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Inhaltsangabe
| Staffel= 1
| Episode= 16
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1996-09-27| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1995-05-22
| OriginalLink= [[:en:Learning Curve]]
| OriginalTitel= Learning Curve
| Regie= David Livingston
| Bild= Gelpack.jpg
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
Tuvok setzt Trainingseinheiten für Maquis-Personal an, weil einige von ihnen massive Schwierigkeiten mit den Vorschriften der Sternenflotte haben.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|VOY}}Tuvok setzt ein Training für einige ehemalige Maquis an, da diese nicht gut mit den Sternenflottenprotokollen zurechtkommen. Da sie sich dem Training verweigern wollen, schlägt Chakotay Kenneth Dalby und zwingt sie das Training fortzusetzen. Sie machen Langläufe und taktische Trainingssimulationen auf dem Holodeck. Als der Unterricht kaum Wirkung zeigt, unterhält sich Tuvok mit Neelix, der ihm rät, sie näher kennen zu lernen. Tuvok spielt daraufhin mit Dalby Billard und erfährt, dass dieser sich dem Maquis anschloss, nachdem Cardassianer seine Frau ermordeten. Derweil gibt es Fehlfunktionen in den bioneuralen Gelpacks, die Torres mithilfe des Doktors versucht zu beheben. Im Kasino findet Tuvok die Ursache: Neelix hat Brill-Käse mit Bakterien kultiviert, die über das Abluftsystem in die Gelpacks gelangt sind. Während des nächsten Trainings versagen die Türkontrollen des Frachtraums und Tuvok wird mit den vier Personen dort eingeschlossen. Um die Bakterien zu vernichten, richtet man das Warpfeld gegen das Schiff und sorgt so für eine Überhitzung, die die Bakterien, ähnlich wie Fieber bei einem Organismus, vernichtet. Durch diesen Vorgang, explodiert eine Plasmaleitung im Frachtraum. Dabei wird Gerron verletzt und bleibt liegen. Tuvok schickt die drei anderen über eine Jefferies-Röhre raus und will Gerron holen. Dabei verliert aber auch er das Bewusstsein. Die drei anderen können jedoch die Frachtraumtür von außen aufbrechen und Tuvok und Gerron bergen. Auf Nachfrage erklärt Tuvok, dass er erkannte, dass es notwendig war, Vorschriften auszudehnen und Gerron zu retten. Dalby meint dazu, dass die Maquis sich sicher an die Vorschriften halten, wenn Tuvok sie ausdehnen kann. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Datei:Janeway_begegnet_Henry_und_BeatrixJaneway begegnet Henry und Beatrix.jpg|thumb|left|Erste Begegnung mit den Kindern]][[Datei:Tuvok_findet_das_Problem_das_Dalby_verursacht_hatTuvok findet das Problem das Dalby verursacht hat.jpg|thumb|left|Dalby verursacht ein Problem.]][[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] hält sich auf dem [[Holodeck]] in ihrem [[Lord Burleigh|Burleighholoroman]] auf. Sie hat dabei die Rolle der [[Lucie Davenport]] übernommen und befindet übt nachdem sie das Fenster geöffnet hat die Ansprache der Kinder. Ihre erste Version ist ihr zu vertraulich, die zweite zu förmlich. Als sie sagt, dass ihr Vater sie als Lehrerin ausgewählt hat, sagt [[Beatrice Flora Burleigh]], die mit ihrem Bruder inzwischen eingetreten ist, dass ihr Vater sie nicht darüber informiert hat. Janeway begrüßt sie nun und reicht ihnen die Hand. Henry verbeugt sich und stellt sich in einer Diskussion mit Lord Burleighs Kindernihrem Titel vor. Er verlangt mit Mylord und seine Schwester mit Mylady anzusprechen. Janeway bittet sie sich zu setzen und sagt, dass sie hofft ihnen eine Lehrerin und eine Freundin zu sein. Nachdem sie sich vorgestellt hat, spricht Henry einen lateinischen Satz zu ihr, den sie jedoch nicht versteht. Daraufhin meint dieser, dass sie wohl kaum eine Lehrerin für ihn sein könnte, wenn ihr Latein so verkümmert ist. Darauf meint Janeway alias Davenport, dass ihr Latein eingerostet sein mag, aber ihr Unterricht in Naturwissenschaften und Mathematik für ihn eine Herausforderung sein wird.  Dann wendet sie sich der Tochter zu und fragt, ob diese malen möchte. Die Tochter, [[Beatrice Flora Burleigh|Beatrice]], möchte jedoch nicht malen. Janeway schlägt ihr vor stattdessen zu nähen oder [[Handarbeit ]] mit ihr zu machen. Beatrice erzählt, dass sie gerade ein Sticktuch fertiggestellt habe. Als Janeway meint, sie würde es gern sehen, teilt Beatrice ihr mit, dass sie es nicht mehr besitzt. Sie habe es ihrer Mutter geschenkt. Sie ist der Meinung , sie hätte mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen. Ihr Bruder [[Henry Burleigh|Henry]] erklärt, dass sie lediglich verwirrt sei. Sie habe es ihr geschenkt, bevor sie gestorben ist. Beatrice besteht jedoch darauf, dass sie es ihr letzte [[Nacht]] geschenkt habe. Henry weist sie zurecht, doch Beatrice meint, dass sie mit ihr geredet hat. Henry behauptet, dass Beatrice sehr verwirrt sei und den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet habe. Wiederum besteht sie, darauf dass sie ihre Mutter letzte Nacht gesehen habe. Plötzlich verschwinden die Holofiguren und der [[Computer]] erklärt Janeway, dass eine Unterbrechung der [[Energie]] in [[Versorgungsnetz Beta-4]] die Ursache für den Ausfall sein. Janeway ruft die [[Brücke]], wo [[Chakotay]] ihr erklärt, dass [[Tuvok]] bereits der Ursache , einer Energieschwankung auf Deck 6 nachgehe. Janeway will darüber weiter informiert werden.
Dort findet Tuvok zunächst eine entfernte Verkleidung vor. Er erkundigt sich über Interkom bei [[Lieutenant]] [[B'Elanna Torres|Torres]], ob eine Gerätereparatur auf Deck 6 autorisiert wurde, was sie verneint. Als er gerade in den Wartungsschacht hineingehen will, steigt schließlich [[Crewman]] [[Kenneth Dalby|Dalby]] heraus. Tuvok erkundigt sich danach, was er hier tut. Dieser erklärt ihm, dass eines der [[Bioneurales Gelpack|bioneuralen Gelpacks]] defekt sei und er es ausgetauscht habe. Tuvok fragt ihn, ob er Lieutenant Torres darüber informiert habe. Dalby verneint dies und wird von Tuvok auf die korrekte Handlungsweise hingewiesen. Dalby meint, dass er es gewohnt sei die Dinge anders zu handhaben. Er bedauere, dass er nicht auf einem [[Maquis|Maquisschiff]] sei und wenn sein Verhalten gegen die [[Protokoll|Sternenflottenprotokolle]] verstoße, dann solle Tuvok ihn „in den [[Arrestzelle|Bau]] werfen“ oder ihn in Ruhe lassen. Er versuche nur sich nützlich zu machen. Daraufhin lässt er Tuvok auf dem Gang stehen und geht.
