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Rätselhafte Visionen

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==== Prolog ====
[[Datei:Der_Doktor_winzig_klein.jpg|thumb|left|Der Doktor in "klein"]]
Mit energischen Schritten geht [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] durch einen Gang der ''Voyager'' in Richtung des [[Maschinenraum|Maschinenraumes]]es. Tom Paris ruft sie über das [[Kommunikation]]ssystem und meldet, dass er eine Analyse ihrer Route durch den Botha-Raum erstellt hat, die er mit ihr besprechen möchte. Janeway meint, dass sie auf dem Weg in den Maschinenraum sei und sich anschließend mit Paris treffen wird. Neelix trifft aufs sie und berichtet erstaunt, dass der Computer meinte, dass er sie auf Deck 11, Sektion 4 B an Steuerbord finden würdeund nun habe er sie hier tatsächlich gefunden. Er erinnert sie an ein Gespräch über die [[Bothaner]], in deren Raum sie einfliegen wollen. Neelix erinnert Janeway nochmals daran, dass die Botha mit Vorsicht zu genießen sind. Janeway verspricht ihn schnellstmöglich aufzusuchen, geht aber vorerst, da sie erwartet wird. Neelix bekräftigt noch einmal, dass sie ihr Gespräch nicht zu lange aufschieben sollte.  Im Maschinenraum angekommen, meint B'Elanna Torres, dass sie gleich mit dem [[Experiment]] beginnen können. Captain Janeway fragt nach, ob dem [[der Doktor|Doktor]] dann möglich ist das ganze Schiff zu betreten. Harry Kim meint, dass nur in Schlüsselbereichen [[Holoemitter]] installiert werden, wie der Brücke und dem Maschinenraum. So könnten sie den Doktor auch in andere Bereiche transferieren, wie sie ihn jetzt auf das Holodeck transferien können. Kim aktiviert den [[Holoprojektor]] und Torres informiert den Doktor, dass sie bereit sind, mit dem Experiment zu beginnen. Der Transfer beginnt, der Doktor erscheint, aber er ist winzig und alles andere als begeistert davon. Auch Captain Janeway ist ungehaltenund fragt, sie hat so viel zu tun und kann nicht einfach so alles stehen und liegen lassenwas schief gelaufen ist. Torres vermutet, dass das Bilderzeugungsinterface nicht stabilisiert war. Kim bezeichnet dies als unwesentlichen Fehler, als "Mini-Versehen", was der Doktor jedoch nicht witzig findet. Janeway reagiert ungehalten, da sie hier ihre Zeit verschwendet, während sie den Navigationsplan prüfen und den Erstkontakt mit einer fremden Spezies vorbereiten muss. Daher könne sie nicht alles stehen und liegen lassen. In diesme diesem Moment wird sie von Tuvok über Interkom kontaktiert, der mit ihr die Protokolle für den Erstkontakt mit den Botha durchgehen will. Janeway akzeptiert dies und meint, dass sie sich eine halbe Stunde Zeit dafür "stehlen" wird. Der Doktor bemerkt den Zustand des Captains und fordert sie auf, sich zu ihm herabzubemühen. Nachdem Janeway sich zu ihm hinunterbeugt, fragt er, wann ie sie zuletzt dienstfrei hatte. Darauf antwortet Janeway, dass dies vor zwei Monaten war. Auf die Frage, wann sie das letzte Mal etwas vergnügliches getan hat, weicht sie aus und meint, dass es eine Weile her ist. Sie hat einen Holoroman, den sie allerdings seit Wochen nicht mehr gespielt hat. Der Doktor gibt ihr [[Befehl]] sich zu entspannen, was seiner Meinung nach das erste Mal sein dürfte, dass ein Hologramm einem Captain einen Befehl erteilt. Janeway akzeptiert diesen Befehl und geht, während der Doktor Kim und Torres anherrscht, sie sollten ihren dummen und anfängerhaften Schnitzer ausbügeln. In ihrem Quartier bereitet sich Janeway auf den besuch auf dem Holodeck vor und kleidet sich im Stil des viktorianischen Englands. Sehnsüchtig betrachtet sie noch einmal das Bild von sich, [[Mark Johnson]] und [[Mollie]], ehe sie zum Holodeck aufbricht. Janeway spielt inzwischen Ihren [[Holoroman]] [[Janeway Lambda Eins]]. Dort trifft sie auf die Figur des [[Lord Burleigh]] und erkundigt sich, ob die Kinder zum Tee erscheinen werden, was er bejaht. Dann gesteht er ihr seine [[Liebe]] und küsst sieauf den Mund.
