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Kirk unter Anklage

13.450 Bytes hinzugefügt, 18:48, 27. Aug. 2019
keine Bearbeitungszusammenfassung
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TOS}}
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==== Prolog ====
==== Akt I: TITEL ====
==== Akt II: TITEL ====
==== Akt III: TITEL ====
==== Akt IV: TITEL ====
==== Akt V: TITEL ====
==== Epilog ====
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{{:Logbuch/TOS/1x14/1}}
Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] ist in einen [[Ionensturm]] geraten und dabei empfindlich beschädigt worden. Darüber hinaus hat es einen Verlust in der [[Mannschaft]] gegeben: [[Lieutenant Commander|Lt. Cmdr.]] [[Benjamin Finney]], welcher im [[Ionenschirm]] außerhalb des Schiffsrumpfes Messungen durchführen sollte, hat es, wie es scheint, nicht mehr rechtzeitig aus der Gondel geschafft und ist mit ihr abgesprengt worden.Kirk meint zu Stone, dass er die Logbuchauszüge einreicht. Daraufhin ruft er [[Uhura]] und diese teilt ihm mit, dass Mr. Spock vor zehn Minuten mit den Auszügen losgegangen ist. Kirk meint, dass der Sturm zunahm, er so lange wie möglich wartete und dann auf den Abwurfknopf drückte. Spock beamt nun herunter und Kirk fragt, wo er war. Spock will etwas zu ihm sagen, doch Kirk unterbricht ihn. Da betritt [[Jame Finney]], die Tochter von Benjamin, den Raum und meint zu Kirk, dass sie ihn gesucht hat und noch einmal genau ansehen wollte. Kirk meint, dass sie genau weiß, dass er sein Freund war. Sie bezeichnet ihn nun als Mörder und schlägt auf Kirk ein. Dieser hält ihre Arme fest und Spock bringt sie dann aus dem Raum. Stone meint zu Kirk, dass er einen Meineid geleistet hat, da sein Logbuch einwandfrei belegt, ass er erst den Schirm abwarf und dann Alarmstufe Rot gab. Daher erklärt er ihn vorläufig für festgenommen und kündigt eine formelle Untersuchung an. ==== Akt I: ====
{{:Logbuch/TOS/1x14/2}}
[[Datei:Kirk und Stone gehen Unfallbericht durch.jpg|thumb|Captain Kirk im Büro des Leiters der Sternenbasis 11, Commodore Stone.]]
Dies zieht ein Kirk betritt mit McCoy die Bar der Raumbasis und geht zu [[KriegsgerichtTimothy (Lieutenant)|UntersuchungsverfahrenTimothy]] nach sich. Dabei stellt sich herausEr meint zu ihm, dass es zwischen [[James Tihre Abschlussklasse von der Raumflottenakademie bestens vertreten sei. Kirk|Kirk]] und Finney trotz langjähriger Freundschaft Animositäten gab, weil Kirk ihn einst auf dem grüßt auch [[Raumschiff|SchiffCorrigan]] und [[USS Republic|''Republic''Teller]], wo beide in jüngeren Jahren zusammen gedient habendoch diese bleiben am Tisch sitzen. Kirk meint, melden musstedass er nur ein paar Tage hier bleiben will. Timothy meint, da Finney dass Ben ein Freund von ihnen war. McCoy will Kirk aus der Bar mitnehmen, doch Kirk meint, dass es versäumt hattekeinen Sinn macht, einen [[Regelkreis]] weil sie sich ihre Meinung schon gebildet hätten. Dann geht er hinaus. Inzwischen betritt eine Frau die Bar. McCoy tritt zu schließenihr und meint auf Nachfrage, was zu dass er einer [[Explosion]] hätte führen können. Dieser wurde auf Grund dieses Versäumnisses auf der [[Beförderungsliste]] zurückgestuft und wenigen Freunde von Kirk wurde vor ist, die ihm zum geblieben sind. Da kommt [[Captain]] [[Beförderung|befördertAreel Shaw]]und McCoy setzt sich, um mit ihr zu trinken.