==== Akt I: Probleme mit dem Maquis ====
{{:Logbuch/VOY/1x16/1}}
[[Datei:VOY 1x16 Titel.jpg|thumb|left|]]Im [[Bereitschaftsraum|Bereitschaftsraum des Captains]] äußert Janeway ihr Unverständnis über den Ausfall des Gelpacks. Dies ist praktisch unmöglich. Auch Tuvok weiß keinen Rat. Das defekte Gelpack befindet sich bei Torres zur Materialanalyse. In Reserve befinden sich noch [[47]] weitere Gelpacks. Janeway weist darauf hin, dass die Gelpacks viele kritische Systeme des Schiffes versorgen. Wenn sie ihnen ausgehen, können sie keine neuen replizieren. Chakotay schlägt daher vor einzelne Systeme auf [[Isolinearer Chip|isolineare Schaltkreise]] umzustellen. Diesem Vorschlag stimmt Janeway zu und veranlasst seine sofortige Durchführung. [[Datei:Tuvok wird als Lehrer ausgewählt.jpg|thumb|Tuvok wird als Lehrer ausgewählt.]]Anschließend spricht Tuvok noch eine weitere Angelegenheit an: Er macht sich Sorgen, wegen Crewman Dalby und seine wiederholten Missachtungen des Protokolls. Als er ihn zur Rede stellte, verlor er die Kontrolle über sich. Janeway will das genauer wissen und Tuvok sagt, dass er wütend bis zur Gehorsamsverweigerung wurde. Janeway sagt, dass sie schon mehrere Beschwerden über Dalby gehört hat. Tuvok sagt, dass man ihn letzte Woche erwischte, wie er die [[Replikator]]-[[Ration]]en eines [[~/Person/VOY/1x16/9|Freundes]] erhöhte. Außerdem ist er zu drei seiner letzten zehn [[Schicht]]en nicht erschienen. Chakotay vertritt die Auffassung, dass Dalby immer schon aggressiv war und er die Verfahrensweisen auf einem Sternenflottenschiff einfach nicht gewohnt sei und aus Frustation das Protokoll missachtet. Tuvok sieht ihn jedoch als ernsthafte Störung des Betriebs an. Die von Tuvok vorgeschlagene Disziplinarmaßnahme, hält Chakotay für keine adäquate Lösung des Problems. Da dieses Problem mehrere Maquismitglieder betrifft beschließt Janeway stattdessen diesen, die nie die [[Sternenflottenakademie]] besucht habe, einen Crashkurs in den Protokollen zu geben. Sie will ihnen zeigen, warum die Sternenflotte bestimmte Prozeduren hat und ihnen die Chance geben, sich als Teil des Teams zu fühlen. Tuvok, der 16 Jahre als Ausbilder an der Akademie gelehrt hat, soll dieses Trainingsprogramm durchführen. Zunächst fragt Tuvok, weshalb er ausgewählt wurde und schlägt Chakotay als Ausbilder vor. Diese Frage beantwortet Janeway, mit Tuvoks Erfahrung auf diesem Gebiet und der Tatsache, dass sie Chakotay den Respekt der Maquis nicht verdienen muss, sie als Sternenflottenoffiziere hingegen schon. Tuvok meint, dass er einen Lehrplan ausarbeiten wird. Chakotay soll diejenigen Maquis auswählen, die seiner Meinung nach am meisten von dieser Maßnahme profitieren würden. Bevor er geht, meint er noch zu Tuvok, dass er ihnen sagen wird, dass sie es ihm nicht zu schwer machen sollen.
Anschließend spricht [[Datei:Maquis verlassen eigenmächtig den Frachtraum.jpg|thumb|Die Ex-Maquis verlassen eigenmächtig den Frachtraum.]]Im [[Frachtraum]] trifft Tuvok noch eine weitere Angelegenheit an: Er macht sich Sorgendann Dalby, [[Chell]], wegen Crewman Dalby [[Gerron]] und seine wiederholten Missachtungen des Protokolls[[Mariah Henley|Henley]]. Chakotay vertritt die AuffassungAls Henley fragt, warum gerade sie ausgewählt wurden, antwortet Tuvok, dass sie diese Frage praktisch selbst beantwortet habe, da es unangemessen ist, den Führungsoffizier zu unterbrechen, während er die Verfahrensweisen auf einem Sternenflottenschiff einfach redet. Chell sagt, dass es klar sei, dass es mit jedem in dieser Gruppe Probleme gegeben haben muss, da sie sonst nicht gewohnt sei und aus Frustation das Protokoll missachtethier wären. Tuvok sieht unterbricht ihn und sagt, dass er laut dem Bericht über ihn jedoch als ernsthafte Störung des Betriebs anein Schwätzer, ein Störenfried und unzuverlässig ist. Die von Tuvok vorgeschlagene DisziplinarmaßnahmeEr übernimmt Aufgaben, hält Chakotay für keine adäquate Lösung des Problemslässt sie dann aber unerledigt. Da dieses Problem mehrere Maquismitglieder betrifft beschließt Janeway stattdessen diesenChell will widersprechen und verweist darauf, die nie die [[Sternenflottenakademie]] besucht dass er erst gestern ein Versorgungssystem repariert habe. Tuvok weist ihn an, nur noch zu sprechen, wenn er dazu aufgefordert wird. Als Chell weiter protestiert, einen Crashkurs in befiehlt Tuvok ihm 40 Runden um den Protokollen Frachtraum zu gebenlaufen. Sie will ihnen zeigen, warum Als dieser sich zunächst weigert wird die Sternenflotte bestimmte Prozeduren hat und ihnen die Chance geben, sich als Teil des Teams zu fühlenZahl auf 50 erhöht. Chell läuft nun los. Tuvokerklärt anschließend, der 16 Jahre als Ausbilder dass sie sich an der Akademie gelehrt hatVorgaben für Sternenflottenkadetten orientieren und das Trainingsprogramm körperliches Training, akademische Studien und taktische Situationen, soll dieses Trainingsprogramm durchführenwelche auf dem Holodeck simuliert werden. Zunächst Dann fragt Tuvoker Gerron, weshalb ob er ausgewählt wurde ihm zugehört habe. Nachdem Gerron Tuvok nur leise und schlägt Chakotay als Ausbilder vor. Diese Frage beantwortet Janewaymit gesenktem Kopf antwortet, mit Tuvoks Erfahrung fordert Tuvok ihn auf diesem Gebiet lauter zu sprechen und ihn anzusehen. Dalby tritt Tuvok gegenüber und der Tatsacheverlangt, dass sie Chakotay er den Respekt der Maquis Mann in Ruhe lässt. Er sei noch ein Kind und sollte eigentlich gar nicht verdienen musshier sein. Tuvok antwortet, dass sie als Sternenflottenoffiziere hingegen schones anders sehen. Tuvok Dalby erklärt nun, dass ihr einziges Problem sei, dass ihnen die ganze Situation zuwider sei, auch wenn er ihm dafür 200 Runden aufbrummt. Keiner von ihnen wollte auf dieses Schiff. Sie tun ihr bestes. Wenn dies nicht genug sei, habe er Pech gehabt. Dann fragt er, ob jemand den Wunsch hat, hier zu sein. Dalby meint, dass er einen Lehrplan ausarbeiten wirdTuvok nicht gleich auf sie schießt und fordert die anderen auf mit ihm den Raum zu verlassen. Chakotay soll diejenigen Maquis auswählenTuvok erklärt, dass dies eine klare [[Gehorsamsverweigerung]] sei und befiehlt ihnen hier zu bleiben. Dalby ruft nun Chell zu sich und dann verlassen die seiner Meinung nach am meisten von dieser Maßnahme profitieren würdenCrewman den Frachtraum.