==== Akt I: Captain Janeway halluziniert ====
[[Datei: VOY 2x08 Titel.jpg|thumb|left]]Janeway und Lord Burleigh werden von der Haushälterin und den Kindern gestört. Der Sohn, Henry Burleigh, hat Hunger und möchte ein Gurkensandwich essen. Die Haushälterin meint, dass er warten muss, bis sie alle essen. Anschließend erkundigt sie sich beim Lord, was dieser Essen möchte. jedoch hat dieser keinen Hunger und lehnt ab. Die Tochter Beatrice möchte auch kein Gurkensandwich, da ihr nicht gefällt, wie der Koch sie schneidetund will eine bestimmte Tasse benutzen. Janeway berichtet Burleigh, dass sich die Kinder diese Woche sehr gut entwickelt haben. Henry sei eine große Begabung auf mathematischem Gebiet und Beatrice habe sich als äußerst musikalisch erwiesen. Die Haushälterin und Beatrice streiten es ab, doch Janeway berichtet, dass sie Beatrice mehrfach im Musikzimmer eine wundervolle Mozartsonate spielen hörte. Daher sollte ihr musikalisches Talent gefördert werden. Lord Burleigh ist überrascht, wusste er doch nicht, dass Beatrice überhaupt Klavier spielen kann. In diesem Augenblick fällt Beatrice vor Schreck die Tasse herunter und zerbricht auf dem Fußboden. Sofort entschuldigt sie sich und meint, dass es ihr leid tue. Sie ist sehr traurig, da es die Blumentasse ihrer Mutter war, während Henry der Meinung ist, dass es nur eine Tasse war. Lord Burleigh lässt Miss Templeton daraufhin die Kinder auf ihr Zimmer bringen. Auf Janeway will bereits Beatrice folgen, doch Lord Buröleigh weist sie an, im Raum zu bleiben. Dieser Bitte des Lords bleibt Janeway alias leistet sie Folge, während Davenport beim Lordmit den Kindern durch die Tür geht. Sie fragtden Lord anschließend, wieso er nicht weiß, dass Beatrice Klavier spielen kann und warum sie nicht in den vierten Stock gehen kann. Er will diese nicht beantworten, doch Janeway beharrt darauf, da Beatrice phantasiere, ihre Mutter sei am Leben. Kurz darauf wird Janeway von Chakotay auf die [[Brücke]] gerufen. Der diplomatische Kontakt mit den [[Bothaner|Bothanern]] n steht unmittelbar bevor, da sie von einem Repräsentanten der Botha gerufen wurden. Janeway macht sich umgehend auf den Weg. Auf der Brücke angekommen, wartet bereits Neelix auf den Captain. Er meint, dass sie doch heute morgen hätten reden sollen. Doch Janeway will nur einen kurzen Bericht über die Botha. Daher warnt [[Neelix]] Janeway vor den Botha. Er hatte Kontakt zu einigen Nomaden, die auf ihren Reisen viele Informationen zusammentragen und diese berichten, dass es Gerüchte gibt über Raumschiffe, die in den Raum der Botha einflogen und dann nie wieder gesehen wurden. Seine Quellen auf Mitra berichten, dass sie eine Menge Schiffe verloren haben. Die Botha würden ihre Grenzen energisch verteidigen. Janeway fragt, ob sie bereit wären zu verhandeln. Es wird auch behauptet, dass die Botha nicht einmal Anspruch auf diesen Raum hätten, sondern nur bösartige Vandalen seien. Als sie gerufen werden, lässt Janeway einen Kanal öffnen. Der Botha meint, dass sie ihr Territorium verletzt haben und kündigt an, dass sich eines ihrer Schiffe mit ihnen treffen wird. Janeway erkundigt sich nach der Grundlage des Anspruchs. Dieser will es nicht diskutieren und kündigt an, dass eines ihrer Schiffe sich mit ihnen treffen wird. Wenn sie Kriterien erfüllen, werden sie weiterfliegen dürfen. Kim fragt sich, wieso er ihnen sein Gesicht nicht gezeigt hat,w as Janeway für einen kalkulierten Schachzug hält. Nach dem ersten kurzen Kontakt möchte sie sich weiter mit Neelix über die Dinge die er gehört hat unterhalten. Neelix fragt, wann sie das letzte Mal gegessen hat und schlägt vor, sich darüber bei einem [[Mittagessen]] im [[Kasino]] zu unterhalten. Nach einem Blick zu Tuvok und Kim, willigt sie ein.  Im [[Kasino]] meint Neelix zu Janeway, dass sie auf ihre [[Elektrolyt]]werte achten müsse. Sie rechtfertigt sich, dass sie oft keine Zeit zum Essen habe, doch Neelix will ihr das Essen auf einem [[Tablett]] sogar auf die Brücke bringen. Er ist sich sicher,dass er sich dieses Mal mit seinen Speisen selbst übertroffen hat. Er legt mit einem Löffel Einiges von seiner Pastete aus Seltiner Waldpilzen auf einen Teller und geht dann weiter zu den Nesselstreifen und scharf gewürztem Holzrock. Sie sieht unter Neelix' exotischen [[Speise]]n dieselben [[Gurkensandwich]]es, die es in Ihrem Holoroman gegeben hatte. Neelix erklärt ihr, dass [[Hargrove]] danach gefragt habe. Janeway meint, dass alles köstlich aussieht. Neelix gießt ihr einen [[Tee]] in der geblümten Tasse ein, den [[Beatrice Flora Burleigh|Beatrice]], eines der [[Kind]]er des Lord Burleigh zerbrochen hatte. Sie ist irritiert, schiebt es aber auf einen Zufall. Als sie sich erkundigt, antwortet Neelix, dass er die Tassen mit dem ungewöhnlichen Design im Lager gefunden hat.
