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101.164 Bytes hinzugefügt, 16:20, 13. Sep. 2009
Neuer Abschnitt Artikel des Monats Oktober 2009 Vorschlag
:wo ist denn das Problem? funktioniert etwas nicht im opera?--{{Benutzer:Shisma/vCard}} 13:45, 9. Sep. 2009 (UTC)
 
== Artikel des Monats Oktober 2009 Vorschlag ==
 
Die Kinofilme Star Trek in einem Artikel erspielten in 30 Jahren mit ihren Bildern Szenen Toenen 1.439 Mrd. Dollar.
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Ein unbekanntes gigantisches Objekt steuert genau auf die Erde zu, zerstört alles auf seinem Weg und scheint sich dabei durch nichts aufhalten zu lassen. Das einzige Schiff in Reichweite ist die USS Enterprise, die in den letzten Zügen ihrer Generalüberholung noch immer im Raumdock liegt. In dieser Notlage erhält der zum Admiral beförderte James Tiberius Kirk das Kommando über sein Schiff zurück, um der Gefahr zu begegnen. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Zusammenfassung
1.1 Fernab von der Erde
1.2 Die neue Enterprise
1.3 Komplikationen
1.4 Hoffnungsloses Szenario
1.5 Durchgehende Nerven
1.6 Unerwartete Hilfe
1.7 Erste Konfrontation
1.8 Auf dem Weg zum Zentrum der Wolke
1.9 In V'Ger
1.10 Wo ist der Schöpfer?
2 Hintergrundinformationen
2.1 Wissenswertes
2.2 Star Trek: Phase II
3 Dialogzitate
4 Links und Verweise
4.1 Hauptdarsteller
4.2 Nebendarsteller
4.3 Links
5 Externe Links
6 Fußnoten
 
Zusammenfassung
 
Fernab von der Erde
 
Ein unbekanntes Objekt ist in klingonisches Territorium eingedrungen, drei Schiffe der K't'inga-Klasse fangen es ab, unter ihnen die IKS Amar. Da der unbekannte Gegner aufgrund der Bedrohung nicht abdreht, lässt der Kommandant der Amar eine Salve von Photonentorpedos abfeuern.
Die Amar auf dem Rückzug.
 
Auf der taktischen Anzeige verfolgt die Brückenbesatzung den Status der abgefeuerten Torpedos, die nacheinander alle ohne eine Detonation spurlos verschwinden. Der Kommandant der Amar befiehlt der Gruppe abzudrehen.
 
Am Föderationsaußenposten Epsilon IX geht die Aufzeichnung einer Spähsonde ein, die ein Signal der Amar im Quadrat L-14 eingefangen hat. Gebannt verfolgen die Offiziere in der Stationszentrale das Geschehen. Bereits eines der klingonischen Schiffe wurde zerstört, als aus dem Objekt eine Energieentladung auf das zweite Schiff zurast. Als dieses schließlich von ihr getroffen wird, desintegriert es Erde führt.
Die Obeliske von Vulkan
 
Fernab von dem Gefecht befindet sich Spock, der sich auf Vulkan dem Kolinahr unterzogen hat und vor dessen Abschluss steht. Doch er unterbricht das Ritual schließlich, als er eine unbekannte Präsenz telepathisch spürt. Die Hohepriesterin ist überrascht und führt zur Klärung eine Gedankenverschmelzung mit Spock durch. Sie erkennt, warum Spock die Zeremonie unterbroen hat und empfiehlt ihm, dieser Präsenz nachzugehen, von der Spock offenbar glaubt, sie könne ihm seine Fragen beantworten. Bis dahin könne er das Kolinahr nicht abschließen.
Die neue Enterprise
Die Enterprise im Trockendock
 
Der zum [[Admiral beförderte Kirk ist derweil auf der Erde auf dem Weg zum Hauptquartier der Sternenflotte in San Francisco angekommen, wo er sich mit Admiral Nogura treffen will. Im Air-Tram-Bahnhof trifft er den neuen Wissenschaftsoffizier der USS Enterprise Commander Sonak. Dieser wundert sich, als ihm Kirk offenbart, dass der Start der Enterprise vorgezogen werden müsse und dass sich Sonak später bei ihm an Bord der Enterprise melden soll. Er hat aber keine Zeit weitere Fragen zu stellen, da der Admiral zu seiner Besprechung mit Nogura unterwegs ist.
 