[[Datei:Tuvok_und_ChellChakotay maßregelt Dalby.jpg|thumb|left|Tuvok inspiziert die Uniform von ChellChakotay maßregelt Dalby.]]Im [[FrachtraumCasino]] trifft Tuvok dann beraten die Vier was sie tun sollen. Gerron ist verunsichert und möchte klein beigeben. Henley meint, dass nichts passieren wird, da auf dem Schiff jedes Crewmitglied gebraucht wird und sie sie schon nicht in die Arrestzelle stecken oder des Schiffes verweisen werden. Dalbysagt, dass dies schließlich keine [[ChellMeuterei]]war und sie ihre Arbeit wie zuvor weitermachen werden. Jedenfalls springen sie nicht durch irgendwelche Ringe, die ihnen die Sternenflotte hinhält. Da kommt Chakotay hinzu und schlägt leicht gegen Chells Arm, damit dieser seinen [[GerronStuhl]] für ihn freimacht. Er setzt sich zwischen Dalby und [[Mariah Henley|und fragt nach ihrer Version des Vorfalls. Dalby erklärt ihm daraufhin, dass er die Übung lächerlich fände und überhaupt die Methode des Maquis der der Sternenflotte vorzieht. Henley]]bezeichnet Tuvoks Verhalten gegenüber Chell als unmöglich. Die „Auserwählten“ protestieren so heftig gegen ihre Teilnahme an dieser SchulungDalby fügt hinzu, dass Tuvok Crewman Chell befiehlt 40 Runden um den Frachtraum zu laufen. Als dieser sich zunächst weigert wird die Zahl auf 50 erhöhtGerron herumhackte und er das nicht mag. Tuvok Dalby erklärt anschließend, dass sie sich an Vorgaben für Sternenflottenkadetten orientieren es die Sternenflottenmethode und das Trainingsprogramm körperliches Trainingdie Art des Maquis gibt. Chakotay fragt ihn, akademische Studien und taktische Situationenob er die Maquisweise bevorzuge, welche was Dalby bejaht. Bisher habe dies funktioniert. Dies veranlasst Chakotay dazu selbst auf dem Holodeck simuliert werdendie Methode des Maquis zurückzugreifen: Er schlägt Dalby nieder und befiehlt ihnen sich am nächsten Morgen bei Tuvok zu melden. Nachdem Gerron Sonst würden sie diese Methode fortsetzen, bis sie sich bei Tuvok nur leise melden. Dann fragt er sie, ob sie das verstanden hätten. Als Dalby nickt, gibt er ihm einen leichten Klaps auf die Wange und mit gesenktem Kopf fragt, wie ein Sternenflottencrewman antwortet, fordert Tuvok ihn auf lauter zu sprechen und ihn anzusehenwenn er gefragt wird. Daraufhin erklärt Dalby Tuvok was er von der Gesamtsituation hält und bewegt schließlich bestätigt nun die anderen dazu Anweisung mit ihm <q>Ja, Sir!</q> Chakotay stellt nun den Raum zu verlassenStuhl wieder hin und lässt Dalby sich setzen. Dann fragt er, ob sonst noch jemand ein Problem habe, was diese entgegen des ausdrücklichen [[Befehl]]s Tuvoks tunbevor er aus einem Glas trinkt und dann das Kasino verlässt.
Im ==== Akt II: Infiziert ====[[CasinoDatei:Tuvok und Chell.jpg|thumb|Tuvok inspiziert die Uniform von Chell.]] beraten Am nächsten Tag verteilt Tuvok die Vier was sie tun sollen. Gerron ist verunsichert und möchte klein beigeben. Henley meintauf [[PADD]]s verzeichneten Lernaufgaben für die nächste Woche an seine Schüler, weist darauf hin, dass nichts passieren wird, da auf dem Schiff jedes Crewmitglied gebraucht wird Prüfungen willkürlich und sie sie schon nicht in die Arrestzelle stecken ohne Vorankündigung durchgeführt werdenund führt eine Inspektion ihrer [[Uniform]]en durch. Da kommt Chakotay hinzu Henley soll ihr [[Stirnband]] und fragt nach ihrer Version des VorfallsChel sein Amulett abnehmen. Dalby Dieser erklärt ihm daraufhinvorher noch, dass es ein [[Kazleti]]-Design sei und er die Übung lächerlich fände diese Technik auf [[Heimatwelt der Kazleti|deren Planeten]] erlernt habe und überhaupt dazu [[Woche]]n benötigte. Tuvok erklärt, dass es ein Verstoß gegen die Methode des Maquis [[Kleiderordnung]] ist. Chell erwidert, dass es unter der [[Uniform]] kaum zu sehen gewesen sei. Chell muss es dennoch abnehmen. Tuvok geht nun weiter zu Gerron, der Sternenflotte vorziehtin vorauseilendem Gehorsam schon seinen [[Ohrring]] abnimmt. Tuvok bestätigt und sagt, dass seine [[Stiefel]] abgewetzt seien. Von nun an solle er mit blitzblank polierten Stiefeln antreten. Henley bezcihnet Tuvoks Verhalten gegenüber Chell als unmöglichLediglich Dalbys Uniform ist in tadellosem Zustand und er fragt ihn, ob es ein Problem gebe. Dies veranlasst Chakotay dazu selbst auf die Methode des Maquis zurückzugreifen: Er schlägt Dalby nieder und befiehlt ihnen verneint. Daraufhin kündigt er an, dass sie sich am nächsten Morgen bei um 19 Uhr auf Deck 11 einfinden sollen. Henley fragt, was dann auf dem Plan stehe. Tuvok zu meldenantwortet, dass sie das dann erfahren werden und lässt sie wegtreten.
==== Akt II: ====Am nächsten Tag verteilt Tuvok die Lernaufgaben Im [[Maschinenraum]] erzählt Dalby Torres, was er vom [[Training]] hält. Obwohl er es nicht für die nächste Woche sehr produktiv hält und es ihm wie eine Strafe vorkommt, will er es durchziehen. Sie schlussfolgert daraus, dass er denkt, dass er es nicht schaffen und versagen wird. Er meint dazu, dass er dieses Training schaffen wird und an seine Schülerein Scheitern nicht einmal gedacht hat. Es sei absurd, dass sie denke, weist darauf hiner werde diese lächerlichen Übungen nicht schaffen. Torres fordert ihn auf, dies zu beweisen. In diesem Moment ertönt ein Alarm und sie stellen fest, dass Prüfungen willkürlich wieder ein Gelpack auf Deck 4 Sektion 9C ausfällt. Janeway ruft nun den Maschinenraum und ohne Vorankündigung durchgeführt werden und führt eine Inspektion ihrer Torres informiert sie über die Lage. Sie schickt ein [[UniformReparaturteam]]en durchdorthin. Henley soll ihr StirnbandDalby macht sich sogleich auf den Weg, Chel sein Amulett abnehmen und Gerron seine Stiefel blitzblank polierenum das Gelpack zu ersetzen. Lediglich Dalbys Uniform ist in tadellosem Zustand. Daraufhin kündigt Auch soll er anprüfen, dass ob nicht ein Kaskadenfeedback die Ursache war. Da sie mit technischen Mitteln nicht weiterkommt beschließt Torres sich auf die [[Krankenstation]] zu begeben und dort [[Der Doktor|den Doktor]] um 19 Uhr auf Deck 11 einfinden sollenRat zu fragen, da die Gelpacks auch eine [[Biologie|biologische]] Komponente besitzen. Das Kommando im Maschinenraum übergibt sie an eine [[~/Person/VOY/1x16/5|Fähnrich]].
