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==== Prolog ====
[[Datei:Der_Doktor_winzig_klein.jpg|thumb|left|Der Doktor in "klein"]]
Mit energischen Schritten geht [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] durch einen Gang der ''Voyager'' in Richtung des [[Maschinenraum|Maschinenraumes]]es. Tom Paris ruft sie über das [[Kommunikation]]ssystem und meldet, dass er eine Analyse ihrer Route durch den Botha-Raum erstellt hat, die er mit ihr besprechen möchte. Janeway meint, dass sie auf dem Weg in den Maschinenraum sei und sich anschließend mit Paris treffen wird. Neelix trifft aufs sie und berichtet erstaunt, dass der Computer meinte, dass er sie auf Deck 11, Sektion 4 B an Steuerbord finden würdeund nun habe er sie hier tatsächlich gefunden. Er erinnert sie an ein Gespräch über die [[Bothaner]], in deren Raum sie einfliegen wollen. Neelix erinnert Janeway nochmals daran, dass die Botha mit Vorsicht zu genießen sind. Janeway verspricht ihn schnellstmöglich aufzusuchen, geht aber vorerst, da sie erwartet wird. Neelix bekräftigt noch einmal, dass sie ihr Gespräch nicht zu lange aufschieben sollte. Im Maschinenraum angekommen, meint B'Elanna Torres, dass sie gleich mit dem [[Experiment]] beginnen können. Captain Janeway fragt nach, ob dem [[der Doktor|Doktor]] dann möglich ist das ganze Schiff zu betreten. Harry Kim meint, dass nur in Schlüsselbereichen [[Holoemitter]] installiert werden, wie der Brücke und dem Maschinenraum. So könnten sie den Doktor auch in andere Bereiche transferieren, wie sie ihn jetzt auf das Holodeck transferien können. Kim aktiviert den [[Holoprojektor]] und Torres informiert den Doktor, dass sie bereit sind, mit dem Experiment zu beginnen. Der Transfer beginnt, der Doktor erscheint, aber er ist winzig und alles andere als begeistert davon. Auch Captain Janeway ist ungehaltenund fragt, sie hat so viel zu tun und kann nicht einfach so alles stehen und liegen lassenwas schief gelaufen ist. Torres vermutet, dass das Bilderzeugungsinterface nicht stabilisiert war. Kim bezeichnet dies als unwesentlichen Fehler, als "Mini-Versehen", was der Doktor jedoch nicht witzig findet. Janeway reagiert ungehalten, da sie hier ihre Zeit verschwendet, während sie den Navigationsplan prüfen und den Erstkontakt mit einer fremden Spezies vorbereiten muss. Daher könne sie nicht alles stehen und liegen lassen. In diesme diesem Moment wird sie von Tuvok über Interkom kontaktiert, der mit ihr die Protokolle für den Erstkontakt mit den Botha durchgehen will. Janeway akzeptiert dies und meint, dass sie sich eine halbe Stunde Zeit dafür "stehlen" wird. Der Doktor bemerkt den Zustand des Captains und fordert sie auf, sich zu ihm herabzubemühen. Nachdem Janeway sich zu ihm hinunterbeugt, fragt er, wann ie sie zuletzt dienstfrei hatte. Darauf antwortet Janeway, dass dies vor zwei Monaten war. Auf die Frage, wann sie das letzte Mal etwas vergnügliches getan hat, weicht sie aus und meint, dass es eine Weile her ist. Sie hat einen Holoroman, den sie allerdings seit Wochen nicht mehr gespielt hat. Der Doktor gibt ihr [[Befehl]] sich zu entspannen, was seiner Meinung nach das erste Mal sein dürfte, dass ein Hologramm einem Captain einen Befehl erteilt. Janeway akzeptiert diesen Befehl und geht, während der Doktor Kim und Torres anherrscht, sie sollten ihren dummen und anfängerhaften Schnitzer ausbügeln. In ihrem Quartier bereitet sich Janeway auf den besuch auf dem Holodeck vor und kleidet sich im Stil des viktorianischen Englands. Sehnsüchtig betrachtet sie noch einmal das Bild von sich, [[Mark Johnson]] und [[Mollie]], ehe sie zum Holodeck aufbricht. Janeway spielt inzwischen Ihren [[Holoroman]] [[Janeway Lambda Eins]]. Dort trifft sie auf die Figur des [[Lord Burleigh]] und erkundigt sich, ob die Kinder zum Tee erscheinen werden, was er bejaht. Dann gesteht er ihr seine [[Liebe]] und küsst sieauf den Mund.
