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Durch einen [[Sichtvergrößerungstransmitter]] werden Geordis visuelle Signale vom [[VISOR]] direkt auf den [[Hauptschirm]] der ''Enterprise'' übertragen. Auf dem Weg zum Maschinendeck des beschädigten Schiffes bemerkt Geordi, dass die [[strukturelle Integrität]] der [[Außenhülle|Außenhaut]] nachlässt und das Schiff in wenigen Minuten [[Explosion|explodieren]] wird. Eingeschlossen in einem Raum findet man drei Klingonen, einer davon ist schwer verletzt. In letzter Sekunde kann man das Außenteam und die Klingonen an Bord der ''Enterprise'' beamen.
[[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] und [[Worf]] empfangen die Klingonen auf der [[Krankenstation]]. Der klingonische Captain [[Korris]] berichtet, dass er zusammen mit seinem [[Lieutenant]] [[Konmel]] und dem verletzten Klingonen [[Kunivas]] Passagier auf dem [[Frachter]] war und dass sie zum [[Außenposten MZ5]] wollten. Durch den Angriff eines [[Ferengi]]-[[Kreuzer]]s muss das Schiff unabsichtlich in die Neutrale Zone geraten sein. Die Ferengi zwangen den Frachter zur Aufgabe. Die einzige [[Waffe]] war eine alte Batterie [[Merkulit-Rakete]]n. Als die Ferengi zum Beamen die [[Schutzschild|Schilde]] fallen ließen, schossen die Klingonen damit. Picard bemerkt noch Ungereimtheiten, aber die Klingonen möchten erstmal erst mal ausruhen.
Worf begleitet die Klingonen zu ihrem [[Quartier]]. Als sie zusammen essen, meldet sich die Krankenstation, dass der verletzte Klingone im [[Tod|Sterben]] liegt. Als es soweit ist, vollziehen die Klingonen ein [[Klingonisches Totenritual|spezielles Ritual]]: Dem Sterbenden werden die [[Auge]]n aufgehalten und die umstehenden Klingonen werfen einen lauten, furchteinflößenden Schrei aus.