor, wen er hier sehen würde und dieser antwortet, dass er nur Janeway sieht. Als Kes hereinkommt, sieht sie das kleine Mädchen und es scheint von ihr abzuprallen und verschwindet in Captain Janeway. Sie berichtet dies dem Doktor und Kes erklärt, dass sie es auch sah. Janeway meint, dass Kes zum Spiegel wurde und sie auf Janeway reflektierte. Kes meint, dass sie einige mentale Übungen mit Tuvok machte, aber sie so etwas niemals machten. Der Doktor schickt Janeway daher in ihr Quartier, damit sie sich ausruhen kann, solange sie die Ursache der Halluzinationen nicht kennen.
In ihrem Quartier bestellt Janeway zunächst Gemüsebouillon am Replikator, storniert die Anfrage jedoch und verlangt stattdessen Kaffee-Eiscreme. Sie setzt sich mit der Schale in einen Sessel und isst langsam einen Löffel des Eises. In diesem Augenblick, hört sie scheinbar ein Geräusch und steht auf. Sie fragt, ob jemand dort ist und hört plötzlich die Stimme von ihrem Verlobten Mark. Auf Nachfrage meldet der Computer jedoch, dass sich außer Janeway niemand in diesem Raum befindet. Da hört sie die Stimme von Mark erneut und auch das Bellen ihres Hundes. Sie begibt sich in einen Nebenraum und macht das Licht an, findet dort aber niemanden vor. Als sie wieder zu ihrem Tisch zurückgeht, betrachtet sie intensiv das Bild von sich, ihrem Verlobten und Mollie. Da hört sie wieder Marks Stimme, die sie fragt, wann sie zurückkehrt und meint, dass er sie vermisst hat. Er wirft ihr auch vor, dass ein anderer Mann in ihren Gedanken wäre. Janeway will daraufhin das [[Quartier]] verlassen. Als die manuelle Türkontrolle nicht funktioniert befiehlt sie dem Computer die Tür zu öffnen. Als sich die Türflügel beseiteschieben, sieht sie Lord Burleighs [[Templeton|Haushälterin]] mit einem Messer vor sich stehen. Diese erklärt, dass Janeway nur Probleme in den Haushalt gebracht habe. Sie habe nichts außer Probeme verursacht, die sie dort nicht haben wollen und greift den Captain mit einem Messer an. Janeway findet sie sich auf der [[Krankenstation]] wieder, wo sie mit der real nicht vorhandenen Frau kämpft und Tuvok zu Hilfe ruft. Tuvok packt Janeways Arme. Aber diesmal hat [[Kes]] die Halluzinationen mitverfolgen können und sieht, wie die Frau mit dem Messer im Captain verschwindet. Tuvok beschwört Captain Janeway, dass sie sich auf der Krankenstation befindet und alles in ordnung Ordnung sei. So gelingt es Janeway aus ihrer Halluzination zu befreien, die erschrocken auf ihre Hände blickt.
==== Akt III: Kontakt mit den Bothanern ====
[[Datei:Chakotay verhandelt mit den Fremden.jpg|thumb|Chakotay verhandelt mit den Fremden.]]