Im [[MaschinenraumDatei:Der Doktor untersucht das defekte Gelpack.jpg|thumb|Der Doktor untersucht das defekte Gelpack.]] erzählt Dalby Auf der Krankenstation zeigt sie das defekte Gelpack dem Doktor und Kes. Kes fragt, was dies ist und Torresantwortet, was er vom dass es ihr neuer [[TrainingPatient]] hältsei. Sie schlussfolgert darausDer Doktor sagt, dass er denktmit diesen Geräten vertraut ist, dass er es nicht schaffen wirdaber noch nie eines gesehen hat. Er meint dazu, dass er dieses Training schaffen wird. In diesem Moment ertönt ein Alarm und Da sie stellen festkeinen mechanischen Fehler feststellen kann, dass wieder ein Gelpack auf Deck 4 Sektion C ausfällt. Dalby macht soll der Doktor sich sogleich auf den Weg, um das Gelpack zu ersetzendie biologische Komponente ansehen. Da sie mit technischen Mitteln nicht weiterkommt beschließt Torres sich auf die Ein [[KrankenstationScan]] zu begeben und dort zeigt eine hochansteckende [[Der DoktorKrankheit|den DoktorInfektion]] um Rat bei der biologischen Komponente des Gelpacks auf, die jedoch für Humanoide nicht gefährlich ist. Der Arzt meint, dass eine Erörterung des Zustandes des Patienten vor diesem eine Verletzung des Berufsethos sei. Da ihm angetragen wurde, eine größere Sensibilität in Bezug auf seine Patienten zu fragenpflegen. Daher sagt er zum Gelpack, da die Gelpacks auch dass es sich keine Sorgen machen solle. Torres ermahnt ihn nun. Der Doktor empfiehlt eine [[Biologie|biologischeQuarantäne]] für die Gelpacks bis die Infektion der biologischen Komponente besitzenbekämpft werden kann. Das Kommando im Maschinenraum übergibt Torres erkundigt sich, ob eine Gefahr besteht, doch Kes kann bei ihr kein Anzeichen für eine Infektion finden. Der Doktor sagt, dass für Humanoide wohl keine Ansteckungsgefahr bestehe, da sich sonst schon einige Crewman krank gemeldet hätten. Allerdings sollten sie alle Decks unter Quarantäne stellen, bis eine Behandlung erfolgen kann. Torres meint, dass sie an die vorderen Versorgungsnetze abschalten muss. Die Hauptsysteme kann sie umleiten, aber die Replikatoren werden ausfallen. Sie fragt, wie lange der Doktor für eine OffizierinBehandlung braucht. Ohne eine Identifikation der Quelle der Infektion ist eine Behandlung der Gelpacks aber nicht möglich.
Auf der Krankenstation zeigt sie das defekte Gelpack dem Doktor und Kes. Da sie keinen mechanischen Fehler feststellen kann, soll der Doktor sich die biologische Komponente ansehen. Ein [[Scan]] zeigt eine hochansteckende [[Krankheit|Infektion]] bei der biologischen Komponente des Gelpacks auf, die jedoch für Humanoide nicht gefährlich ist. Der Doktor empfiehlt eine Quarantäne für die Gelpacks bis die Infektion bekämpft werden kann. Torres meint, dass sie die vorderen Versorgungsnetze abschalten muss. Die Hauptsysteme kann sie umleiten, aber die Replikatoren werden ausfallen. Sie fragt, wie lange der Doktor für eine Behandlung braucht. Ohne eine Identifikation der Quelle der Infektion ist eine Behandlung der Gelpacks aber nicht möglich.[[Datei:Chell_in_einer_taktischen_Simulation.jpg|thumb|Chell am Steuer]][[Datei:Am_Ende_des_großen_LaufesAm Ende des großen Laufes.jpg|thumb|Alle sind am Ende ihrer Kräfte.]]Wenig später beginnt Tuvok mit seinen Schülern einen 10-Kilometer-Lauf auf Deck 15. Als Dalby meint, sie müssten nur zwei Decks nach unten klettern, informiert Tuvok sie darüber, dass sie zunächst durch das Kasino laufen werden. Henley stellt fest, dass dieses auf Deck 2 liegt und sie durch mehr als 50 Jeffriesröhren Jefferies-Röhren kriechen müssen um dorthin zu gelangen. Tuvok bestätigt dies und sagt, dass es schön sei, dass sie ihre Kenntnisse von der internen Struktur des Schiffes verbessert habe. Gerron geht voraus und klettert die Leiter hoch. Dabei tragen sie Marschgepäck und die [[Künstliche Gravitation|Schwerkraft]] ist erhöht. Als Gerron kurz an einer Leiter stoppt, meint Chel zu ihm, dass er solange warten kann, wie er will. Jedoch fordert Tuvok Gerron schon auf weiterzuklettern. Bei ihrem Lauf passieren sie auch das Kasino, wo sie von anderen Besatzungsmitgliedern angefeuert werden. Chell bleibt atemlos an einem Tisch stehen und gestikuliert. Ein weibliches Crewmitglied versteht seine Geste und meint, dass er sich bedienen soll. Daraufhin trinkt Chell etwas von dem Wasser und nimmt das Glas mit, ehe er weiterläuft. Jedoch nimmt Tuvok ihm dieses an der Tür bereits wieder ab. Anschließend laufen sie durch einen Gang und passieren mehrere Crewmitglieder. Henley meint, dass sich ihre [[Bein]]e wie [[Blei]]rohre anfühlen. Dalby rät ihr sich auf etwas anderes zu konzentrieren und Henley fragt, ob sie sich auf den [[Schmerz]] in ihren [[Schulter]]n konzentrieren solle. Nach dem Ende des Laufs befiehlt er Tuvok Gerron und Chell, nochmals drei Runden zu laufen da sie zuvor drei Mal überrundet wurden. Außerdem berichtet er den Offizieren, dass ihre Schwierigkeiten beim Laufen daher rühren könnten, dass er die Schwerkraft auf diesem Deck um 10 % erhöht hat, da man nie wisse, welche Umweltbedingungen man antreffe und sie auf alles vorbereitet sein müssten. Henley bezeichnet diesen Lauf als [[Todesmarsch]]. Am nächsten Tag werden sie den Lauf abends wiederholen und Tuvok gibt seine Erwartung bekannt, dass jeder seine Leistung verbessert.