Wenig später wird Admiral Kirk in den orbitalen Verwaltungskomplex gebeamt, in dessen Transporterraum ihn der Chefingenieur der Enterprise Commander Montgomery Scott empfängt. Kirk zeigt sich verstimmt darüber, dass die Transporter des Schiffs noch nicht einsatzbereit seien, allerdings hat er nun die Gelegenheit mit "Scotty" zu sprechen: Auf dem Weg zur Enterprise ist Mr. Scott nicht gerade begeistert, dass das Schiff nun bereits in zwölf Stunden starten müsse, nachdem man die Enterprise nun 18 Monate lang massiv umgerüstet hätte. Als er vom Admiral im Transfershuttle hört, dass er wieder das Kommando übernehmen will, versichert er ihm jedoch, dass das Schiff einsatzbereit sein werde.
Komplikationen
Kirks Besatzung begrüßt den Hoffnungsträger.
 
Kirks erster Weg an Bord seiner Enterprise führt ihn zu Brücke, wo man ihn in dem Treiben erst nach einiger Zeit bemerkt. Kirks alte Besatzung, vor allem Uhura, Chekov und Sulu, ist begeistert von der Nachricht, dass er das Kommando zurückerhalten hat. Der neue Kommandant der Enterprise bittet Uhura auch gleich einen Kanal zu Epsilon IX freizuhalten, dann will er mit Captain Decker sprechen, der allerdings im Maschinenraum ist – und noch nichts von Kirks Kommando weiß.
 
Als er die Brücke wieder verlässt äußert ein Besatzungsmitglied seinen Unmut über die ungerechte Behandlung von Decker aus, wird jedoch von Uhura belehrt, dass sich die Chancen für eine Rückkehr der Besatzung gerade verdoppelt hätten.
Kirk kommt in den Maschinenraum.
 
Im Maschinenraum untersuchen Decker und Scotty gerade das Transportersystem und finden einen nicht eingeschalteten Sensor, dessen Defekt von einem fehlerhaften Modul herrührt. Scotty beauftragt Lieutenant Cleary damit, ein Backupmodul einzubauen, als Admiral Kirk eintrifft. Der nichts ahnende Decker ist noch erfreut den Admiral zu sehen, jedoch wird die Freude getrübt, als er erfährt, dass er das Kommando verliert. Nachdem Kirk Decker auf die Brücke geschickt hat, wird der Transporter aktiviert, als Cleary noch dabei ist den Sensor auszutauschen, seine und Scottys Warnung, den Transport zu abzubrechen kommen zu spät: Commander Sonak und die Navigatorin werden bereits gebeamt. Kirk und Scotty können die beiden auch nicht mehr retten, auch als sie die beiden wieder zur Kommandozentrale zurückschicken.
 
Im Gang trifft Kirk, der sich nicht zurechtfindet, auf Decker. Da es keinen anderen Offizier gibt, der sich mit den Instrumenten auskennt, erfüllt Decker nun auch die Position des Wissenschaftsoffiziers.
Hoffnungsloses Szenario
Der Eindringling greift Epsilon IX an.
 
Die Besatzung ist auf dem Freizeitdeck versammelt, starrt gebannt auf den Bildschirm und verfolgt schockiert die Zerstörung der klingonischen Schiffe. Kirk hält schließlich vor versammelter Mannschaft das Briefing ab und erläutert die Situation: Die Enterprise ist das einzige Föderationsraumschiff in Reichweite, um den Eindringling abzufangen. Kirks Ansprache wird unterbrochen, als ein Signal von Epsilon IX hereinkommt.
 