Auf der Brücke angekommenAls sie nach dem Mittagessen über einen Flur läuft, warnt hört sie plötzlich die Stimme von Lord Burleigh und blickt sich zu [[NeelixAyala]] Janeway vor den Botha. Er hatte Kontakt zu einigen Nomadenum, die der gerade mit einem PADD an ihr vorbeigegangen ist und auf ihren Reisen viele Informationen zusammentragen und diese berichten, dass es Gerüchte gibt über Raumschiffe, die in den Raum der Botha einflogen und dann nie wieder gesehen wurdenTurbolift wartet. Seine Quellen auf Mitra berichtenNachdem Ayala mit diesem abfährt, dass sie eine Menge Schiffe verloren haben. Die Botha würden ihre Grnzen energisch verteidigen. Es wird auch behauptetJaneway klar, dass die Botha nicht einmal Anspruch auf diesen Raum hätten, sondern Stimme nur bösartige Vandalen seienin ihrem Kopf ist. Als sie gerufen werdenweitergeht, lässt Janeway einen Kanal öffnen. Der Botha meintsieht sie Beatrix, dass sie die vor ihr Territorium verletzt haben im Flur zu laufen und kündigt an, dass sich eines ihrer Schiffe auch mit ihnen treffen wird. Wenn sie Kriterien erfüllen, werden sie weiterfliegen dürfen. Nach dem ersten kurzen Kontakt möchte sie sich weiter mit Neelix über die Dinge die er gehört hat unterhalten. Neelix fragt, wann sie das letzte Mal gegessen hat ihr zu sprechen scheint und schlägt vormeint, sich darüber bei einem [[Mittagessen]] zu unterhalten. Im [[Kasino]] sieht dass ihr Vater nicht sie unter Neelix' exotischen [[Speise]]n dieselben [[Gurkensandwich]]esliebe, die es in Ihrem Holoroman gegeben hatte. Neelix gießt ihr einen [[Tee]] in der geblümten Tasse ein, den [[Beatrice Flora Burleigh|Beatrice]], eines der [[Kind]]er des Lord Burleigh zerbrochen hatte. Sie ist irritiert, schiebt es aber auf einen Zufallsondern ihre Mutter.
Als ==== Akt II: ====Im Maschinenraum will Janeway daher von B'Elanna wissen, ob sie nach bei den Experimenten mit dem Mittagessen über einen Flur läuftDoktor Zugriff auf die Holodeckprogramm genommen habe. Jedoch erklärt Torres, hört dass sie plötzlich die Stimme von Lord Burleigh Holodecks umgehen. Sie haben einen Holoprojektor aus dem Lager geholt und nach und blickt sich zu Ayala um, der gerade nach rekonfiguriert. Sie haben nicht mit einem PADD an ihr vorbeigegangen ist und auf den Turbolift wartetHolodecksystemen selbst gearbeitet. Nachdem Ayala mit diesem abfährtTorres meint, wird dass es einen Grund für die Sinnestäuschung geben muss und sie diese finden werden. Janeway klarmeint, dass die Stimme nur sie in ihrem Kopf istletzter Zeit unter Stress steht und der Doktor Recht hat. Daher machen sie eine Untersuchung des Programmes mithilfe eines Bildidagnoseprogramms. Janeway begibt sich dazu aufs Holodeck und lässt das Programm laufen, während Torres im Maschinenraum eine Analyse durchführt. Als Lord Burleigh ihre Uniform entdeckt, erklärt sie weitergehtdies als Kostüm. Burleigh meint, sieht dass er sie Beatrixliebt. und Janeway in allem phantastisch aussehe. Er meint, die vor ihr im Flur zu laufen dass er sich an ihre Berührungen, Lippen und auch mit ihr zu sprechen scheint[[Parfum]] erinnere. Janeway lässt daraufhin das Hologramm löschen. Augenblicke später meldet Torres, dass die Diagnose keine Ergebnisse geliefert hat. Janeway lässt die Diagnose daher nochmals überprüfen, während sie sich selbst um etwas Anderes kümmert.
Im Maschinenraum will Captain Janeway daher von B'Elanna wissen, ob sie bei den Experimenten mit dem Doktor Zugriff auf die Holodeckprogramm genommen habe. Sie haben einen Holoprojektor aus begibt sich zu Neelix ins Kasino und erkundigt sich nochmals nach dem Lager geholt und nicht mit den Holodecksystemen selbst verarbeitetMittagessen. Torres meintDieser berichtet, dass es einen Grund für die Sinnestäuschung geben muss sie gewürzten Thork, Nesselstreifen und sie diese finden werden. Daher machen sie eine Untersuchung des Programmes mithilfe eines BildidagnoseprogrammsSeltiner Waldpilzpastete aß. Als Janeway begibt sich dazu aufs Holodeck nach den Gurkensandwiches und lässt das Programm laufender Tasse erkundigt, stellt sie fest, während Torres dass beides im Maschinenraum eine Analyse durchführtCasino nicht vorhanden ist. Als Lord Burleigh ihre Uniform entdeckt, erklärt sie dies als Kostüm. Burleigh Neelix meint, dass er sie liebtnicht weiß, was ein Gurkensandwich ist. Janeway lässt daraufhin das hologramm löschenist verwirrt, weil die Tasse kein Blumenmotiv hat. Augenblicke später meldet TorresNeelix bietet an eine Tasser mit Blumen zu replizieren, jedoch meint Janeway, dass die Diagnose keine Ergebnisse geliefert er ihr gesagt hat, was sie wissen wollte.