Tuvok ortet inzwischen ein fremdes Raumschiff, dass sich ihnen nähert. Die Bauweise ist nicht in den Datenbanken der ''Voyager'' verzeichnet. Kim meldet, dass es auf einem direkten Abfangkurs fliegt. Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern beginnt unterdessen mit [[Commander]] [[Chakotay]]. Der Fremde zeigt sein [[Gesicht]] nicht, sondern wird durch eine Lichtquelle hinter ihm überleuchtet. Der Fremde fragt nach dem Aufenthaltsort von Captain Janeway um mit ihr zu verhandeln. Chakotay erklärt, dass Janeway zur Zeit nicht auf die Brücke kommen kann und das Sternenflottenprotokoll vorsieht, dass er nun die Verhandlungen führt. Anschließend erkundigt sich der Mann nach den Waffensystemen der ''Voyager'', über die Chakotay keine Auskunft geben darf und will. Der Bothaner fragt, woher er wissen kann, dass sie nicht schwerbewaffnete Eindringlinge seien, die ihre Siedlungen angreifen wollten. Er beteuert, dass die Menschen ein friedliebendes Volk seien. Tuvok täuscht einen Fehler mit der [[Kommunikation]] vor, um die Übertragung beenden zu können. Er weist auf ungewöhnliche [[Energie]]werte in der Nähe der ''Voyager'' hin. Kim ortet diese Werte auch und Paris vermutet, dass es sich um zwei [[Tarntechnologie|getarnte]] Schiffe handelt. Chakotay befiehlt den Kurs umzukehren. In diesem Moment enttarnen sich die Schiffe und greifen die ''Voyager'' sofort an. Der Kampf gegen die Schiffe verläuft nicht sehr gut für die ''Voyager'', sie wird beschädigt. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 87 % gefallen sind und sie auf den Decks 4 und 12 minimale Schäden erlitten haben. Kim meledetmeldet, dass sie einen weiteren Angriff vorbereiten. Paris fliegt nun Ausweichmanöver Beta 2. Tuvok meldet die Einsatzbereitschaft der Phaser und erwidert auf Chakotays Befehl das Feuer. Trotz eines Volltreffers werden ihre Schilde nicht beschädigt. Die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 83 % nach einem weiteren Treffer.
Janeway besteht auf der Krankenstation gegenüber dem Doktor darauf, dass ihr Platz sich auf der Brücke befindet. Der Doktor widerspricht, bleibt aber stehen. Kim stellt fest, dass sich auf den beiden enttarnten Schiffen keine Lebenszeichen befinden und diese nur vom bothanischen Schiff ferngesteuert sind. Chakotay lässt das Feuer auf das feindliche Führungsschiff konzentrieren. Jedoch zeigt dieser Angriff keinen durchschlagenden Erfolg. Die Schiffe umzingeln sie und laden ihre Waffensysteme. Die Schilde fallen auf 21 %. Kim fügt hinzu, dass Schadensberichte von allen Decks hereinkommen und es Verletzte gibt. Chakotay lässt daher stoppen und den Ruf des Führungsschiffes durchstellen. Der Fremde schlägt deren sofortige [[Kapitulation]] vor, da ihr Schiff schwer beschädigt und der Captain dienstunfähig sei. Währenddessen erscheint Janeway auf der Brücke und übernimmt das [[Kommando]]. Sie meint, dass es ihr gut geht, was der Fremde nicht glaubt. Der Fremde steht nun von seinem Stuhl auf und meint, dass der Kampf nun beendet ist. Janeway erblickt in dem Mann nun Mark.
==== Akt IV: Die Halluzinationen weiten sich aus ====
[[Datei:Tuvok erblickt seine Frau auf dem Schirm.jpg|thumb|Tuvok erblickt seine Frau auf dem Schirm.]]
Janeway fragt Paris, wen er auf dem Bildschirm sehe. Dieser meint, dass er seinen Vater sehe. Der Fremde zeigt sein Gesicht, aber jeder, der sein Bild sieht, sieht eine andere Person aus seinem persönlichen Umfeld. So sieht Janeway ihren Verlobten Mark, [[Tom Paris|Paris]] seinen [[Owen Paris|Vater]], Kim seine Freundin [[Libby]] und Tuvok seine Frau [[T'Pel (Tuvok)|T'Pel]]. Janeway befiehlt Kim, das Signal zu unterbrechen, was dieser jedoch nicht ausführen kann. Tuvok soll mit einem [[Multiphasenscan]] nach Schwachstellen am Schiff durchen suchen und die Photonentorpedos zum Abschuss vorbereiten. Jedoch halluziniert er und die Illusion seiner Frau überzeugt ihn, dass vor ihm seine Laute liegt, auf der er ihr immer vorspielte. Außerdem sei er auf Vulkan. Nun reagiert er nicht mehr auf Janeways Befehle.