Commander Brand, Kommandant von Epsilon IX, gibt weitere Informationen durch: Die Wolke sei ein Kraftfeld und mäße einen Durchmesser von über zwei[2] Astronomische Einheiten. Er berichtet weiterhin, dass man Grußbotschaften im Lingua-Code auf allen Frequenzen senden würde, jedoch blieben die Kontaktversuche bislang ohne Reaktion. Kirk wird hellhörig, als er hört, dass die Suchstrahlen von Epsilon IX offenbar als aggressiver Akt ausgelegt werden. Daraufhin erfolgt der Angriff. Über die Außenkameras der Station verfolgt die Besatzung der Enterprise die Vernichtung der Station.
Durchgehende Nerven
 
Einige Zeit später ist das Transportersystem wieder vollständig repariert. Das Schiff ist bereit zum Ablegen, allerdings wartet man noch auf die Neuzugänge. Die Brückenbesatzung ist überrascht, als das Eintreffen der Deltanerin Ilia gemeldet wird, die als Navigatorin auf die Enterprise versetzt wurde. Als sie sich auf der Brücke meldet, erklärt Commander Decker, dass sich die beiden bereits von dessen Stationierung auf der Heimatwelt der Deltaner kennen.
McCoy wird langsam klar: Kirk braucht ihn.
 
Zu den letzten Besatzungsmitgliedern gehört auch Doktor McCoy, der sich erst an Bord beamen lässt, als Kirk in den Transporterraum kommt. Als er seinen alten Freund an Bord willkommen heißt, ist McCoy nicht gerade begeistert: Admiral Nogura versetzte ihn aufgrund einer Reserveaktivierungsklausel wieder in den aktiven Dienst. Als er dann noch herausfindet, dass ausgerechnet sein Freund Jim Kirk dafür verantwortlich ist, bessert sich seine Laune nicht gerade. Trotzdem lässt er sich überreden, als Kirk ihm sagt, dass er ihn unbedingt braucht. Das Schlimmste in Bezug auf die nun als Ärztin an Bord der Enterprise stationierte Chapel und die wahrscheinlich umgebaute Krankenstation ahnend, verlässt er den Transporterraum nicht gerade leise.
 
Nachdem Kirk zur Brücke zurückgekehrt ist, legt die Enterprise ab. Mit einem Rückblick auf die Erde, startet man schließlich zunächst nur mit Impulsgeschwindigkeit auf Abfangkurs in Richtung der Wolke und am Jupiter vorbei.
Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 7412,6[3] / 1,8 Stunden nach Start
Captain Kirk
Um den Eindringling zum frühestmöglichen Zeitpunkt abzufangen, müssen wir es jetzt riskieren, den Warpantrieb einzuschalten – auch wenn wir uns noch im Sonnensystem befinden.
 
Auf der Brücke laufen die letzten Berechnungen für den Abfangkurs, als Doktor McCoy auf die Brücke kommt. Nach Commander Decker ist man bei Annahme von voller Warp-Kapazität in der Lage, den Eindringling innerhalb von 20,1 Stunden abfangen zu können. Er äußert auch seine Bedenken, den Warpantrieb schon jetzt zu benutzen, allerdings wischt Kirk diese mit der Notsituation beiseite. Auch Scottys Meldung, dass weitere Simulationen erforderlich seien, ignoriert er und befiehlt, den Warpantrieb vorzubereiten, was Pille auf den Plan ruft, der seinem Freund ins Gewissen redet. Doch auch er kann ihn nicht bremsen – die Enterprise beschleunigt auf Warp 1.
Die Enterprise sitzt im Wurmloch fest.
 