Als Captain Janeway geht auf die Krankenstation, aber der Doktor kann auf den ersten Blick kein Aneurysma, subdurale Hämatome oder einen Schlaganfall feststellen. Janeway fragt, ob es Stress sein könnte. Der Doktor erkundigt sich Captain , ob sie auf dem Holodeck war, was Janeway bei Neelix im Kasino nochmals bejaht. Auf die Frage, ob sie sich auch entspannt hat, reagiert sie ausweichend. Der Doktor will sie nun nach dem Gurkensandwich Bakterien oder Viren scannen. Außerdem will sie auch einen zerebralen Scan machen. Kes zuckt plötzlich zusammen und der Tasse Doktor erkundigtsich, was los ist. Kes beschreibt, ein eigenartiges Gefühl von Kälte und Zittrigkeit. Janeway erklärt, stellt sie festdass Jemand über ihr Grab gelaufen ist. Der Doktor ist über diese Redeart verwirrt. Der Captain erklärt, dass beides im Casino dies eine alte Redensart von der Erde ist, die solche Gefühle beschreiben soll. Der Doktor findet dies makaber. Janeway fragt, ob der Doktor nicht vorhanden istmit menschlichen Verhaltensweisen programmiert wurde. Neelix meintDieser erklärt, dass seine Programmierer menschliche Platitüden nicht für notwendig hielten. Anschließend schickt er nicht weißKes ins Labor, um einen [[Subneuralscanner]] zu holen. Da plötzlich erscheint Janeway wieder das kleine Mädchen aus dem Holodeckprogramm und behauptet, was ein Gurkensandwich istdass niemand im [[Grab]] ihrer Mutter liegen würde und der [[Sarg]] vollkommen leer sei. Janeway ist verwirrtfragt den Doktor, wen er hier sehen würde und dieser antwortet, dass er nur Janeway sieht. Als Kes hereinkommt, weil sieht sie das kleine Mädchen und es nicht finden kannscheint von ihr abzuprallen und verschwindet in Captain Janeway. Neelix bietet an eine Tasser mit Blumen zu replizierenSie berichtet dies dem Doktor und Kes erklärt, jedoch dass sie es auch sah. Janeway meint , dass Kes zum Spiegel wurde und sie auf Janewayreflektierte. Kes meint, dass er sie einige mentale Übungen mit Tuvok machte, aber sie so etwas niemals machten. Der Doktor schickt Janeway daher in ihr gesagt hatQuartier, damit sie sich ausruhen kann, was solange sie wissen wolltedie ursache der Halluzinationen nicht kennen.
Captain In ihrem Quartier bestellt Janeway geht auf zunächst Gemüsebouillon am Replikator, storniert die Krankenstation, aber der Doktor kann auf den ersten Blick nichts Organisches feststellenAnfrage jedoch und verlangt stattdessen Kaffee-Eiscreme. Es handelt Sie setzt sich nicht um mit der Schale in einen Schlaganfall Sessel und subdurale Hämatome handeltisst langsam einen Löffel des Eises. Janeway fragtIn diesem Augenblick, ob es Stress sein könntehört sie scheinbar ein Geräusch und steht auf. Der Doktor erkundigt sichSie fragt, ob sie auf dem Holodeck war, was Janeway bejahtjemand dort ist und hört plötzlich die Stimme von ihrem Verlobten Mark. Auf die FrageNachfrage meldet der Computer jedoch, ob sie dass sich auch entspannt hat, reagiert sie ausweichendaußer Janeway niemand in diesem Raum befindet. Der Doktor will Da hört sie nun nach Bakterien oder VIren scannendie Stimme von Mark erneut und auch das Bellen ihres Hundes. Außerdem will sie auch Sie begibt sich in einen zelebralen Scan machen. Kes zuckt plötzlich zusammen Nebenraum und der Doktor erkundigt sichmacht das Licht an, was los istfindet dort aber niemanden vor. Kes beschreibtAls sie wieder zu ihrem Tisch zurückgeht, ein eigenartiges Gefühl betrachtet sie intensiv das Bild von Kälte. Janeway erklärtsich, dass Jemand über ihr Grab gelaufen istihrem Verlobten und Mollie. Der Doktor ist über diese Redeart verwirrt. Der Captain erklärt, dass dies eine alte Redensart von der Erde istDa hört sie wieder Marks Stimme, die solche Gefühle beschreiben soll. Janeway sie fragt, ob der Doktor nicht mit menschlichen Verhaltensweisen programmiert wurde. Dieser erklärtwann sie zurückkehrt und meint, dass seine Programmierer menschliche Platitüden nicht für notwendig hieltener sie vermisst hat. Anschließend schickt er Kes ins LaborEr wirft ihr auch vor, um einen Subneuralscanner zu holendass ein anderer Mann in ihren Gedanken wäre. Da plötzlich erscheint wieder Janeway will daraufhin das kleine Mädchen aus [[Quartier]] verlassen. Als die manuelle Türkontrolle nicht funktioniert befiehlt sie dem Holodeckprogramm und behauptetComputer die Tür zu öffnen. Als sich die Türflügel beseiteschieben, dass niemand im Grab ihrer Mutter liegen würde und der Sarg vollkommen leer seisieht sie Lord Burleighs [[Templeton|Haushälterin]] mit einem Messer vor sich stehen. Janeway fragt den Doktor, wen er hier sehen würde und dieser antwortetDiese erklärt, dass er Janeway nur Janeway siehtProbleme in den Haushalt gebracht habe. Als Kes hereinkommtSie habe nichts außer Probeme verursacht, sieht die sie das kleine Mädchen dort nicht haben wollen und es scheint von ihr abzuprallen und verschwindet in greift den Captain mit einem Messer an. Janewayfindet sie sich auf der [[Krankenstation]] wieder, wo sie mit der real nicht vorhandenen Frau kämpft und Tuvok zu Hilfe ruft. Tuvok packt Janeways Arme. Aber diesmal hat [[Kes meint]] die Halluzinationen mitverfolgen können und sieht, dass sie einige mentale Übungen wie die Frau mit dem Messer im Captain verschwindet. Tuvok machtebeschwört Captain Janeway, aber dass sie so etwas niemals machtensich auf der Krankenstation befindet und alles in ordnung sei. Der Doktor schickt So gelingt es Janeway daher in ihr Quartieraus ihrer Halluzination zu befreien, damit sie sich ausruhen kanndie erschrocken auf ihre Hände blickt.