==== Akt III: Unerwartet Schwierigkeiten ====
[[Datei:Chell entmagnetisiert den Transporter.jpg|thumb|Chell entmagnetisiert den Transporter.]]Im Transporterraum versuchen Torres und [[Harry Kim|Kim]], die Ursache für die Infektion zu finden, jedoch weisen die Transporterlogbücher des letzten Monats keine Hinweise auf. Verwundert fragen sie Chell, was er die ganze Zeit am Boden des Transporterraumes tutdass der [[Biofilter]] etwas verdächtiges aufgeschnappt hätte. Er berichtetTorres erinnert daran, dass er den gesamten Transporterraum mit einem sie auf dem Planeten [[MikroresonatorNapinne]] entmagnetisiert, was Halt gemacht haben und Nahrungsmittel für Neelix an Bord genommen haben. Einiges davon sah ihrer Meinung nach Tuvoks Schätzung 26,3 Stunden dauern würdeseltsam aus.{{:Logbuch/VOY/1x16/2}}Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlichKim zählt auf, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässtdass sie [[Varmeliatfaser]], in der die Vier das grüne [[KommandoPutillo]] auf der Brücke haben. Ihr Schiff erhält einen Notruf. Garren ortet ein beschädigtes s und [[FerengiSchplict]]schiff mit acht Lebenszeichen an Bordgenommen haben. Als sie nicht antwortenTorres fragt nach, weist Chel darauf hinwas das ist. Kim antwortet, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein es [[Romulaner|romulanischerGrakel]] -[[WarbirdMilch]]. Während Henley feststellt, sei und dass er die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufenLogbücher gecheckt hat. Chel fliegt daraufhin ein AusweichmanöverAlles sei in Ordnung. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt Torres will sich. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok meintnun die [[Umweltbedingungssystem]]e ansehen, da es vielleicht etwas ist, dass ihr erstes Kommando sich in einem Desaster endeteder [[Luft]] befindet. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler findenVerwundert fragen sie Chell, da was er die Situation ausweglos schienganze Zeit am Boden des Transporterraumes tut. Henley meintEr berichtet, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden warener den gesamten Transporterraum entmagnetisiert. Henley fügt hinzuTorres weist ihn darauf hin, dass sie wenigstens er ihn mit „feuernden einem [[PhaserMikroresonator]]n“ untergingenentmagnetisiert. Tuvok Chell weiß dies und Torres fragt Gerron, ob warum er etwas hinzuzufügen hatnicht den [[Magnetonscanner]] benutzt, mit dem er in fünf Minuten fertig wäre. Er meintKim antwortet, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnetbefohlen hat, dass man aus seinen Fehlern lernen musser den Mikroresonator verwendet. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroischTorres sagt, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesendass er Stunden brauchen wird. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare VarianteChell sagt, dass er nach Tuvoks Schätzung 26,3 Stunden brauchen wird. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus Torres wünscht ihm nun noch viel [[Glück]] und geht dann mit Kim, der Übung Chell im Gehen noch auf dem Holodeckeinen weiteren Fleck hinweist.
{{:Logbuch/VOY/1x16/2}} [[Datei:Tuvok_und_Dalby_beim_Pool_spielenChell in einer taktischen Simulation.jpg|thumb|Chell am Steuer]]Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlich, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässt, in der die Vier das [[Kommando]] auf der Brücke haben. Sie müssten wie eine perfekt abgestimmte Einheit funktionieren. Dalba erhält das Kommando, da er bereits Erfahrung hat. Tuvok sagt, dass das Programm sie mit einer Reihe von taktischen Entscheidungen konfrontieren wird. Es wird gestartet, sobald sie einen Kurs setzen. Dalby lässt Chell nun einen Kurs mit Warp 7 setzen. Er fragt Gerron, was das nächste System sei. Dieser meldet ein [[Roter Riese|Rotes-Riesen-System]] in 3,7 Lichtjahren Entfernung. Dieses System verfügt über 8 Planeten, darunter keiner der [[Klasse M]]. Henley meldet, dass sie einen automatischen Notruf empfangen. Die Quelle ist unbekannt, da es zahlreiche Interferenzen gibt. Dalby lässt Gerron die Quelle lokalisieren. Gerron ortet ein beschädigtes [[Ferengi]]schiff mit acht schwachen Lebenszeichen an Bord. Als sie nicht antworten, weist Chel darauf hin, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Sie könnten in eine Falle tappen. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Chell setzt einen Abfangkurs. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein [[Romulaner|romulanischer]] [[Warbird]] an [[Backbord]]. Dalby gibt roten Alarm. Während Henley feststellt, dass die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufen, um sie darüber zu informieren, dass sie auf einer Rettungsmission sind. Chel fliegt daraufhin auf Dalbys Befehl ein Ausweichmanöver nach [[Sequenz Beta 9 3]]. Nach einem Treffer in der seitlichen Phaserphalanx, fallen die Schilde auf 81 %. Dalby lässt die vorderen Phaser klar machen. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt sich und feuert Torpedos ab. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Chell soll die Ausweichmanöver fortsetzen und Henley ohne Befehl feuern. Gerron meldet Hüllenbrüche. Dalby lässt weiterfeuern, um ihnen so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok beendet nun das Programm und meint, dass ihr erstes Kommando in einem Desaster endete. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler finden, da die Situation ausweglos schien. Henley meint, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden waren. Henley fügt hinzu, dass sie wenigstens mit „feuernden [[Phaser]]n“ untergingen. Tuvok fragt Gerron, ob er etwas hinzuzufügen hat. Er meint, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnet, dass man aus seinen Fehlern lernen muss. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroisch, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesen. Der beste taktische Zug, ist immer der, der den größten Nutzen bei den geringsten Kosten hat. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare Variante. Tuvok sagt, dass ein Untergang heroisch sein mag, doch ein Rückzug oft taktisch die bessere Option sei. Dalby sagt, dass Tuvok wieder bewiesen habe, dass sie für die Sternenflotte nicht tauglich seien. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus der Übung auf dem Holodeck und lässt den Computer die Tür öffnen. [[Datei:Tuvok und Dalby beim Pool spielen.jpg|thumb|Kennenlernen beim Poolspielen]][[Neelix]] versucht als [[Moraloffizier]] Tuvok im Kasino aufzubauen, der das jedoch zunächst nicht für nötig hält. Neelix stellt klar, dass er keine Tasse Tee trinkt, kein PADD dabei hat und nicht auf der gleichen Seite des Tisches sitzt, wie sonst. Er erkennt, dass ihm die Maquisauszubildenden zu schaffen machen. Ihm liege etwas auf dem [[Herz]]en und eine [[Wolke]] von Untergangsstimmung steige von ihm, wie ein [[Nebel (Atmosphäre)|Bodennebel]] auf. Tuvok antwortet, dass es keine sichtbaren Ausstrahlungen gibt, die eine Interpretation seiner Stimmungslage zulassen würden. Er formuliere kühne Vermutungen. Neelix fragt, ob ihm die Maquis-Auszubildenden zu schaffen mache. Tuvok versucht gerade das Problem zu ergründen , weshalb sie von seinen Unterweisungen nichts halten und kommt nicht weiter. Bisher habe er schon tausende [[Kadett]]en erfolgreich ausgebildet, sei dabei aber nie auf derartige Schwierigkeiten gestoßen. Seine Methoden seien fundiert und sehr bewährt. Er besteht auf der Befolgung von Protokollen und weicht niemals davon ab. Jeden Kadetten habe er erfolgreich zu einem Sternenflottenoffizier geformt. Neelix bittet ihn mitzukommen und zeigt ihm Kilablumen[[Keela-Blume]]n, die auf dem Tresen stehen. Der Stängel Stengel ist flexibel und biegsam. Doch einzelne Blumen haben einen starren Stengel und brechen. Dann zerbricht er zur Demonstration einen Stengel. Tuvok fragt, ob er meint, dass die Maquis-Crew stur und unflexibel sei, doch Neelix meint, dass er Tuvok stur und unflexibel ist und daher nicht mit den Kadetten zurechtkommt. Neelix schlägt ihm vor, die Maquis einmal persönlich kennen zu lernen, um herauszufinden, wie es in ihren Herzen aussieht. So könne er vielleicht eine bessere Lehrmethode finden. Dabei entdeckt Tuvok mehr zufällig einen [[Käse]] den Neelix hergestellt hat und den er für die Makkaroni von Ashmore benutzen will. Daher hat er den [[Brill-Käse]] aus dem [[Schplict]] hergestellt. Da man [[Bakterium|Bakterien]] kultivieren muss, um Käse herzustellen, besteht die Möglichkeit, dass dies die Quelle der Infektion ist. Tuvok und Neelix blicken nun zur Abzugshaube über Neelix Kochstelle. ==== Akt IV: Annäherung ====
{{:Logbuch/VOY/1x16/3}}
[[Datei:Neelix' Küche wird untersucht.jpg|thumb|Neelix' Küche wird untersucht.]]Die Bakterien haben sich über das [[Lebenserhaltung|Lüftungssystem]] verbreitet, wo sie die bioneuralen Schaltkreise infizierten. Eine genauere Untersuchung durch Torres, Tuvok und mehrere Ingenieure bestätigt diese Theorie. Die Chefingenieurin fordert eine schematische Darstellung sämtlicher Luftstrommuster an. Sie berichtet Tuvok, dass der Käse voll von verdampfbaren Sporen ist und in einem tragbaren Isolierfeld bleiben muss. Eine Ingenieurin fragt Neelix, was sich in seinem [[Topf]] befinde und koche. Er antwortet, dass es [[Laurelianischer Pudding|laurelianischer Pudding]] ist, der noch vier Stunden sieden muss. Torres und Tuvok erkennen, dass die Erreger durch das Belüftungssystem gesaugt wurden und die Schaltkreise infiziert haben. Neelix tut der ganze Vorgang leid. Er versichert Tuvok, dass er keine Ahnung hat. Da flackert das Licht und Torres erkennt, dass weitere Gelpacks ausgefallen sind. Torres meint, dass die Situation noch viel schlimmer wird, wenn die Lebenserhaltungssysteme beeinträchtigt werden. Sie tröstet Neelix, dass er es nicht absichtlich getan hat und er nicht verantwortlich sei. Dann nimmt sie den Käse mit auf die Krankenstation, damit der Doktor ihn sich ansehen kann.
Bei einem Spiel [[Poolbillard]] auf dem Holodeck befolgt Tuvok Neelix' Rat und versucht seine Auszubildenden besser kennen zu lernen. Tuvok überlässt Dalby den ersten Stoß und dieser versenkt zwei Kugeln. Tuvok fragt, ob er häufig Pool spielt. Dalby antwortet, dass er es eigentlich nicht tut, aber früher gespielt hat. Tuvok erkundigt sich nach seiner Familie. Dalby fragt, ob diese Übung dazu diene, sein Sozialverhalten zu testen und ob die Sternenflotte dafür auch Vorschriften habe. Doch Tuvok will ihn einfach nur kennenlernen, da die Zusammenarbeit dann reibungsloser funktionieren könne. Dalby erzählt ihm, dass er an der bajoranischen Grenze lebte. Er wurde nur unter erheblichen Schwierigkeiten damit mit dem harten Leben dort fertig. Er war aggressiv und gewalttätig, bis er eine Geliebte fand. Er wurde einige Zeit ruhiger bis seine große Liebe von drei [[Cardassianer]]n vergewaltigt und ermordet erschlagen wurde, worauf er sich dem Maquis anschloss, um so viele wie möglich von ihnen zu [[Tod|töten]]. Dann fragt er Tuvok nach seiner Familie. Tuvok erzählt, dass er eine Frau und drei Kinder hat, aber keine Geschichte, die mit seiner vergleichbar wäre. Tuvok spricht auch die Beschützerhaltung an, die Dalby gegenüber Gerron einnimmt. Tuvok fragt, ob er eine Freundschaft zu ihm aufgebaut habe. Dalby verneint dies und sagt, dass er sein jüngeres Ich in Gerron wiedererkannt habe. Er dachte, dass Gerron vielleicht einen Freund brauchte, damit er nicht so werde wie er. Dalby erklärt ihm dass es für einen jungen Mann wie Gerron schwer ist hier zu leben. Daher wäre er dankbar, wenn Tuvok es ihm nicht noch schwerer macht, als es sowieso schon ist. Tuvok erklärt, dass Chakotay Gerron für dieses Programm vorgeschlagen hat, da er denkt, dass dieser sich so neue Ziele stecken kann und sich dies positiv auf sein Selbstbewusstsein auswirkt. Dalby ist etwas skeptisch. Tuvok meint, dass dieses Programm eine positive Erfahrung für jedermann werden soll. Dalby erklärt Tuvok aber auch, dass er ihn nicht kennen lernen möchte und auch nicht sein Freund sein möchte. Der Versuch, eine persönliche Beziehung aufzubauen, ist also gescheitert.