==== Akt I: Captain Janeway halluziniert ====
Auf der Krankenstation instruiert Janeway Chakotay über das Vorgehen beim Kontakt mit den Bothanern. Er solle Neelix auf die Brücke beordern, wenn deren Schiff eintrifft. Außerdem informiert sie ihn darüber, dass sie daran arbeiten, den Doktor von der Krankenstation zu transferieren. Daneben weist sie darauf hin, dass sie ein Problem mit einem [[Deflektorschild ]] haben und er sich darum kümmern solle. Die [[Stellarkartographie ]] bittet außerdem um eine Besprechung der letzten Berichte und Tuvok wollte noch etwas mit der Waffenlagerung besprechen. Chakotay unterbricht sie und versichert ihr, dass ihre gut ausgebildete Crew einige Tage ohne sie zurechtkommen werden.Sie setzen die Diagnose der Schiffssysteme fort.Chakotay versichert ihr, dass ihnen der Grund für Janeways Zustand nicht lange verborgen bleiben wird. Anschließend begibt er sich auf die Brückeund meint, dass sie ihn jederzeit rufen kann. Janeway verlangt wiederum von ihm, dass er ihr jede Veränderung melden soll. Kes bereitet auf Anweisung des Doktors einen zelebralen Scan vor. Sie berichtet ihr, dass sie dieses Mal eine Frau mit einem Messer sah, die in ihr verschwand.
Der Doktor findet aber zunächst keine Hinweise auf Erkrankungen oder Fremdeinwirkungen. Kes hatte über ihre [[Telepathie|telepathischen]] Fähigkeiten die Möglichkeit, die Halluzination zu reflektieren, sodass sie zu Janeway gelenkt werden und von ihr selbst ablassen. Kes merkt, dass sie die Halluzinationen beherrschen kann und hat das Gefühl, dass mehr betroffen sind als nur der Captain.
Tuvok ortet inzwischen ein fremdes Raumschiff, dass sich ihnen nähert. Die Bauweise ist nicht in den Datenbanken der ''Voyager'' verzeichnet. Kim meldet, dass es auf einem direkten Abfangkurs fliegt. Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern beginnt unterdessen mit [[Commander]] [[Chakotay]]. Der Fremde zeigt sein [[Gesicht]] nicht, sondern wird durch eine Lichtquelle hinter ihm überleuchtet. Der Fremde fragt nach dem Aufenthaltsort von Captain Janeway um mit ihr zu verhandeln. Chakotay erklärt, dass Janeway zur Zeit nicht auf die Brücke kommen kann und das Sternenflottenprotokoll vorsieht, dass er nun die Verhandlungen führt. Anschließend erkundigt sich der Mann nach den Waffensystemen der ''Voyager'', über die Chakotay keine Auskunft geben darf und will. Der Bothaner fragt, woher er wissen kann, dass sie nicht schwerbewaffnete Eindringlinge seien, die ihre Siedlungen angreifen wollten. Er beteuert, dass die Menschen einfriedliebendes ein friedliebendes Volk seien. [[Tuvok]] täuscht einen Fehler mit der [[Kommunikation]] vor, um die Übertragung beenden zu können. Er weist auf ungewöhnliche [[Energie]]werte in der Nähe der ''Voyager'' hin. Kim ortet diese Werte auch und Paris vermutet, dass es sich um zwei [[Tarntechnologie|getarnte]] Schiffe handelt. Chakotay befiehlt den Kurs umzukehren. In diesem Moment enttarnen sich die Schiffe und greifen die ''Voyager'' sofort an. Der Kampf gegen die Schiffe verläuft nicht sehr gut für die ''Voyager'', sie wird beschädigt. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 87 % gefallen sind und sie auf den Decks 4 und 12 minimale Schäden erlitten haben. Paris fliegt nun Ausweichmanöver Beta 2. Tuvok meldet die Einsatzbereitschaft der Phaser und erwidert auf Chakotays Befehl das Feuer. Trotz eines Volltreffers werden ihre Schilde nicht beschädigt. Janeway besteht auf der Krankenstation gegenüber dem Doktor darauf, dass ihr Platz sich auf der Brücke befindet. Der Doktor widerspricht, bleibt aber stehen. Kim stellt fest, dass sich auf den beiden enttarnten Schiffen keine Lebenszeichen befinden und diese nur holografische Projektionen des vom bothanischen Schiffes Schiff ferngesteuert sind. Chakotay lässt das Feuer auf das feindliche Führungsschiff konzentrieren. Jedoch zeigt dieser Angriff keinen durchschlagenden Erfolg. Die Schiffe umzingeln sie und laden ihre Waffensysteme. Die Schilde fallen auf 21 % und es gibt Verletzte. Chakotay lässt daher stoppen und den Ruf des Führungsschiffes durchstellen. Der Fremde ruft die ''Voyager'' und schlägt deren sofortige [[Kapitulation]] vor. Währenddessen erscheint Janeway auf der Brücke und übernimmt das [[Kommando]]. Sie meint, dass es ihr gut geht, was der Fremde nicht glaubt. Der Fremde steht nun von seinem Stuhl auf und meint, dass der Kampf nun beendet ist. Janeway erblickt in dem Mann nun Mark.
==== Akt IIIV: Die Halluzinationen weiten sich aus ====Janeway fragt Paris, wen er auf dem Bildschirm sehe. Dieser meint, dass er seinen Vater sehe. Der Fremde zeigt sein Gesicht, aber jeder, der sein Bild sieht, sieht eine andere Person aus seinem persönlichen Umfeld. So sieht Janeway ihren Verlobten Mark, [[Tom Paris|Paris]] seinen [[Owen Paris|Vater]], Kim seine Freundin [[Libby]] und Tuvok seine Frau [[T'Pel_(Tuvok)|T'Pel]]. Janeway befiehlt Kim, das Signal zu unterbrechen, was dieser jedoch nicht ausführen kann. Tuvok soll mit einem [[Multiphasenscan]] nach Schwachstellen am Schiff durchen und die Photonentorpedos zum Abschuss vorbereiten. Jedoch halluziniert er und die Illusion seiner Frau überzeugt ihn, dass vor ihm seine Laute liegt, auf der er ihr immer vorspielte. Außerdem sei er auf Vulkan. Nun reagiert er nicht mehr auf Janeways Befehle.
Nun beginnt jeder an Bord zu halluzinieren und bleibt erstarrt an seiner Position stehen. Einige Besatzungsmitglieder wie Janeway, Torres, Kes und der Doktor sind davon zunächst jedoch nicht betroffen. Torres informiert Janeway, dass alle Leute Halluzinationen haben. Torres stellt fest, dass die Schiffe der Bothaner ein [[bioelektrisches Energiefeld]] ausstrahlen, das die [[Außenhülle|Hülle]] des Schiffes durchdrungen hat und für die Halluzinationen verantwortlich ist. Es ist auf einer [[Deltawelle]] moduliert und hat psionische Eigenschaften. Janeway versucht die Schilde zu remodulieren. Sie schlägt Janeway vor, einen Resonanzausstoß aus dem [[Warpkern]] zu initiieren, um dieses Feld zu blockieren. Janeway schickt Neelix los, damit er sich als Moraloffizier um die Crew kümmert. Da sieht sie nun Mark auf dem Monitor, der sie auffordert weniger zu arbeiten und sich zu entspannen. Als sie Kim befiehlt, die Schilde auf eine rotierende Frequenz zu modulieren, muss sie erkennen, dass auch dieser gebannt auf den Monitor schaut. Janeway ruft Kes auf die Brücke, damit sie ihnen hilft. Paris remoduliert inzwischen die Schilde und wird von Janeway ermahnt, nicht auf den Monitor zu sehen, worauf er meint, dass das Bild dort wirklich nicht verlockend ist.