In ihrem Quartier bestellt Janeway Kaffee-Eiscreme im Replikator. Sie setzt sich mit der Schale in einen Sessel und isst langsam einen Löffel des Eises. In diesem Augenblick, hört sie scheinbar ein Geräusch und steht auf. Sie fragt, ob jemand dort ist und hört plötzlich die Stimme von ihrem Verlobten Mark. Auf Nachfrage meldet der Computer jedoch, dass sich außer Janeway niemand in diesem Raum befindet. Da hört sie die Stimme von Mark erneut und auch das Bellen ihres Hundes. Sie begibt sich in einen Nebenraum und macht das Licht an, findet dort aber niemanden vor. Als sie wieder zu ihrem Tisch zurückgeht, betrachtet sie intensiv das Bild von sich, ihrem Verlobten und Mollie. Da hört sie wieder Marks Stimme, die sie fragt, wann sie zurückkehrt. Janeway will daraufhin das [[Quartier]] verlassen. Als die manuelle Türkontrolle nicht funktioniert befiehlt sie dem Computer die Tür zu öffnen. Als sich die Türflügel beseiteschieben, sieht sie Lord Burleighs [[Templeton|Haushälterin]] mit einem Messer vor sich stehen. Diese erklärt, dass Janeway nur Probleme in den Haushalt gebracht habe, die sie dort nicht haben wollen und greift den Captain mit einem Messer an. Janeway findet sie sich auf der [[Krankenstation]] wieder, wo sie mit der real nicht vorhandenen Frau kämpft und Tuvok zu Hilfe ruft. Tuvok packt Janeways Arme. Aber diesmal hat [[Kes]] die Halluzinationen mitverfolgen können und sieht, wie die Frau mit dem Messer im Captain verschwindet. Tuvok beschwört Captain janeway, dass sie sich auf der Krankenstation befindet und alles in ordnung sei. So gelingt es Janeway aus ihrer Halluzination zu befreien, die erschrocken auf ihre Hände blickt. ==== Akt III: ====
Auf der Krankenstation instruiert Janeway Chakotay über das Vorgehen beim Kontakt mit den Bothanern. Er solle Neelix auf die Brücke beordern, wenn deren Schiff eintrifft. Außerdem informiert sie ihn darüber, dass sie daran arbeiten, den Doktor von der Krankenstation zu transferieren. Daneben weist sie darauf hin, dass sie ein Problem mit einem [[Deflektorschild ]] haben und er sich darum kümmern solle. Die [[Stellarkartographie ]] bittet außerdem um eine Besprechung der letzten Berichte und Tuvok wollte noch etwas mit der Waffenlagerung besprechen. Chakotay unterbricht sie und versichert ihr, dass ihre gut ausgebildete Crew einige Tage ohne sie zurechtkommen werden.Sie setzen die Diagnose der Schiffssysteme fort.Chakotay versichert ihr, dass ihnen der Grund für Janeways Zustand nicht lange verborgen bleiben wird. Anschließend begibt er sich auf die Brückeund meint, dass sie ihn jederzeit rufen kann. Janeway verlangt wiederum von ihm, dass er ihr jede Veränderung melden soll. Kes bereitet auf Anweisung des Doktors einen zelebralen Scan vor. Sie berichtet ihr, dass sie dieses Mal eine Frau mit einem Messer sah, die in ihr verschwand.
Der Doktor findet aber zunächst keine Hinweise auf Erkrankungen oder Fremdeinwirkungen. Kes hatte über ihre [[Telepathie|telepathischen]] Fähigkeiten die Möglichkeit, die Halluzination zu reflektieren, sodass sie zu Janeway gelenkt werden und von ihr selbst ablassen. Kes merkt, dass sie die Halluzinationen beherrschen kann und hat das Gefühl, dass mehr betroffen sind als nur der Captain.