Die Freude über den Erfolg währt nicht lange: Ein Wurmloch ist entstanden und macht die Enterprise manövrierunfähig und stört alle Kommunikationsmittel. Das ganze wäre eigentlich nicht so gravierend, da dieser Effekt nur von relativ kurzer Dauer ist, allerdings wurde ein Asteroid mit in das Wurmloch gezogen – und die Enterprise befindet sich auf Kollisionskurs. Als ihm die Optionen ausgehen, befiehlt Kirk die Phaser klarzumachen, jedoch widerruft Decker den Befehl und lässt stattdessen die Photonentorpedos scharfmachen und schließlich auf den Asteroiden feuern. Nur mit knapper Not gelingt es, das Objekt zu zerstören, und die Enterprise kehrt zurück in den Normalraum.
 
Chekov, der meldet, dass es keine Meldung über Verletzte oder Verluste gäbe, wird von McCoy korrigiert: Seine Nerven seien ihm fast durchgegangen. Die Lage an Bord stabilisiert sich derweil. Das Schiff ist mit Warp 0,8 weiterhin unterwegs, allerdings bedarf der Warpantrieb einer genauen Überprüfung, um einen erneuten Fehler auszuschließen. Kirk macht noch einmal klar, dass die Zeit drängt, dann will er Decker unter vier Augen sprechen. McCoy schließt sich dem Gespräch an…
Unerwartete Hilfe
 
Im Quartier des Captains will Kirk wissen, warum Decker seinen Befehl widerrufen hat, die Phaser einzusetzen. Sein Erster Offizier macht ihm klar, dass die Phaser aufgrund der Neukonzeption des Energiegitters mit Warp-Energie verstärkt worden seien, und dass sie mit ausgefallenem Warpantrieb ebenfalls automatisch unbrauchbar waren. Die beiden geraten schließlich in Streit, als Kirk der Meinung ist, dass Decker mit ihm konkurrieren und bloßstellen will, allerdings hat Decker auch die besseren Karten, denn im Gegensatz zu Kirk kennt er das Schiff.
 
Auf seinem Weg zur Brücke begegnet Decker vor dem Turbolift Lieutenant Ilia. In einem kurzen Gespräch wird klar, dass Ilia es ihm noch immer nicht verziehen hat, dass er sich nicht verabschiedet hat, als er Delta IV verlassen hat.
 
Im Gespräch zwischen Kirk und McCoy geht es richtig zur Sache: McCoy versucht Kirk klarzumachen, dass er das Kommando über die Enterprise wahrscheinlich wieder abgeben werden muss. Kirk klammere sich so sehr daran, dass er womöglich in einer ähnlichen kritischen Situation nicht mehr so glimpflich davonkommen würde. Mitten hinein platzt Lieutenant Commander Uhura mit der Meldung, dass sich eine Langstreckenfähre der Enterprise nähert und um Andockerlaubnis bittet. Kirk schickt Chekov los, um den Kurier, wie dieser vermutet, zu empfangen.
Die Langstreckenfähre dockt an.
 
Die Fähre dockt an der oberen Andockschleuse an. Chekov ist überrascht, als sich die Luke öffnet und Spock das Schiff betritt. Auf der Brücke ist man ebenfalls über Spocks Anwesenheit hocherfreut, der sich jedoch nicht allzu lange aufhält und gleich zur Sache zu kommen will. Er bietet seine Hilfe an, die von Kirk bereitwillig angenommen wird. Der Captain setzt das Offizierspatent von Spock wieder in Kraft und lässt ihn als Wissenschaftsoffizier der Enterprise eintragen. Auch die Ärzte Chapel und McCoy haben von der Anwesenheit von Spock erfahren und äußern ihre Freude, doch zeigt sich dieser emotionslos und macht sich auf den Weg in den Maschinenraum.
Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 7413,4
Captain Kirk
Dank Mister Spocks rechtzeitigem Eintreffen und seiner Hilfe, haben wir die volle Warp-Kapazität der Maschinen wiederhergestellt; Reparaturzeit weniger als drei Stunden. Wir sind jetzt in der Lage, den Eindringling abzufangen. Er ist noch über einen Tag von der Erde entfernt.
Die Enterprise erreicht Warp 7
 