Bevor Torres ihre Arbeit im Maschinenraum abschließen kann, erscheint Chakotay und erkundigt sich nach ihrem Fortschritt. Er berichtet, dass überall auf dem Schiff Leute herumstanden und an die Wand starrten. Torres fragt, ob es irgendwelche Anzeichen gibt, dass der Fremde an Bord gekommen ist. Chakotay veruscht die Brücke zu kontaktieren, doch niemand antwortet. Er vermutet, dass sie die einzigen an Bord sind, die noch arbeiten können. Daher schlägt er vor, dass sie eine Rettungskapsel nehmen und zu einem Klasse-M-Planeten fliegen, den sie gestern passierten. Mit einer Kapsel könnten sie in einer Woche dorthin gelangen. Torres meint, dass dies zu lange dauert und will weiter versuchen den Resonanzausstoß zu erzeugen. Chakotay will es ihr befehlen und Torres meint, dass er weiß, dass sie hier bleiben und den Anderen helfen müssen. Chakotay meint, dass er der Chakotay ist, den sie immer haben wollte und bringt sie durch Verführung dazu, ihre Arbeit zu unterbrechen. Sie küssen sich und Chakotay überzeugt sie, dass sie zusammen sein können. Sie gehen in ein Quartier und Torres denkt, dass sie mit Chakotay schläft.
Paris erhält unterdessen auf seiner Konsole die Ergebnisse der Scans. Diese sind jedoch ergebnislos. Janeway meint, dass eine Remodulierung der Schilde nicht möglich ist und befiehlt daher Paris einen neuen Kurs zu setzen, um Abstand zu den Schiffen zu gewinnen. Als sein Vater ihm sagt, dass er immer wenn es schwierig wird versagt, meint Paris, dass Owen aus seinem Leben verschwinden soll und er nicht mehr versagen wird. Owen erwidert, dass jeder versuch Versuch nicht zu versagen unsinnig wäre. Da fällt auch Paris in eine Starre und kann von Janeway nicht mehr erreicht werden. Sie sperrt daraufhin alle Brückenkontrollen und geht in den Turbolift, wo sich Chakotay befindet, und fährt auf Deck 11. Dort sieht sie erneut Mark, der sie versucht zu küssen. Doch Janeway wehrt seine Avancen ab. Mark meint jedoch, dass es ihm gegenüber nicht fair sei, da sie sich auf dem Holodeck vergnügte und er ihr treu blieb. Dies solle sie auch sein. Nun wird auch Janeway weich und küsst Mark. Als der Turbolift sein Ziel erreicht, steht Janeway starr darin und blickt nach vorn.
==== Akt IIIV: Kes siegt ====Mittlerweile sind außer dem Doktor und Kes alle Crewmitglieder von den Halluzinationen betroffen. Der Doktor versucht erfolglos andere Crewmitglieder zu erreichen, was ihm jedoch nicht gelingt. Weder Torres im Kasino, noch Neelix im Kasino oder irgendjemand auf dem Schiff könen antworten. Zu Kes meint er, dass entweder das Kommunikationssystem ausgefallen ist, oder alle in Wahnzustände verfallen sind. Kes wird vom Doktor zum Maschinenraum geschickt, um unter seiner Anleitung das Programm von Torres zu aktivieren und den Resonanzausstoß aus dem Warpkern zu initiieren. Dadurch versuchen sie das psionische Feld zu deaktivieren. Kes weiß jedoch nicht, wie das geht. Der Doktor schickt sie hinunter und will sie über die Kom anleiten. Kes fragt den Doktor, ob er weiß, wie das Feld erzeugt wird. Er meint, dass er mit Torres darüber gesprochen hat und dies wohl nicht so schwer sei. Dann schickt er Kes umgehend hinunter und will siech melden.