Tuvok ortet inzwischen ein fremdes Raumschiff, dass sich ihnen nähert. Die Bauweise ist nicht in den Datenbanken der ''Voyager'' verzeichnet. Kim meldet, dass es auf einem direkten Abfangkurs fliegt. Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern beginnt unterdessen mit [[Commander]] [[Chakotay]]. Der Fremde zeigt sein [[Gesicht]] nicht, sondern wird durch eine Lichtquelle hinter ihm überleuchtet. Der Fremde fragt nach dem Aufenthaltsort von Captain Janeway um mit ihr zu verhandeln. Chakotay erklärt, dass Janeway zur Zeit nicht auf die Brücke kommen kann und das Sternenflottenprotokoll vorsieht, dass er nun die Verhandlungen führt. Anschließend erkundigt sich der Mann nach den Waffensystemen der ''Voyager'', über die Chakotay keine Auskunft geben darf und will. Der Bothaner fragt, woher er wissen kann, dass sie nicht schwerbewaffnete Eindringlinge seien, die ihre Siedlungen angreifen wollten. Er beteuert, dass die Menschen einfriedliebendes ein friedliebendes Volk seien. [[Tuvok]] täuscht einen Fehler mit der [[Kommunikation]] vor, um die Übertragung beenden zu können. Er weist auf ungewöhnliche [[Energie]]werte in der Nähe der ''Voyager'' hin. Kim ortet diese Werte auch und Paris vermutet, dass es sich um zwei [[Tarntechnologie|getarnte]] Schiffe handelt. Chakotay befiehlt den Kurs umzukehren. In diesem Moment enttarnen sich die Schiffe und greifen die ''Voyager'' sofort an. Der Kampf gegen die Schiffe verläuft nicht sehr gut für die ''Voyager'', sie wird beschädigt. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 87 % gefallen sind und sie auf den Decks 4 und 12 minimale Schäden erlitten haben. Paris fliegt nun Ausweichmanöver Beta 2. Tuvok meldet die Einsatzbereitschaft der Phaser und erwidert auf Chakotays Befehl das Feuer. Trotz eines Volltreffers werden ihre Schilde nicht beschädigt. Janeway besteht auf der Krankenstation gegenüber dem Doktor darauf, dass ihr Platz sich auf der Brücke befindet. Der Doktor widerspricht, bleibt aber stehen. Kim stellt fest, dass sich auf den beiden enttarnten Schiffen keine Lebenszeichen befinden und diese nur holografische Projektionen des vom bothanischen Schiffes Schiff ferngesteuert sind. Chakotay lässt das Feuer auf das feindliche Führungsschiff konzentrieren. Jedoch zeigt dieser Angriff keinen durchschlagenden Erfolg. Die Schiffe umzingeln sie und laden ihre Waffensysteme. Die Schilde fallen auf 21 % und es gibt Verletzte. Chakotay lässt daher stoppen und den Ruf des Führungsschiffes durchstellen. Der Fremde ruft die ''Voyager'' und schlägt deren sofortige [[Kapitulation]] vor. Währenddessen erscheint Janeway auf der Brücke und übernimmt das [[Kommando]]. Sie meint, dass es ihr gut geht, was der Fremde nicht glaubt. Der Fremde steht nun von seinem Stuhl auf und meint, dass der Kampf nun beendet ist. Janeway erblickt in dem Mann nun Mark.
==== Akt IIIV: Die Halluzinationen weiten sich aus ====Janeway fragt Paris, wen er auf dem Bildschirm sehe. Dieser meint, dass er seinen Vater sehe. Der Fremde zeigt sein Gesicht, aber jeder, der sein Bild sieht, sieht eine andere Person aus seinem persönlichen Umfeld. So sieht Janeway ihren Verlobten Mark, [[Tom Paris|Paris]] seinen [[Owen Paris|Vater]], Kim seine Freundin [[Libby]] und Tuvok seine Frau [[T'Pel_(Tuvok)|T'Pel]]. Janeway befiehlt Kim, das Signal zu unterbrechen, was dieser jedoch nicht ausführen kann. Tuvok soll mit einem [[Multiphasenscan]] nach Schwachstellen am Schiff durchen und die Photonentorpedos zum Abschuss vorbereiten. Jedoch halluziniert er und die Illusion seiner Frau überzeugt ihn, dass vor ihm seine Laute liegt, auf der er ihr immer vorspielte. Außerdem sei er auf Vulkan. Nun reagiert er nicht mehr auf Janeways Befehle.
Nun beginnt jeder an Bord zu halluzinieren und bleibt erstarrt an seiner Position stehen. Einige Besatzungsmitglieder wie Janeway, Torres, Kes und der Doktor sind davon zunächst jedoch nicht betroffen. Torres informiert Janeway, dass alle Leute Halluzinationen haben. Torres stellt fest, dass die Schiffe der Bothaner ein [[bioelektrisches Energiefeld]] ausstrahlen, das die [[Außenhülle|Hülle]] des Schiffes durchdrungen hat und für die Halluzinationen verantwortlich ist. Es ist auf einer [[Deltawelle]] moduliert und hat psionische Eigenschaften. Janeway versucht die Schilde zu remodulieren. Sie schlägt Janeway vor, einen Resonanzausstoß aus dem [[Warpkern]] zu initiieren, um dieses Feld zu blockieren. Janeway schickt Neelix los, damit er sich als Moraloffizier um die Crew kümmert. Da sieht sie nun Mark auf dem Monitor, der sie auffordert weniger zu arbeiten und sich zu entspannen. Als sie Kim befiehlt, die Schilde auf eine rotierende Frequenz zu modulieren, muss sie erkennen, dass auch dieser gebannt auf den Monitor schaut. Janeway ruft Kes auf die Brücke, damit sie ihnen hilft. Paris remoduliert inzwischen die Schilde und wird von Janeway ermahnt, nicht auf den Monitor zu sehen, worauf er meint, dass das Bild dort wirklich nicht verlockend ist.
Bevor Torres ihre Arbeit im Maschinenraum abschließen kann, erscheint Chakotay und erkundigt sich nach ihrem Fortschritt. Er berichtet, dass überall auf dem Schiff Leute herumstanden und an die Wand starrten. Torres fragt, ob es irgendwelche Anzeichen gibt, dass der Fremde an Bord gekommen ist. Chakotay veruscht die Brücke zu kontaktieren, doch niemand antwortet. Er vermutet, dass sie die einzigen an Bord sind, die noch arbeiten können. Daher schlägt er vor, dass sie eine Rettungskapsel nehmen und zu einem Klasse-M-Planeten fliegen, den sie gestern passierten. Mit einer Kapsel könnten sie in einer Woche dorthin gelangen. Torres meint, dass dies zu lange dauert und will weiter versuchen den Resonanzausstoß zu erzeugen. Chakotay will es ihr befehlen und Torres meint, dass er weiß, dass sie hier bleiben und den Anderen helfen müssen. Chakotay meint, dass er der Chakotay ist, den sie immer haben wollte und bringt sie durch Verführung dazu, ihre Arbeit zu unterbrechen. Sie küssen sich und Chakotay überzeugt sie, dass sie zusammen sein können. Sie gehen in ein Quartier und Torres denkt, dass sie mit Chakotay schläft.