==== Akt IV: Doch noch Erfolg ====
[[Datei:Brill-Käse.jpg|thumb|Der aggressive Übeltäter]]
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor den Käse, während mehr und mehr Gelpacks auf dem Schiff ausfallen. Dieser Erreger ist der schlimmste, mit dem er je zu tun hatte. Er hat systematisch jede biologische Zelle im Gelpack angegriffen. Alle antibakteriellen Wirkstoffe sind jedoch wirkungslos gegen den Erreger. Als das Schiff erschüttert wird, ruft der Doktor Janeway und erkundigt sich, was passiert ist. Inzwischen sind alle Systeme betroffen und Janeway erkundigt sich nach dem Stand. Der Doktor findet es eigenartig, dass diese Erreger von keinem ihrer Scans entdeckt wurden. Er fragt sich, wie die Gelpacks dann infiziert wurden. Schließlich fällt [[Kes]] ein, dass [[Virus|Viren]] in Bakterien leben können. Die Bakterien sind also nur der Träger für den eigentlichen Erreger. Sie beginnen die Antiviruswirkstoffe an den Gelpacks auszuprobieren. <br />Da wird das Schiff erneut erschüttert. Im Frachtraum vermutet Dalby, dass die [[Trägheitsdämpfer]] ausgefallen sind. Unterdessen wird die „Schulklasse“ im Frachtraum durch eine technische Störung eingeschlossen und auch von der [[Kommunikation]] abgeschnitten. Kim meldet auf der Brücke, dass sie die Systeme schneller verlieren, als ein Umschalten auf [[Backup]] möglich ist. Inzwischen fallen sämtliche Hauptsysteme aus und Torres arbeitet an den isolinearen Schaltkreisen weiter. Janeway befiehlt Torres möglichst viel Energie in die Lebenserhaltung zu leiten. Da die Offiziere im Frachtraum die Türen nicht öffnen können, ruft Tuvok die Brücke. Jedoch antwortet niemand und Tuvok meint, dass ihre Stationen vorläufig ohne sie zurechtkommen müssen. ==== Akt V: Doch noch Erfolg ====[[Datei:Der Doktor und Kes überwachen die Gelpacks.jpg|thumb|Reinigung der Gelpacks]]Gerade als die [[Lebenserhaltung]] beginnt auszufallen und auf Deck 7 die [[Gravitation]] versagt, findet der Doktor eine Möglichkeit das Virus zu bekämpfen: Fieber. Er informiert Janeway, dass sie in einer Probe die bioneuralen Schaltkreise erhitzt haben und die Ergebnisse vielversprechend sind. Leider können sie nicht die erforderliche Hitze für einen schiffsweiten Einsatz bereitstellen. Da die Gelpacks kein Fieber entwickeln können, müssen sie eine andere Möglichkeit finden. Janeway ruft daraufhin Torres, und bittet um Vorschläge. Torres will dies durch einen Hochenergie-[[Plasma]]ausstoß erreichen, um das gesamte Schiff zu erhitzen und so die Infektion zu bekämpfen. Dafür müssten sie das [[Warpfeld]] gegen das Schiff wenden. Torres sagt, dass sie den Plasmaausstoß initiieren könnten, wenn sie den Warpantrieb im Stillstand auf 80 % bringen. Janeway befiehlt daraufhin den Antrieb zu aktivieren und das Warpfeld gegen das Schiff zu richten. Paris soll das [[Datei:Der_Doktor_und_Kes_überwachen_die_Gelpacks.jpg|thumb|Reinigung der GelpacksNacelle-Kontrollsystem]]ausschalten und die Aktivierung des Warpantriebs vorbereiten. Dann lässt sie ihn starten. Im Frachtraum stellen die Kadetten fest, dass sich die Energieleitung erwärmt. Henley sagt, dass es sehr warm wird. Chell vermutet, dass etwas nicht stimmt. Tuvok sagt, dass sie davon ausgehen müssen, dass der Captain Maßnahmen ergriffen hat. Da sie nicht wissen, was diese beinhalten, sollten sie vom schlimmsten ausgehen. Allerdings dürften sie sich nicht von [[Angst]] überwältigen lassen. Gerron begibt sich zum Kontrollraum auf der zweiten Ebene, um von dort aus die Tür zu öffnen. Die Anderen versuchen durch das vordere [[Schott]] eine der Jefferies-Röhren zu erreichen. Auf der Brücke sagt Paris, dass er gleich in [[Ohnmacht]] fallen wird. Chakotay sagt, dass der Antrieb erst bei 74 % ist und dies nicht ausreiche. Janeway lässt Paris daher den Antimateriefluss erhöhen. Kim meldet, dass es eine Wirkung zeigt und die Temperatur 340 Grad [[Kelvin]] erreicht. Paris setzt seine Bemühungen fort. Inzwischen erreichen die Kontrollen das notwendige Niveau und der Plasmaausstoß wird initiiert. Torres warnt noch davor, dass einige Leitungen explodieren könnten.
[[Datei:Plasma tritt im Frachtraum aus.jpg|thumb|Plasma tritt im Frachtraum aus.]]Durch den Plasmaausstoß [[Explosion|explodiert]] eine Energieleitung im Frachtraum. Tuvok weist darauf hin, dass das [[Plasmagas]] innerhalb von Minuten toxisch wird. Sie müssen den Raum verlassen. Gerron wird ist dabei verletztworden. Das Plasmagas Dalby fragt, was mit Gerron ist toxisch. Er will ihn nicht im Stich lassen. Tuvok sagt, so dass die Vier sie gezwungen sind den Raum innerhalb weniger Minuten zu verlassen. Um möglichst viele zu retten befiehlt Tuvok den Verletzten im oberen Kontrollraum liegenden Gerren zurückzulassen und durch die [[Jefferies-Röhre]] zu fliehen. Dalby weigert sich zunächst diesem Befehl Folge zu leisten, wird aber von Tuvok gewaltsam gezwungen zu gehen. Tuvok droht ihm den Arm zu brechen, wenn er nicht geht. Dalby kündigt an, dass er es Tuvok nicht vergessen wird, dass dieser Gerron einfach sterben lässt. Tuvok bleibt zurück und versucht Gerron zu retten. Er erreicht Gerron  Janeway verlangt von der Krankenstation einen Bericht. Der Doktor sagt, dass das Bakterienniveau sinkt und trägt ihn eine sie in ein paar Minuten wieder aufhören können. Janeway erinnert daran, dass sie die Lebenserhaltung so schnell wie möglich, wieder in Betrieb nehmen müssen. Der Doktor will sich gleich wieder melden. Tuvok klettert die Leiter herunterhoch und legt Gerron auf seine Schulter. Jedoch bricht Dann klettert er im giftigen die Leiter wieder runter. Durch das Gas zusammenbeginnt er zu husten und stürzt schließlich ab. Sie fallen auf den Boden des Frachtraums und Tuvok versucht wieder sich aufzurichten, verliert schließlich jedoch das Bewusstsein. Kurz darauf meldet der Doktor an die Brücke, dass alle infektiösen Bakterien vernichtet wurden. Die Gefahr einer weiteren Infektion ist gebannt. Harry Kim beginnt auf Janeways Befehl damit, alle Systeme wieder zu aktivieren. Dalby, Chell und Henley brechen inzwischen die Tür des Frachtraums von außen auf und Chell blockiert sie mit einer Stange. Dalby und Henley kriechen unten drunter durch und retten Tuvok und Gerron. Während Chell die Tür mit einer Eisenstange geöffnet hält, ziehen Dalby und Henley die Verletzten hinaus. Draußen – in Sicherheit – fragt Dalby Tuvok, ob es laut Sternenflottenvorschrift nicht ein unverantwortbares Risiko war umzukehren, um Gerron zu retten. Tuvok erklärt, dass es tatsächlich ein Risiko gewesen sei, dass er aber in letzter Zeit erkannt habe, „dass es Momente gibt, in denen es angebracht sein kann, die Vorschriften auszudehnen“. Dalby erwidert, dass, wenn Tuvok in der Lage sei, die Vorschriften auszudehnen, die Maquis in der Lage sein werden, sie zu befolgen. Anschließend bringen sie die beiden auf die Krankenstation.
==Dialogzitate==
}}
{{Dialogzitat|
;Dalby:Es gibt die Sternenflottenmethode und es gibt die Art des Maquis.
;Chakotay:Und Sie bevorzugen die Maquis-Weise?
;Dalby:Ganz recht, bisher hat das funktioniert.
;Doktor:Der Patient ist krank.
;Torres:Können Sie das etwas spezifizieren?
;Doktor:Den Zustand des Patienten vor dem Patienten zu erörtern wäre eine Verletzung des Berufsethos. Mir wurde angetragen eine grössere größere Sensibilität in Bezug auf die Bedürfnisse meiner Patienten zu pflegen. Keine Sorge mein kleiner Freund.