Kirk beteuertund Stone sitzen derweil in einem Büro und Stone diktiert dem Computer den Beginn des Verfahrens. Kirk erklärt sich bereit und Stone fragt, seit wann er Finney kennt. Kirk berichtet, dass Finney an der Raumflottenakademie Ausbilder war, als er dorthin kam. Dennoch seien sie schnell Freunde geworden und er kennt seine Tochter. Stone srpcith nun an, die Gondel nach Vorschrift abgesprengt zu habendass sichd as Verhältnis in den letzten Jahren abgekühlt habe. Kirk erklärt, dass dies kein Geheimnis sei. Der Grund liege darin, ''nachdem'' dass sie vor einigen Jahren dem selben Schiff zugeteilt wurden. Eines Tages musste er ihn auf Wache ablösen. Dabei fand er einen Reglerkreis am Atommeiler offen, der geschlossen hätte sein müssen. Fünf Minuten später wäre es zur Explosion gekommen. Kirk hat den [[Roter Alarm|Roten AlarmRegelkreis]] ausgelöst hatte; doch das geschlossen und den Vorfall gemeldet. Finney wurde auf Grund dieses Versäumnisses auf der [[ComputerlogbuchBeförderungsliste]] scheint dies zu widerlegen zurückgestuft und Kirk wurde vor ihm zum [[CommodoreCaptain]] [[Stone (Commodore)Beförderung|Stonebefördert]] erklärt . Kirk für festgenommenmerkt an, dass Finney außergewöhnlich lange an der Akademie tätig war. Verschärft wird die Situation durch Er bekam daher wohl realtiv spät ein Kommando. Stone fügt eine Anmerkung in den Bericht ein, dass Finneys Personalakte beizufügen ist. Stone fragt nun nach dem Ionensturm und Kirk berichtet, dass das plötzliche Erscheinen von Finneys Tochter [[Jame Finney|JameWetterabtastgerät]]einen starken Ionensturm anzeigte. Er schickte Finney in den Schirm, die Kirk laut des weil er dafür im [[MordDienstplan]]eingeteilt war. Stone fragt, wer Finney in den Dienstplan eingetragen hat. Kirk erklärt, dass selbstverständlich er den Plan gemacht habe, aber sein Personal nicht nach Sympathie oder Antipathie einteile. Kurz nachdem er sich aus dem Schirm gemeldet hat, trafen sie auf die ersten Ausläufer. Die Ionenschauer wurden stärker. Dann gab er Alarmstufe Rot und ließ Finney Zeit, den Schirm zu verlassen. Dafür ließ er ihm sogar mehr Zeit, als er eigentlich verantworten konnte. Stone fragt, warum allerdings sein Logbuch anzeigt, dass er den Schirm bei Alarmstufe gelb auslöste. Kirk kann diese Frage jedoch nicht beantworten und meint, dass es wohl ein Irrtum ist. Kirk antwortet, dass Spock gerade den Computer überprüft und er selbst glaubt auch nicht an ihrem Vater bezichtigteinen Computerfehler. Stone stoppt nun die Aufzeichnung, steht auf und geht zu Kirk herüber. Er meint, dass es sehr wenige Menschen gibt, die Raumschiffe kommandieren. Diese außergewöhnlichen Herausforderungen könnten Menschen erschöpfen, meint Stone. Stone will nicht, dass er sich als erster Kommandant eines Raumschiffs vor Gericht verantworten müsste. So will er den Ruf der Raumflotte schützen. Kirk springt nun empört auf und erklärt, dass er auf der Brücke war und weiß, was er getan hat. Stone fragt, ob er behaupten will, dass die Computeraufzeichnungen fehlerhaft sind. Er stellt Kirk vor die Wahl einen Bodenposten anzunehmen oder die Disziplinargewalt der Raumflotte zu spüren zu bekommen. Kirk erklärt, dass er den Dreck unter den Teppich und ihn mit darunterkehren will. Kirk verlangt nun ein Kriegsgerichtsverfahren.