Nun beginnt jeder an Bord zu halluzinieren und bleibt erstarrt an seiner Position stehen. Einige Besatzungsmitglieder wie Janeway, Torres, Kes und der Doktor sind davon zunächst jedoch nicht betroffen. Torres informiert Janeway, dass alle Leute Halluzinationen haben. Torres stellt fest, dass die Schiffe der Bothaner ein [[bioelektrisches Energiefeld]] ausstrahlen, das die [[Außenhülle|Hülle]] des Schiffes durchdrungen hat und für die Halluzinationen verantwortlich ist. Es ist auf einer [[Deltawelle]] moduliert und hat psionische Eigenschaften. Janeway versucht die Schilde zu remodulieren. Sie schlägt Janeway vor, einen Resonanzausstoß aus dem [[Warpkern]] zu initiieren, um dieses Feld zu blockieren. Janeway schickt Neelix los, damit er sich als Moraloffizier um die Crew kümmert. Da sieht sie nun Mark auf dem Monitor, der sie auffordert weniger zu arbeiten und sich zu entspannen. Als sie Kim befiehlt, die Schilde auf eine rotierende Frequenz zu modulieren, muss sie erkennen, dass auch dieser gebannt auf den Monitor schaut. Janeway ruft Kes auf die Brücke, damit sie ihnen hilft. Paris remoduliert inzwischen die Schilde und wird von Janeway ermahnt, nicht auf den Monitor zu sehen, worauf er meint, dass das Bild dort wirklich nicht verlockend ist.
[[Datei:Torres wird von der Chakotay-Illusion überwältigt.jpg|thumb|Torres wird von der Chakotay-Illusion überwältigt.]]
Bevor Torres ihre Arbeit im Maschinenraum abschließen kann, erscheint Chakotay und erkundigt sich nach ihrem Fortschritt. Er berichtet, dass überall auf dem Schiff Leute herumstanden und an die Wand starrten. Torres fragt, ob es irgendwelche Anzeichen gibt, dass der Fremde an Bord gekommen ist. Chakotay veruscht versucht die Brücke zu kontaktieren, doch niemand antwortet. Er vermutet, dass sie die einzigen an Bord sind, die noch arbeiten können. Daher schlägt er vor, dass sie eine Rettungskapsel nehmen und zu einem Klasse-M-Planeten fliegen, den sie gestern passierten. Mit einer Kapsel könnten sie in einer Woche dorthin gelangen. Torres meint, dass dies zu lange dauert und will weiter versuchen den Resonanzausstoß zu erzeugen. Chakotay will es ihr befehlen und Torres meint, dass er weiß, dass sie hier bleiben und den Anderen helfen müssen. Chakotay meint, dass er der Chakotay ist, den sie immer haben wollte und bringt sie durch Verführung dazu, ihre Arbeit zu unterbrechen. Sie küssen sich und Chakotay überzeugt sie, dass sie zusammen sein können. Sie gehen in ein Quartier und Torres denkt, dass sie mit Chakotay schläft.
Paris erhält unterdessen auf seiner Konsole die Ergebnisse der Scans. Diese sind jedoch ergebnislos. Janeway meint, dass eine Remodulierung der Schilde nicht möglich ist und befiehlt daher Paris einen neuen Kurs zu setzen, um Abstand zu den Schiffen zu gewinnen. Als sein Vater ihm sagt, dass er immer wenn es schwierig wird versagt, meint Paris, dass Owen aus seinem Leben verschwinden soll und er nicht mehr versagen wird. Owen erwidert, dass jeder Versuch nicht zu versagen unsinnig wäre. Da fällt auch Paris in eine Starre und kann von Janeway nicht mehr erreicht werden. Sie sperrt daraufhin alle Brückenkontrollen und geht in den Turbolift, wo sich Chakotay befindet, und fährt auf Deck 11. Dort sieht sie erneut Mark, der sie versucht zu küssen. Doch Janeway wehrt seine Avancen ab. Mark meint jedoch, dass es ihm gegenüber nicht fair sei, da sie sich auf dem Holodeck vergnügte und er ihr treu blieb. Dies solle sie auch sein. Nun wird auch Janeway weich und küsst Mark. Als der Turbolift sein Ziel erreicht, steht Janeway starr darin und blickt nach vorn.