}}
{{Dialogzitat|
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=== Story und Drehbuch ===
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==== Allgemeines ====
{{HGI|Auch wenn die Folgen {{e|Die 37er}}, {{e|Das Holo-Syndrom}}, {{e|Elogium}} und {{e|Die Raumverzerrung}} ebenfalls noch für die [[VOY Staffel 1|erste Staffel]] produziert wurden, wurden sie erst mit der [[VOY Staffel 2|zweiten]] ausgestrahlt. Dies ist somit offiziell die letzte Folge von Staffel 1.}}
 
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
==== Bezüge zur Realität ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Dr. Jetrels Experiment – Erfahrungswerte]]* [[VOY DVD-Box Staffel 1]] - Disc 4* [[VOY DVD-Box Staffel 1.2]] - Disc 2<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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=== Filmfehler ===
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==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
{{HGI|Als Tuvok mit den vier Crewmen einen 10-Kilometer-Lauf auf Deck 13 macht, sagt er, die Crew hätte das Deck verlassen. Nachdem sie den Lauf beendet haben, sagt Tuvok, er habe die Schwerkraft erhöht, während man im Hintergrund ein Crewmitglied, scheinbar unbeeinflusst von der veränderten Schwerkraft, vorbeilaufen sieht.}}
 
{{HGI|Als die Energie auf der ''Voyager'' zusammenbricht berichtet Harry, dass sämtliche Systeme betroffen seien, inklusive der internen Kommunikation. Direkt danach ruft Janeway den Maschinenraum, hier scheint die interne Kommunikation zu funktionieren.}}
 
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==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
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Auch wenn die Folgen {{e|Die 37er}}, {{e|Das Holo-Syndrom}}, {{e|Elogium}} und {{e|Die Raumverzerrung}} ebenfalls noch für die [[VOY Staffel 1|erste Staffel]] produziert wurden, wurden sie erst mit der [[VOY Staffel 2|zweiten]] ausgestrahlt. Dies ist somit offiziell die letzte Folge von Staffel 1.
 
Als Tuvok mit den vier Crewmen einen 10-Kilometer-Lauf auf Deck 13 macht, sagt er, die Crew hätte das Deck verlassen. Nachdem sie den Lauf beendet haben, sagt Tuvok, er habe die Schwerkraft erhöht, während man im Hintergrund ein Crewmitglied, scheinbar unbeeinflusst von der veränderten Schwerkraft, vorbeilaufen sieht.
 
Als die Energie auf der Voyager zusammenbricht berichtet Harry, dass sämtliche Systeme betroffen seien, inklusive der internen Kommunikation. Direkt danach ruft Janeway den Maschinenraum, hier scheint die interne Kommunikation zu funktionieren.
== Links und Verweise ==
::unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
;nicht in den Credits genannt
:[[Derek Anthony]] als [[~/Person/VOY/1x01/28|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[David Anderson]] als [[Fähnrich]] [[Ashmore]]
:[[Christine Delgado]] als [[Susan Nicoletti]]
:[[Kenneth David Ebeling]] als [[~/Person/VOY/1x06/10|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1]]
:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]]
:[[Gunnel Eriksson]] als [[~/Person/VOY/1x16/5|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
::unbekannte Synchronsprecherin (<q>Was ist denn das hier?</q>)
:[[Kerry Hoyt]] als [[Fitzpatrick (Crewman)|Fitzpatrick]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[Tami Peterson]] als [[~/Person/VOY/1x10/1|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]:[[Simon Stotler]] als [[~/Person/VOY/1x01/10|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)#1]]
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
:unbekannter Darsteller als [[Murphy (Wissenschaftsoffizier)|Murphy]]
:mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>
::...als [[~/Person/VOY/1x16/7|Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)]]::...als …als [[~/Person/VOY/1x16/8|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)#2]]::...als …als [[~/Person/VOY/1x16/3|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#2]]::...als …als [[~/Person/VOY/1x16/6|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#3]]::...als …als [[~/Person/VOY/1x16/1|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft)#1]]
:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>
::...als …als [[~/Person/VOY/1x16/2|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)#3]]::...als …als [[~/Person/VOY/1x16/4|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#4]]::...als [[~/Person/VOY/1x16/5|Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)]]::...als [[~/Person/VOY/1x10/1|Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft)]]:::unbekannte Synchronsprecherin (<q>Was ist denn das hier?</q>)
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Dennis Madalone]] als Stuntdouble für [[Kenny Morrison]]
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Maquis]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Bakterie]], [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Circassianische Feige]], [[Ferengi]], [[Grakel]], [[Kazleti]], [[Keela-Blume]], [[Romulaner]], [[Virus]], [[Vulkanier]]| Person = [[Ashmore]], [[~/Person/VOY/1x16/9|Dalbys Freund]], [[Lord Burleigh]], [[Patient]]| Kultur = [[Holoroman]], [[Latein]], [[Mord]], [[Ohrring]], <q>[[Paris 3]]</q>, [[Poolbillard]]| Schiffe = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Romulanischer Warbird]], ''[[Val Jean]]''| Ort = [[Arrestzelle]], [[Brücke]], ''[[Chez Sandrine]]'', [[Frachtraum]], [[Holodeck]], [[Kasino]], [[Maschinenraum]], [[Transporterraum]]| Astronomie = [[Heimatwelt der Kazleti]], [[Lichtjahr]], [[Napinne]], [[Planet]], [[Planetensystem]], [[Roter Riese]] | Technik = [[Antimaterie]], [[Außenhülle]], [[Backup]], [[Biofilter]], [[Bioneuraler Schaltkreis]], [[Bioneurales Gelpack]], [[Blei]], [[Fieber]], [[Hüllenbruch]], [[Isolinearer Chip]], [[Janeway Lambda Eins]], [[Jefferies-Röhre]], [[Kelvin]], [[Kilometer]], [[Klasse M]], [[Latinum]], [[Magnetonscanner]], [[Mathematik]], [[Mikroresonator]], [[Nacelle-Kontrollsystem]], [[Naturwissenschaft]], [[PADD]], [[Phaser]], [[Replikator]], [[Torpedo]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Versorgungsnetz Beta-4]], [[Warpgeschwindigkeit]], [[Wirt]]| Nahrung = [[Brill-Käse]], [[Circassianische Feige]], [[Laurelianischer Pudding]], [[Makkaroni mit Käse]], [[Putillo]]‎, [[Schplict]], [[Tee]], [[Varmeliatfaser]]| Sonstiges = [[Abend]], [[Abfangkurs]], [[Ausweichmanöver]], [[Backbord]], [[Befehl]], [[Bein]], [[Crashkurs]], [[Freund]], [[Gehorsam]], [[Gehorsamsverweigerung]], [[Handarbeit]], [[Hüllenbruch]], [[Kampftraining]], [[Kleiderordnung]], [[Köcheln]], [[Kurs]], [[Lieutenant]], [[Logik]], [[Meuterei]], [[Moraloffizier]], [[Nähen]], [[Notruf]], [[Quarantäne]], [[Reparaturteam]], [[Roter Alarm]], [[Scheuern]], [[Schicht]], [[Schmerz]], [[Schulter]], [[Stengel]], [[Sticken]], [[Stiefel]], [[Stirnband]], [[Stuhl]], [[Tasse]], [[Tisch]], [[Todesmarsch]], [[Training]], [[Vergewaltigung]], [[Viscount]], [[Woche]], [[Wunsch]]
}}
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=== Quellenangaben ===
<references/>
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=== Externe Links ===
-->* {{wikipedia|en|Learning Curve (Star Trek: Voyager)}}* {{IMDB|ID=tt0708921}} 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Dr. Jetrels Experiment|weiter=Die 37er|staffel=1}}
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