Der Commodore ist davon überzeugt, dass Kirk in jener Stresssituation während des Ionensturms nicht mehr ganz Herr seiner Handlungsfähigkeit gewesen sei und all die Jahre der Verantwortung und Entscheidungen nun ihre Folgen zeigten. Jedenfalls soll es so in seinen [[Akte]]n stehen; denn es ist ihm daran gelegen, den Fall nicht an die große Glocke zu hängen, sondern ihn hier und jetzt in seinem [[Büro]] zu begraben. Er will nicht, dass das Ansehen der [[Raumflotte]] besudelt wird. Für Kirk hieße dies, den aktiven Posten des [[Kommandant|Raumschiffkommandanten]] verlassen und einen Schreibtischposten beim Bodenpersonal übernehmen zu müssen. Kirk lässt sich aber nicht darauf ein, da er genau weiß, was er getan hat, und strebt einen Prozess an, ungeachtet Stones Drohungen.==== Akt II: ====
{{:Logbuch/TOS/1x14/3}}
Kirk trifft sich später in der [[Bar]] mit einer seiner alten Liebschaften, [[Areel Shaw]], die hier auf der Station als [[Jurist]]in tätig ist. Er erhofft Kirk fragt sie, wie lange sie sich von nicht gesehen haben und Shaw antwortet, dass es 4 Jahre 11 Monate und 23 Tage her ist. Sie meint, dass ihr Rechtsbeistand; doch er muss erfahrenso etwas nicht entgehen ist. Kirk meint, dass sie für wichtigeres zu besprechen haben. Shaw erklärt, dass es Gerüchte gibt, dass es ihn ruinieren kann. Sie meint, dass die Gegenseite arbeitet und ihn als [[Staatsanwalt|Staatsanwältin]] Anklagebasis nur auf der Schuld überführen mussBasis Kirk gegen Computer operieren kann. Er müsste sich einen guten Verteidiger suchen. Sie meint, dass er nicht irgendwer ist, sondern ein Raumschiffcommander. Sie hat ihm aber einen guten [[Rechtsanwalt]] vermittelt, [[Samuel T. Cogley]]. Kirk fragt, woher sie so genau weiß, was die Anklagevertretung vorhat. Shaw erklärt, dass sie in seinem Fall die Anklägerin ist. Sie soll erreichen, dass er unehrenhaft aus dem Dienst entlassen wird. Cogley trifft Kirk hernach in seiner Wohnung an, die man ihm hier auf der Station zugewiesen hat. In seinem braunen Anzug hebt Cogley sich farblich kaum von seinen [[Buch|Büchern]] ab, die er gebirgeweise mitgebracht hat. Cogley wirkt auf den ersten Blick nicht sehr kompetent; doch nach dem ersten Wortwechsel erkennt Kirk, dass er sich ihm anvertrauen kann. Cogley meint, dass er tausende Bücher besitzt, die viel besser seien, als die Automaten. Er meint, dass ein Computer nicht versteht, warum sich Menschen Gesetze gegeben haben von [[Moses]] bis zu den [[Tribun]]en von [[Alpha 37]]. Er meint, dass der Geist im Buch lebt. Kirk erklärt, dass er einen Anwalt braucht.
Diesen trifft Die [[Gericht]]sverhandlung wird eröffnet. Stone stellt als erstes die Richter [[Lindstrom (Commander)|Lindstrom]], [[Krasnovsky]] und [[Chandra (Captain)|Chandra]] vor. Er macht Kirk hernach darauf aufmerksam, dass er jeden Offizier des Gerichts ablehnen kann, wenn er ihn für voreingenommen hält. Kirk akzeptiert sie. Stone eröffnet nun die Verhandlung. Der Computer wird angeschaltet und spricht die Anklage vor, dass Kirk bei Sternezeit 2945,7 grob fahrlässig den Tod des Computeroffiziers Benjamin Finney verursacht haben soll. Dann fragt er ihn, ob er sich schuldig bekennt. Kirk bekennt sich nicht schuldig. Shaw ruft nun Mr. Spock auf und dieser geht in seiner Wohnung anden Zeugenstand. Er legt seine Hand auf eine runde Fläche, die man ihm hier daraufhin zu leuchten beginnt. Nachdem die Karte in den Computer eingelegt wird, wird Spocks Dienstnummer verlsen. Außerdem erwähnt der Computer, dass Spock Mitglied des Wissenschaftsrates des Planeten Vulkan ist, mehrfach ausgezeichnet für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Station zugewiesen Computerprogrammierung. Shaw befragt ihn nun. Spock antwortet, dass es sein