Paris erhält unterdessen auf seiner Konsole die Ergebnisse der Scans. Diese sind jedoch ergebnislos. Janeway meint, dass eine Remodulierung der Schilde nicht möglich ist und befiehlt daher Paris einen neuen Kurs zu setzen, um Abstand zu den Schiffen zu gewinnen. Als sein Vater ihm sagt, dass er immer wenn es schwierig wird versagt, meint Paris, dass Owen aus seinem Leben verschwinden soll und er nicht mehr versagen wird. Owen erwidert, dass jeder versuch Versuch nicht zu versagen unsinnig wäre. Da fällt auch Paris in eine Starre und kann von Janeway nicht mehr erreicht werden. Sie sperrt daraufhin alle Brückenkontrollen und geht in den Turbolift, wo sich Chakotay befindet, und fährt auf Deck 11. Dort sieht sie erneut Mark, der sie versucht zu küssen. Doch Janeway wehrt seine Avancen ab. Mark meint jedoch, dass es ihm gegenüber nicht fair sei, da sie sich auf dem Holodeck vergnügte und er ihr treu blieb. Dies solle sie auch sein. Nun wird auch Janeway weich und küsst Mark. Als der Turbolift sein Ziel erreicht, steht Janeway starr darin und blickt nach vorn.
==== Akt IIIV: Kes siegt ====Mittlerweile sind außer dem Doktor und Kes alle Crewmitglieder von den Halluzinationen betroffen. Der Doktor versucht erfolglos andere Crewmitglieder zu erreichen, was ihm jedoch nicht gelingt. Weder Torres im Kasino, noch Neelix im Kasino oder irgendjemand auf dem Schiff könen antworten. Zu Kes meint er, dass entweder das Kommunikationssystem ausgefallen ist, oder alle in Wahnzustände verfallen sind. Kes wird vom Doktor zum Maschinenraum geschickt, um unter seiner Anleitung das Programm von Torres zu aktivieren und den Resonanzausstoß aus dem Warpkern zu initiieren. Dadurch versuchen sie das psionische Feld zu deaktivieren. Kes weiß jedoch nicht, wie das geht. Der Doktor schickt sie hinunter und will sie über die Kom anleiten. Kes fragt den Doktor, ob er weiß, wie das Feld erzeugt wird. Er meint, dass er mit Torres darüber gesprochen hat und dies wohl nicht so schwer sei. Dann schickt er Kes umgehend hinunter und will siech melden.
Kes begibt sich auf den Weg zum Maschinenraum. Dabei wird sie von Halluzinationen heimgesucht, die versuchen sie davon abzuhalten. So sieht sie einen Paris mit Verbrennungen an einer Wand in einem Gang des Schiffes liegen. Sie versucht ihn dazu zu bringen auf die Krankenstation zu gehen, was dieser diese jedoch ignoriert. Als sie den Maschinenraum erreicht, öffnet sie einen kanal Kanal zum Doktor auf der Krankenstation. Auf seine Frage, wieso sie solange brauchte, antwortet sie, dass sie ihren Plan schnell umsetzen müssen, da sie anfängt zu halluzinieren. Kes erkennt, dass Torres’ Programm bereit ist. Der Doktor beschreibt, dass sie magnetische Plasmabeschränkung nach einer bestimmten Formel neu ordnen muss. Jedoch kann Kes mit dieser Anweisung nichts anfangen, weshalb der Doktor versucht in die interaktive Datenbank der Sternenflotte hineinzukommen. Als er die Verbindung unterbricht, erscheint Neelix und versucht, sie zu unterbrechen. Er war im Kasino und versuchte, den armen Leuten dort zu helfen. Dem Doktor konnte er nicht antworten, da das Komsystem wohl ausgefallen ist. Er berichtet, dass Ashmore ihn für einen Kazon hielt und versuchte ihn mit einem Küchenmesser zu erstechen. Auch versucht er sie zu überzeugen, das Schiff mit seinem Shuttle zu verlassen. Kes geht darauf jedoch nicht ein und geht zur Konsole zurück. Der Doktor lässt sie das Kommandomodul aktivieren und die Magnetplasmasequenzierung auswählen. Neelix meint, dass Kes lästig wird. Diese aktiviert inzwischen die Sequenzierung und muss die Kerntemperatur eingeben. Der Doktor meint, dass diese so hoch sein muss, dass der Resonanzausstoß erzeugt wird, aber nicht so hoch, dass alle Personen an Bord verglühen. Als Kes mit einer Art [[Krankheit]] mit schmerzhaftem [[Haut]]ausschlag besetzt wird , fordert der Doktor sie auf, ihn anzusehen. Sie solle sich an den Spiegel erinnerun und ihn ansehen. Jedoch wird die Kommunikation mit dem Doktor von Neelix unterbrochen wird. Dieser stellt sich neben Kes und provoziert sie, dass sie ihren Kopf wohl nicht heben könne. Jedoch benutzt Kes ihre telepathischen Fähigkeiten, um den Hautausschlag von ihr auf den Fremden in Gestalt von Neelix zu reflektieren. Er lässt von ihr ab, geht zu Boden und enttarnt sich als Bothaner.