Kes begibt sich auf den Weg zum Maschinenraum. Dabei wird sie von Halluzinationen heimgesucht, die versuchen sie davon abzuhalten. So sieht sie einen Paris mit Verbrennungen an einer Wand in einem Gang des Schiffes liegen. Sie versucht ihn dazu zu bringen auf die Krankenstation zu gehen, was dieser diese jedoch ignoriert. Als sie den Maschinenraum erreicht, öffnet sie einen kanal Kanal zum Doktor auf der Krankenstation. Auf seine Frage, wieso sie solange brauchte, antwortet sie, dass sie ihren Plan schnell umsetzen müssen, da sie anfängt zu halluzinieren. Kes erkennt, dass Torres’ Programm bereit ist. Der Doktor beschreibt, dass sie magnetische Plasmabeschränkung nach einer bestimmten Formel neu ordnen muss. Jedoch kann Kes mit dieser Anweisung nichts anfangen, weshalb der Doktor versucht in die interaktive Datenbank der Sternenflotte hineinzukommen. Als er die Verbindung unterbricht, erscheint Neelix und versucht, sie zu unterbrechen. Er war im Kasino und versuchte, den armen Leuten dort zu helfen. Dem Doktor konnte er nicht antworten, da das Komsystem wohl ausgefallen ist. Er berichtet, dass Ashmore ihn für einen Kazon hielt und versuchte ihn mit einem Küchenmesser zu erstechen. Auch versucht er sie zu überzeugen, das Schiff mit seinem Shuttle zu verlassen. Kes geht darauf jedoch nicht ein und geht zur Konsole zurück. Der Doktor lässt sie das Kommandomodul aktivieren und die Magnetplasmasequenzierung auswählen. Neelix meint, dass Kes lästig wird. Diese aktiviert inzwischen die Sequenzierung und muss die Kerntemperatur eingeben. Der Doktor meint, dass diese so hoch sein muss, dass der Resonanzausstoß erzeugt wird, aber nicht so hoch, dass alle Personen an Bord verglühen. Als Kes mit einer Art [[Krankheit]] mit schmerzhaftem [[Haut]]ausschlag besetzt wird , fordert der Doktor sie auf, ihn anzusehen. Sie solle sich an den Spiegel erinnerun und ihn ansehen. Jedoch wird die Kommunikation mit dem Doktor von Neelix unterbrochen wird. Dieser stellt sich neben Kes und provoziert sie, dass sie ihren Kopf wohl nicht heben könne. Jedoch benutzt Kes ihre telepathischen Fähigkeiten, um den Hautausschlag von ihr auf den Fremden in Gestalt von Neelix zu reflektieren. Er lässt von ihr ab, geht zu Boden und enttarnt sich als Bothaner.
Kes stellt die Verbindung zum Doktor wieder her und teilt ihm mit, dass sie die Temperatur erreicht hat. Nun müsse sie nur noch das Warpfeld emittieren. So kann sie den Resonanzausstoß aus dem Warpkern aktivieren. Sofort brechen alle Halluzinationen aller Crewmitglieder ab. Kes informiert Captain Janeway und ruft sie in den Maschinenraum. Torres erblickt den Bothaner und Kes erklärt, dass dieser für den Vorfall veranwortlich ist. Als er wieder zu sich kommt, zieht Torres einen Phaser und bedroht ihn. Der Bothaner bezeichnet Kes als mächtiges kleines Ding, dass ihn überrascht habe. Inzwischen trifft auch der Captain im Maschinenraum ein. Der Bothaner wird von Janeway [[verhör]]t und erwähnt, dass er diese Halluzinationen bewirkt, weil er es kann. Sie fragt, ob es nur Telepathie ist oder ob er Technologie verwendet. Janeway will dafür sorgen, dass er mit diesen Spielchen aufhört. Dazu droht sie damit seine Technologie zu zerstören oder seine Gehirnwellen so zu verändern, dass er keine Telepathie mehr besitzt. Alternativ droht sie damit, ihn an die Regierung von Mithra auszuliefen oder ihn in ihre [[Arrestzelle ]] einzusperren. Doch bevor der Bothaner weiter verhört werden kann, verschwindet er mit seinen drei Schiffen mit den Worten, dass er in Wirklichkeit nicht da ist. Im weltraum verschwinden auch die drei Schiffe.