Spezialgebiet ist. Er bestätigt, dass ein Computer unter betimmten Umständen Fehler machen kann. Shaw fragt, ob Spock Anzeichen für eine Fehlfunktion gefunden hat, was der Vulkanier verneint. In Spock erklärt, dass ihr Computer trotzdem eine Fehlfunktion haben muss, die er noch nicht entdeckt hat. Shaw erkundigt sich, wie er zu dieser Annahme kommt und der Vulkanier antwortet, dass der Grund ist, dass der Schirm laut den Computerdaten schon vor dem Geben von Alarmstufe Rot abgeworfen wurde. Shaw meint, dass dies gleichbedeutend damit wäre, dass Kirk den Schirm schon abwarf, als noch gar keine Notsituation bestand. Spock bestätigt dies und erklärt, dass das völlig unmöglich ist. Shaw fragt weshalb. Spock war auf seinem braunen Anzug hebt Posten, bezweifelt aber, dass die Aufzeichnung richtig ist. Er kenne den Captain. Shaw fordert nun den Richter auf, Spock über die Unzulässigkeit spekulativer Aussagen zu belehren. Spock antwortet umgehend darauf, dass er vom Vulkan ist und Vulkanier niemals spekulativ denken. Sie gehen nur von wissenschaftlichen Fakten aus. Als Beispiel nennt er das Fallenlassen eines Hammers auf einem Planeten mit positiver Gravitation, dann braucht er nicht zu sehen, dass er fällt, denn er weiß, dass er auf dem Boden ankommt. Shaw fragt nun, welche Relevanz dies für ihren Fall habe. Spock erklärt, dass jeder Menschen unverwechselbare Charakteristiken habe. Er hält es für unmöglich, dass Kirk etwas aus Panik oder Bosheit tun würde, da es nicht in seiner Natur liegt. Shaw übergibt nun an Mr. Cogley sich farblich kaum von seinen , doch dieser hat keine Fragen. Dann ruft sie den [[Buch|BüchernPersonaloffizier]] abder ''Enterprise'' in den Zeugenstand. Shaw fragt sie, ob es zu ihren Aufgaben gehört, die Akten der jeweiligen Offiziere zu bearbeiten, was sie bestätigt. Shaw fragt, ob es stimmt, dass Finney eine Disziplinarstrafe erhielt, weil er gebirgeweise mitgebracht einen Reglerkreis vergaß zu schließen und ob dieses Verfahren durch cden Offizier, der ihn auf der Brücke ablöste, eingeleitet wurde. Die nächste Frage ist, ob es sich um Kirk handelt und sie fordert sie auf, sich umzudrehen. Die Offizierin bestätigt dies alles und Cogley hat keine Fragen an sie. Shaw ruft nun Dr. McCoy in den Zeugenstand. Shaw meint, dass er sich auch mit Raumfahrtpsychatrie beschäftigt hat. Sie wiederholt, dass durch eine Meldung des jetzigen Captains, Finneys Karriere beschädigt wurde und er ihn jahrelang hassen könnte. Sie fragt, ob sie Hassgefühle in der Regel mit totaler Ablehnung begegnen. McCoy hält es für möglich, dass man so reagieren könnte. Cogley hat auch an McCoy keine Fragen und Stone lässt McCoy wieder Platz nehmen. Stone meint zu Cogley wirkt , dass er bei keinem von drei Zeugen von seinem Recht auf Befragung Gebrauch gemacht hat. Cogley antwortet, dass er die überflüssigen Präliminarien seiner Kollegin nicht unnötig verlängern wollte. Er ruft Captain Kirk in den Zeugenstand. Nachdem die Orden von Kirk aufgezählt werden, bittet Shaw ums Wort und das Gericht gibt dem stand. Sie meint, dass sie die großen Verdienste von Captain Kirk nicht anzweifeln. Cogley will jedoch nicht, dass sein Mandant Opfer übereilter Hast wird. Daraufhin fährt der Computer mit der Aufzählung fort. Cogley fragt Kirk zunächst, ob er schon Alarmstufe Rot gegeben hatte, als der Schirm abgeworfen wurde, was Kirk bestätigt. Kirk erklärt, dass sie in einen Ionensturm kamen und er annimmt, dass jeder hier weiß, was er tat. Kirk weißt zurück, dass er Finney gehasst hat. Er behandelte ihn wie jeden anderen an Bord. Er bestreitet aus Panik zu früh gehandelt zu haben. Er meint, dass er weitaus gefährlichere Krisen überstanden hat. Jeder Befehl, den ersten Blick er gab entsprach den