Mit Spocks Hilfe gelingt es, den Warpantrieb zu reparieren. Auf der Brücke und im Maschinenraum verfolgt man angespannt Sulus Meldungen und ist schließlich erleichtert, als das Schiff Warp 7 erreicht. Auf dem Weg zur Energiewolke unterhalten sich Kirk und McCoy mit Spock, um den Grund für dessen Rückkehr zu erfahren, denn schließlich hat er den Kolinahr abgebrochen, um sie zu begleiten. Spock erzählt schließlich, dass er auf Vulkan ein starkes Bewusstsein spürte, das von dem Eindringling ausgeht und dass er sich von ihm Antworten auf seine Fragen erhofft. Während "Pille" seine Witze reißt, ist Kirk klar, dass die Besatzung Spock braucht.
 
Als Spock geht ist McCoy skeptisch, ob man Spock trauen könne, denn schließlich bestünde die Gefahr, dass er seine Interessen über die der Besatzung und ihrer Mission stellen würde. Kirk will an diese Möglichkeit gar nicht denken und teilt auch die Skepsis dementsprechend nicht. Ein weiterer Einwand von Pille wird unterbrochen, als eine Meldung für den Captain hereinkommt, dass man in wenigen Minuten Sichtkontakt zur Energiewolke herstellen würde. Kirk geht zur Brücke und lässt seinen Freund zurück.
Erste Konfrontation
 
Als die Enterprise den Sichtkontakt hergestellt hat, wird Alarmstufe Rot ausgerufen. Überall auf dem Schiff macht man sich gefechtsklar, allerdings ohne Waffen und Schilde zu aktivieren.
Die Enterprise vor Erreichen der Energiewolke
 
Nach Lieutenant Uhura sendet man Grußbotschaften auf allen Frequenzen, und als Spock meldet, dass man von einem Suchstrahl abgetastet wird, befiehlt Kirk selbst keine Suchstrahlen auszuschicken, da diese womöglich als feindlich eingestuft werden könnten. Spock präzisiert seine Meldung und sagt aus, dass die Suchstrahlen direkt aus dem Zentrum der Wolke kommen und die Energie eine völlig unbekannte Form hätte. Als die Botschaften der Enterprise weiterhin nicht beantwortet werden, schlägt Chekov vor, sicherheitshalber die Phaser zu aktivieren, allerdings will Kirk den Eindringling nicht unnötig provozieren, so dass er auch Deckers Einwand ablehnt, wenigstens die Schutzschilde zu aktivieren. Als Spock auf Anfrage des Captains feststellt, dass das Energiefeld der Wolke einer zwölften Potenz entspricht, drängt Decker noch mehr als bisher auf den Schutz des Schiffs.
 
Die beiden werden von Spock unterbrochen, der seine Vermutung äußert, es befände sich möglichweise ein Objekt im Zentrum der Wolke. Kirk kann nun endlich ruhiger mit Decker reden und seinen Standpunkt klarmachen, dass er auf keinen Fall einen Angriff provozieren will. Dennoch ist er entschlossen in die Energiewolke vorzudringen und lässt die Navigatorin Ilia einen Kurs setzten, der die Enterprise parallel zu dem möglicherweise vorhandenen Objekt im Zentrum der Wolke bringen soll.
 
Als Decker Spock auf die gemessene Energiepotenz anspricht, scheint dieser geistig abwesend zu sein. Erst als Kirk ihn anspricht meint Spock, dass er verwirrt sei und dass die Besatzung der Enterprise kontaktiert worden sei. Allerdings bleibt keine Zeit, um darüber nachzudecken: Die Enterprise steht unter Beschuss!
Der Angriff wird von den Schutzschirmen der Enterprise abgefangen.
 