Kes stellt die Verbindung zum Doktor wieder her und teilt ihm mit, dass sie die Temperatur erreicht hat. Nun müsse sie nur noch das Warpfeld emittieren. So kann sie den Resonanzausstoß aus dem Warpkern aktivieren. Sofort brechen alle Halluzinationen aller Crewmitglieder ab. Kes informiert Captain Janeway und ruft sie in den Maschinenraum. Torres erblickt den Bothaner und Kes erklärt, dass dieser für den Vorfall veranwortlich ist. Als er wieder zu sich kommt, zieht Torres einen Phaser und bedroht ihn. Der Bothaner bezeichnet Kes als mächtiges kleines Ding, dass ihn überrascht habe. Inzwischen trifft auch der Captain im Maschinenraum ein. Der Bothaner wird von Janeway [[verhör]]t und erwähnt, dass er diese Halluzinationen bewirkt, weil er es kann. Sie fragt, ob es nur Telepathie ist oder ob er Technologie verwendet. Janeway will dafür sorgen, dass er mit diesen Spielchen aufhört. Dazu droht sie damit seine Technologie zu zerstören oder seine Gehirnwellen so zu verändern, dass er keine Telepathie mehr besitzt. Alternativ droht sie damit, ihn an die Regierung von Mithra auszuliefen oder ihn in ihre [[Arrestzelle ]] einzusperren. Doch bevor der Bothaner weiter verhört werden kann, verschwindet er mit seinen drei Schiffen mit den Worten, dass er in Wirklichkeit nicht da ist. Im weltraum verschwinden auch die drei Schiffe.
{{:Logbuch/VOY/2x08/1}}
Captain Janeway macht sich im Casino zusammen mit B'Elanna Gedanken über den Fremden und darüber, dass er ihre tiefsten Wünsche erkannt hat, die sie sich selbst nur ungern eingestehen. Sie meinen, dass seine Fähigkeit unheimlich war. Torres meint, dass sie etwas erlebt hat, was sie sich lieber nicht eingestehen will, was Janeway für sich auch bestätigen kann. Allerdings meint der Captain, dass es vielleicht eine Wohltat war und es vielleicht besser ist, diesen Gefühlen ins Auge zu sehen, als sie zu verdrängen. Torres will darüber nachdenken, muss nun aber Schlafen gehen, da sie morgen Frühdienst hat. Abschließend wünschen sie sich beide angenehme Träume.
== Dialogzitate ==
-->
{{HGI|Laut der Aufschrift der Hülle der [[VHS|Videokassette]] spielt diese Episode zu Sternzeit 49037.2.}}
{{HGI|Es war geplant, den mysteriösen Fremden in späteren Episoden immer wieder mal auftauchen zu lassen – ähnlich wie [[Q]] in {{S|TNG}}. Diese Episoden hätten Bezug auf jene genommen. Da der mysteriöse Fremde jedoch bei den Fans nicht besonders beliebt war, wurde die Idee nach einer Zeit wieder verworfen.}}
== Links und Verweise ==
:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]]
:[[Kerry Hoyt]] als [[Fitzpatrick (Crewman)|Fitzpatrick]]
:[[Susan Lewis]] als [[~/Person/VOY/2x08/1|Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)#1]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[Richard Sarstedt]] als [[William McKenzie]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x08/4|Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)#2]]
:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>
::*...als [[~/Person/VOY/2x07/8|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)#1]]::*...als [[~/Person/VOY/2x08/3|Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)#2]]::*...als [[~/Person/VOY/2x08/5|Sternenflottenoffizirin (Abteilung Sicherheit/Technik)#3]]
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Patricia Tallman]] als Stuntdouble für [[Carolyn Seymour]]
| Ereignisse =
| Institutionen =
| Spezies = [[Bakterie]], [[Bothaner]], [[Kazon]]
| Person = [[Ashmore]], [[Wolfgang Amadeus Mozart]]
| Kultur = [[Kostüm]], [[Kuss]], [[Laute]], [[Liebe]], [[Nomade]], [[Schach]], [[Sonate]]
| Schiffe = [[Baxial|Neelix' Shuttle]]
| Ort = [[Arrestzelle]], [[Kinderzimmer]]
| Astronomie = [[Mithren]], [[Vulkan]]
| Technik = [[Analyse]], [[Ausweichmanöver Gamma 4]], [[Deflektor]], [[Delta-Welle]], [[Elektrolyt]], [[Grammophon]], [[Holodeck]], [[Holoemitter]], [[Klavier]], [[Kommandomodul]], [[Mathematik]], [[Messer]], [[Musik]], [[PADD]], [[Phaser]], [[Plasmaleck]], [[Replikator]], [[Rettungskapsel]], [[Stellarkartographie]], [[Subneuralscanner]], [[Tarnvorrichtung]], [[Tasse]], [[Turbolift]]| Nahrung = [[Gemüsebouillon‎]], [[Gurkensandwich]], [[Holz-Thork]], ‎[[Kaffee-Eiscreme‎]], [[Murt-Schmalzgebäck]], [[Nesselstreifen]], [[Seltiner Waldpilz]], [[Seltiner Waldpilz-Pastete‎‎‎]], [[Tee]]| Sonstiges = [[Abfangkurs]], [[Aneurysma]], [[Befehl]], [[Grab]], [[Koch]], [[Lippe]], [[Monat]], [[Parfum]], [[Protokoll]], [[Sarg]], [[Schlaganfall]], [[Spiegel]], [[Steuerbord]], [[Subdurales Hämatom]], [[Telepathie]], [[Wahnvorstellung]], [[Welpe]], [[Woche]]
}}
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