Vorschriften in Reihenfolge und Anordnung. Unter denselben Umständen würde er ohne zu Zögern wieder so handeln. Kirk erklärt, dass das Schiff für ihn das wichtigste bleibt. Finney ist nun fertig und Shaw meint, dass sie nicht sehr kompetent; doch nach das Ansehen eines verdienstvollen Mannes schmälern wollen. Er will, das Gericht mit einem Auszug aus dem Computerlogbuch der ''Enterprise'' zu konfrontieren. Sie sehen nun einen Auszug aus dem ersten Wortwechsel erkennt Logbuch von Sternzeit 2945,7. Kirklässt Uhura Commander Finney das Messpult im Ionenschirm besetzen. Da wird das Schiff erschüttert und Kirk lässt Vorbereitungen für Alamrstufe Gelb treffen. Er lässt dann auf Sol 1 zurückschalten. Shaw lässt nun zurückspulen und lässt das Alarmpult vergrößern. Sie sehen, wie Captain Kirk gerade Alarmstufe gelb gegeben hat. Uhura meldet, dass der Schirm noch die Progressionskurzve berechnen muss. Kirk lässt Hansen den Kurs halten. Kirk ruft den Maschinenraum und fordert einen Drittel mehr Schub. In der nächsten Einstellung, sieht man wie Kirk den Abwurfknopf drückt. Kirk und Finney blicken ungläubig auf den Schirm. Shaw erklärt, dass er sich ihm anvertrauen kannder Angeklagte, den Schirm bereits auslöste, als von einem Notstand noch keine Rede sein konnte. Kirk erklärt, dass das, was sie sahen, nicht den Tatsachen entspricht.
Die [[Gericht]]sverhandlung wird eröffnet. In den [[Zeuge]]nstand werden zunächst [[Spock]], [[Leonard McCoy|McCoy]] sowie der [[Personaloffizier]] gerufen, die von Areel Shaw genau befragt werden. Cogley stellt ihnen keine Fragen und bittet schließlich Kirk selbst in den Zeugenstand.
{{:Logbuch/TOS/1x14/4}}
Es sieht Cogley meint zu Kirk, dass Computer nicht gut für lügen. Kirk ausfragt, ob er dann lügt. Während der Verhandlungspause stellt Cogley verneint dies, will aber nicht ausschließen, dass er wegen zu hoher Nervenbelastung sich erneut Finneys Tochter Jame falsch erinnert. Cogley meint, dass er seine Verteidigung immer noch umstellen kann. Kirk meint, dass er gearbeitet hat, wie einOchse, um solche Situationen bewältigen zu können. Er meint, dass er weiß, diesmal überraschend ruhig und versöhnlicher als bei der letzten Begegnung in Stones Bürowas getan hat. Sie bittet Cogleyantwortet, für dass es auch um seinen Ruf geht. Da wird Kirk alles erdenklich Mögliche zu tungerufen und Spock meldet, dass die Elektronik des Computers funktioniert. Kirk meint, um ihn frei zu bekommendass es die letzte Instruktion gewesen sein dürfte. Kirk erzählt seinem Rechtsbeistandäußert noch die Hoffnung, dass sein nächster Captain Spock im Schach schlagen könne. Auf der Brücke, kommt Spock eine Idee. Inzwischen sucht Jame Kirk und Cogley auf. Sie bittet ihn noch vor kurzer Zeit für den Mörder weiterzumachen und will nicht gegen Kirk aussagen. Sie ist nun überzeugt, dass er unschuldig ist. Sie meint, dass ihr erst klar wurde, wie befreundet sie waren, als sie die Briefe ihres Vaters gehalten an ihre Mutter gelesen hat und ihn sozusagen am liebsten auf . Jame meint, dass sie dem Schafott sehen wollteBeweismaterial niemals glauben wird. Der plötzliche wie unerwartete Sinneswandel von Jame gibt Cogley zu denkenfügt noch hinzu, dass er die Flinte so schnell nicht ins Korn wirft. Spock spielt derweil Schach mit dem Computer. McCoy kommt herein und meint empört, dass Spock, der kaltblütigste Spieler ist, der ihm je begegnet ist. Spock antwortet, dass er deswegen bereits vier Partien gewonnen habe. McCoy meint, dass dies unmöglich sei. Dann schlägt Spock den Computer erneut. Im elektronischen Teil ist der Computer in Ordnung. Daher testete er die Programmbank. Er hätte im besten Fall Remis spielen können, aber nicht gewinnen. Daher beamt er mit McCoy runter.