Kes begibt sich auf den Weg zum Maschinenraum. Dabei wird sie von Halluzinationen heimgesucht, die versuchen sie davon abzuhalten. So sieht sie einen Paris mit Verbrennungen an einer Wand in einem Gang des Schiffes liegen. Sie versucht ihn dazu zu bringen auf die Krankenstation zu gehen, was diese jedoch ignoriert. Als sie den Maschinenraum erreicht, öffnet sie einen Kanal zum Doktor auf der Krankenstation. Auf seine Frage, wieso sie solange brauchte, antwortet sie, dass sie ihren Plan schnell umsetzen müssen, da sie anfängt zu halluzinieren. Kes erkennt, dass Torres' Programm bereit ist und ein symmetrisches Warpfeld öffnen sollte. Der Doktor beschreibt, dass sie magnetische Plasmabeschränkung nach einer bestimmten Formel sequenziell neu ordnen muss. Die Formel lautet T=C<sub>1</sub>/Theta*p<sub>e</sub>. Jedoch kann Kes mit dieser Anweisung nichts anfangen, weshalb der Doktor versucht in die interaktive Datenbank der Sternenflotte hineinzukommen. Als er die Verbindung unterbricht, erscheint Neelix und versucht, sie zu unterbrechen. Er war im Kasino und versuchte, den armen Leuten dort zu helfen. Dem Doktor konnte er nicht antworten, da das Komsystem wohl ausgefallen ist. Er berichtet, dass Ashmore ihn für einen Kazon hielt und versuchte ihn mit einem Küchenmesser zu erstechen. Auch versucht er sie zu überzeugen, das Schiff mit seinem Shuttle zu verlassen. Kes geht darauf jedoch nicht ein und geht zur Konsole zurück. Der Doktor lässt sie das Kommandomodul aktivieren und die Magnetplasmasequenzierung auswählen. Neelix meint, dass Kes lästig wird. Diese aktiviert inzwischen die Sequenzierung und muss die Kerntemperatur eingeben. Der Doktor meint, dass diese so hoch sein muss, dass der Resonanzausstoß erzeugt wird, aber nicht so hoch, dass alle Personen an Bord verglühen. Als Kes mit einer Art [[Krankheit]] mit schmerzhaftem [[Haut]]ausschlag besetzt wird, fordert der Doktor sie auf, ihn anzusehen. Sie solle sich an den Spiegel erinnern und ihn ansehen. Kes kann dem jedoch nicht Folge leisten, weil es so weh tut. Jedoch wird die Kommunikation mit dem Doktor von Neelix unterbrochen. Dieser stellt sich neben Kes und provoziert sie, dass sie ihren Kopf wohl nicht heben könne. Jedoch benutzt Kes ihre telepathischen Fähigkeiten, um den Hautausschlag von ihr auf den Fremden in Gestalt von Neelix zu reflektieren. Er lässt von ihr ab, geht zu Boden und enttarnt sich als Bothaner.
Kes stellt die Verbindung zum Doktor wieder her und teilt ihm mit, dass sie die Temperatur von 3 Millionen [[Kelvin]] erreicht hat. Nun müsse sie nur noch das Warpfeld emittieren. So kann sie den Resonanzausstoß aus dem Warpkern aktivieren. Sofort brechen alle Halluzinationen aller Crewmitglieder ab. Kes informiert Captain Janeway und ruft sie in den Maschinenraum. Torres erblickt den Bothaner und Kes erklärt, dass dieser für den Vorfall veranwortlich verantwortlich ist. Als er wieder zu sich kommt, zieht Torres einen Phaser und bedroht ihn. Der Bothaner bezeichnet Kes als mächtiges kleines Ding, dass ihn überrascht habe. Inzwischen trifft auch der Captain im Maschinenraum ein. Der Bothaner wird von Janeway [[verhör]]t und erwähnt, dass er diese Halluzinationen bewirkt, weil er es kann. Sie fragt, ob es nur Telepathie ist oder ob er Technologie verwendet. Der Mann fragt, ob das wichtig sei. Janeway will dafür sorgen, dass er mit diesen Spielchen aufhört. Dazu droht sie damit seine Technologie zu zerstören oder seine Gehirnwellen so zu verändern, dass er keine Telepathie mehr besitzt. Alternativ droht sie damit, ihn an die Regierung von Mithra auszuliefen auszuliefern oder ihn in ihre [[Arrestzelle]] einzusperren. Doch bevor der Bothaner weiter verhört werden kann, verschwindet er mit seinen drei Schiffen mit den Worten, dass er in Wirklichkeit nicht da sei.
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