{{:Logbuch/VOY/2x08/1}}
Captain Janeway macht sich im Casino zusammen mit B'Elanna Gedanken über den Fremden und darüber, dass er ihre tiefsten Wünsche erkannt hat, die sie sich selbst nur ungern eingestehen. Sie meinen, dass seine Fähigkeit unheimlich war. Torres meint, dass sie etwas erlebt hat, was sie sich lieber nicht eingestehen will, was Janeway für sich auch bestätigen kann. Allerdings meint der Captain, dass es vielleicht eine Wohltat war und es vielleicht besser ist, diesen Gefühlen ins Auge zu sehen, als sie zu verdrängen. Torres will darüber nachdenken, muss nun aber Schlafen gehen, da sie morgen Frühdienst hat. Abschließend wünschen sie sich beide angenehme Träume.
== Dialogzitate ==
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{{HGI|Laut der Aufschrift der Hülle der [[VHS|Videokassette]] spielt diese Episode zu Sternzeit 49037.2.}}
{{HGI|Es war geplant, den mysteriösen Fremden in späteren Episoden immer wieder mal auftauchen zu lassen – ähnlich wie [[Q]] in {{S|TNG}}. Diese Episoden hätten Bezug auf jene genommen. Da der mysteriöse Fremde jedoch bei den Fans nicht besonders beliebt war, wurde die Idee nach einer Zeit wieder verworfen.}}
== Links und Verweise ==
:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]]
:[[Kerry Hoyt]] als [[Fitzpatrick (Crewman)|Fitzpatrick]]
:[[Susan Lewis]] als [[~/Person/VOY/2x08/1|Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)#1]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[Richard Sarstedt]] als [[William McKenzie]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x08/4|Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)#2]]
:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>
::*...… als [[~/Person/VOY/2x07/8|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)#1]]::*...… als [[~/Person/VOY/2x08/3|Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)#2]]::*...… als [[~/Person/VOY/2x08/5|Sternenflottenoffizirin (Abteilung Sicherheit/Technik)#3]]
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Patricia Tallman]] als Stuntdouble für [[Carolyn Seymour]]
| Ereignisse =
| Institutionen =
| Spezies = [[Bakterie]], [[Bothaner]], [[Kazon]]
| Person = [[Ashmore]], [[Wolfgang Amadeus Mozart]]
| Kultur = [[Kostüm]], [[Kuss]], [[Laute]], [[Liebe]], [[Nomade]], [[Schach]], [[Sonate]]
| Schiffe = [[Baxial|Neelix' Shuttle]]
| Ort = [[Arrestzelle]], [[Kinderzimmer]]
| Astronomie = [[Mithren]], [[Vulkan]]
| Technik = [[Analyse]], [[Ausweichmanöver Gamma 4]], [[Deflektor]], [[Delta-Welle]], [[Elektrolyt]], [[Grammophon]], [[Holodeck]], [[Holoemitter]], [[Klavier]], [[Kommandomodul]], [[Mathematik]], [[Messer]], [[Musik]], [[PADD]], [[Phaser]], [[Plasmaleck]], [[Replikator]], [[Rettungskapsel]], [[Stellarkartographie]], [[Subneuralscanner]], [[Tarnvorrichtung]], [[Tasse]], [[Turbolift]]| Nahrung = [[Gemüsebouillon]], [[Gurkensandwich]], [[Holz-Thork]], [[Kaffee-Eiscreme]], [[Murt-Schmalzgebäck]], [[Nesselstreifen]], [[Seltiner Waldpilz]], [[Seltiner Waldpilz-Pastete]], [[Tee]]| Sonstiges = [[Abfangkurs]], [[Aneurysma]], [[Befehl]], [[Grab]], [[Koch]], [[Lippe]], [[Monat]], [[Parfum]], [[Protokoll]], [[Sarg]], [[Schlaganfall]], [[Spiegel]], [[Steuerbord]], [[Subdurales Hämatom]], [[Telepathie]], [[Wahnvorstellung]], [[Welpe]], [[Woche]]
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