Kirk spricht mit Die Verhandlung wird derweil fortgesetzt. Die Anklagevertretung hat keine Anträge mehr. Cogley hat ebenfalls keine weiteren Anträge. Da betreten McCoy und Spock den Raum und informieren ihm. Stone meint, dass Mr. Cogley bekannt für seine theatralischen Effekte sei. Cogley geht zu Stone und meint, dass die Gesetzbücher Hammurapis, Justinians, die Statuten von Alpha 3 ganz bestimmte Rechte garantieren. Er bezieht sich auf die Prozessordnung, die Konfrontiereung des Angeklagten mit dem Belastungszeugen. Cogley meint, dass ihr Hauptbelastungszeuge viel geredet hat, aber keinen Eid ablegen konnte, weil er eine Maschine ist, das Computerlogbuch der ''Enterprise''. Spock meldet ihmEr beantragt daher, dass er trotz aller möglichen Überprüfungen das Gericht die Verhandlung unterbricht und Tests keinerlei Fehlfunktion des [[Computer]]systems hat feststellen können. Kirk hegt nicht mehr viel Hoffnung und verabschiedet sich allmählich von seiner Position als [[Captain]] auf der ''Enterprise''fortsetzt. Eine Maschine kenne kein Recht, aber eine Maschine schon. Er hoffeWenn sie dies nicht täten, stellten sie den Menschen unter die Maschine, so sagt daher fordert er zu Spock, dass sein nächster Captain ihn hin und wieder im [[3D-Schach|Schach]] besiegen mögees.
Dies bringt Spock auf den Gedanken, das Computersystem mit ''Schach'' zu testen. Er geht in den [[Konferenzraum]] und spielt dort mit dem Computer einige Partien durch. McCoy ist darüber sehr aufgebracht, da er sich große Sorgen um Kirk macht. Da Spock schon zum vierten Mal gegen den Computer gewonnen hat, kann er eine Fehlfunktion beweisen. Spock hat den Computer selbst für Schach programmiert und kann somit allenfalls ein Remis erringen, aber unter normalen Umständen niemals gewinnen.==== Akt III: ====
{{:Logbuch/TOS/1x14/5}}
Kirks Anwalt Samuel T. Cogley versucht, gestützt durch Spocks erneute Aussage, das Gericht davon zu überzeugen, dass Finney in Wirklichkeit gar nicht tot ist, sondern seinen [[Tod]] nur vorgetäuscht hat, um sich an Kirk zu rächen (wofür auch . Dazu befragt er Spock, wie viele Schachpartien er gegen den Computer gewonnen hat und er antwortet mit fünf. Es ist ungewöhnlich, weil er den Computer vor ein paar Monaten mit seinen Kenntnissen programmiert hat. Es müsste sich eine Serie von Remis ergeben. Trotzdem hat er den Computer besiegt. Jemand hat also absichtlich oder versehentlich die Justierung der plötzliche Sinneswandel von Jame spricht) Speicherbank verändert. Cogley fragt, wie viele Männer und Frauen Fachleute dafür sind. Dazu wären Kirk, Spock und erwirkt Finney im Stande gewesen. Cogley fragt, was er nach dem Unfall gemacht hat. Kirk antwortet, dass er eine Verlagerung Suchmannschaft losgeschickt hat. Cogley fragt, ob er sich auch versteckt haben könnte. Kirk bestätigt dies. Cogley erklärt, dass er der Verhandlung auf die ''Enterprise''festen Überzeugung ist, um seine Behauptung zu beweisendass Finney gar nicht tot ist. Dazu muss die gesamte Mannschaft Wenig später will Cogley ein Experiment machen. Spock lässt nun das Schiff verlassenvon zwei Mann entfernen. Kirk antwortet, dass die Maschinenraumcrew ebenfalls evakuiert wird. Spock ist später bereit. Der Computer macht nun mit Ausnahme der [[Brückenoffizier|Brückenbesatzung]] einem Sonarverstärker jedes Geräusch auf dem Schiff hörbar. Sie hören nun trommelnde Geräusche und des [[Transporterchief|Transporteroffiziers]]Spock stellt sie leiser. Von allen Kirk antwortet, dass es die Herzschläge aller Personen sind, die noch an Bord Verbliebenen werden sind. McCoy macht nun die Herztöne aller Anwesenden mit einem [[HerzSoundabsorber]]töne angezeigtunhörbar. McCoy stellt reihum von jedem Einzelnen gleichsam die Herztöne ab, dSpock dämpft nun den Herzschlag des Mannes im Transporterraum.h., der Computer registriert Dennoch hören sie nicht mehr. Am Ende schlägt doch immer noch ein HerzFinneys Herzschlag. "''Finney''!", entfährt es Commodore Stone. Spock lokalisiert ihn im [[Maschinenraum]]. Kirk lässt nun alle Schotten auf dem Deck in den Sektionen 18 bis 23 D schließen. Kirk will sich darum kümmern, dass Finney ihn holen soll.
[[Datei:Finney bedroht Kirk.jpg|thumb|Kirk hat Finney im Maschinenraum gefunden.]]
Während Anwalt Cogley zur Station zurückkehrt, um Jame zu holen – er geht davon aus, dass Benjamin Finney leichter zur Vernunft zu bringen ist, wenn seine Tochter an Bord ist -, begibt Kirk sich in den Maschinenraum, um Finney zu suchen. Er findet ihn recht bald. Der Steuermann meldet Spock, dass die Umlaufbahn enger wird. Finney bedroht inzwicschen Kirk und fragt, ob er ihm nichts zu sagen hat. Finney meint, dass seine Karriere dennoch beendet ist. Kirk fordert Ben auf, vernünftig zu sein. Finney meint, dass er ein fähiger Offizier und ein besserer als Kirk sei. Er habe ihn jahrelang beobachtet. Da tritt er hinter Kirk vor und bedroht ihn mit einem [[. Er entwaffnet Kirk und wirft dessen Phaser]]weg. Kirk fordert ihn auf, die Waffe wegzulegen. Aus seinen [[Auge]]n spricht geistige Verwirrung. Finney hat den [[Antrieb]] [[Sabotage|sabotiert]], so dass die ''Enterprise'' mit dem [[Planet]]en zu [[Kollision|kollidieren]] droht. Dazu habe er die ganze Hauptenergie lahmgelegt. Kirk ruft Spock nach der Lage. Finney meint, dass Kirk ihm die ''Enterprise'' genommen hat. Kirk fragt , ob er auch Unschuldige umbringen will. Finney meint, dass es Offiziere und Gentlemen seien, die alle befördert wurden, nur er nicht, wegen eines Fehlers. Kirk fordert, dass er ihnumbringt. Finney meint, dass er ein richtig guter Offizier war. Er hat den Dienst mehr geliebt, als es jemand je getan hat. Spock will die Offiziere nun zum Transporterraum schicken, doch Stone meint, dass hier immer noch eine Verhandlung stattfindet. Kirk fragt Finney, ob er auch seine eigene Tochter töten wolle, die sich nun an Bord befinde. Dies erschreckt Finney. Kirk nützt diesen Augenblick der Ablenkung und setzt Finney nach einigem Ringen außer Gefecht. Dabei leidet seine [[Uniform]]. Er Jane brachte ihn schnell genug dazu, ihnen den Ort der Sabotage zu verraten. Kirk schafft es noch rechtzeitig in die betreffende [[Jefferies-Röhre]] , kann die sabotierten Kabel herausziehen, und die ''Enterprise'' gewinnt wieder an Höhe. Es gelingt den Orbit zu stabilisieren und Uhura meldet, dass die Geschwindigkeit konstant ist. Spock lässt nun die Triebwerke deaktivieren. Stone meint zu Shaw, dass sie mit Einverständnis der Anklagevertretung das Verfahren einstellen und Stone stimmt ihm zu.
Damit ist der Fall abschlossen. Kirks Leumund ist wieder hergestellt. Es kommt zu einem herzlichen Abschied zwischen Kirk und Areel Shaw auf der [[Brücke]]. Sie gibt ihm auch noch ein Buch von Cogley. Dieser vertritt jetzt schon wieder Finney und ist sich sicher, dass er gewinnen wird. Shaw fragt, ob die Schiffsdisziplin völlig zusammenbrechen würde, wenn ein kleiner Lieuteantn den Captain küssen würde. Alle Anwesenden schauen höflich weg. Kirk meint zu Ariel, dass sie das nächste mehr mehr Glück haben wird. Sie meint dazu, dass es wohl Glück genug sei, dass sie diesen Prozess verloren hat. Kirk setzt sich nun auf seinen Stuhl und meint, dass sie eine gute Juristin sei und Spock pflichtet ihm bei.
==Dialogzitate==