Während Spock den Angriff analysiert, lässt Kirk die Schutzschirme und Deflektoren ausfahren, allerdings ist die Art des Angriffs unbekannt. Fest steht nur, dass es sich um eine Art Plasma handelt, mit dem das Schiff beschossen wird. Die Schutzschirme fangen den Großteil der Energie auf, allerdings werden die Systeme überlastet. Die Ladung springt auch auf das Schiffsinnere über, an der sich auch Chekov verletzt; Decker und Ilia eilen ihm zu Hilfe.
Ilia nimmt Chekovs Schmerzen.
 
Nach einiger Zeit lässt der Angriff nach, allerdings ist klar, dass das Schiff keinen weiteren Angriff überstehen können wird. Während Chekov auf die Sanitäter wartet, mindert Ilia bereits seine Schmerzen. Die auf die Brücke eilende Doktor Chapel staunt nicht schlecht, als sie die Fähigkeiten von Ilia mit eigenen Augen verfolgen kann, wie Ilia Chekovs Schmerzen komplett von ihm nimmt. Mit einem Mittel behandelt sie dann Chapel Chekovs Verbrennungen.
 
Kirk, der das Geschehen von seinem Platz aus beobachtet, wird schließlich von Spock darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Signal, mit dem die Enterprise kontaktiert wurde, bei einer Frequenz von einer Million Megahertz lag und aufgrund ihrer extremen Kürze von einer Millisekunde nicht von der Besatzung wahrgenommen wurde. Er programmiert mit Hilfe von Decker eine entsprechende Botschaft, die für den Eindringling verständlich wäre, allerdings drängt die Zeit: Ein zweiter Angriff steht bevor.
 
Wenige Sekunden vor dem Einschlag der zweiten Plasmaladung, beginnt Spock das Signal zu senden. Gerade rechtzeitig, so dass der Angriff abgebrochen und die Ladung vom Angreifer aufgelöst wird. Erleichtert setzt man die Reise zum Rand der Wolke fort: Noch eineinhalb Minuten.
Auf dem Weg zum Zentrum der Wolke
 
Die Offiziere besprechen das Geschehene: Spock ist der Ansicht, dass es sich bei dem Eindringling um eine hochentwickelte Lebensform handelt, Kirk ist der gleichen Ansicht, da die Botschaft offenbar verstanden wurde. Deckers Meinung, der Angriff könnte sich um eine Warnung handeln, damit man nicht weiter vordringt, findet keine Unterstützung seitens Spock, der hierfür keine emotionale Komponente an dem Eindringling ausmachen kann.
 
Am Rand der Wolke lässt Kirk die Position halten. Es kommt erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen Kirk und Decker. Während Decker meint, dass ein Vordringen ein riskantes Spiel sei, drängt Kirk darauf, weiter in die Wolke vorzudringen, um mehr über das Wesen herauszufinden. Erneut bleibt Kirk bei seiner Meinung und wagt das Risiko.
Die Enterprise zieht an dem Objekt im Zentrum der Enegiewolke vorbei.
 
Auf dem weiteren Weg in die Wolke bleibt die Enterprise unbehelligt, alle Anwesenden auf der Brücke starren gebannt auf den Hauptschirm, der eine Vielzahl von unterschiedlichsten Strukturen zeigt. Als das Objekt im Zentrum sichtbar wird, ist man geradezu von seiner Größe überwältigt, auch der auf die Brücke kommende McCoy ist sprachlos beim Anblick des gigantischen Objekts, das wie ein überdimensionales Raumschiff anmutet. Kirks Befehl, das Bild an die Kommandozentrale zu übermitteln, kann von Uhura nicht ausgeführt werden, da die übermittelten Signale von der Wolke reflektiert werden. Die Enterprise fliegt nun dicht an dem Raumschiff vorbei und geht anschließend erneut auf Distanz.
Die Plasmasonde greift auf die Computerdatenbänke der USS Enterprise zu.
 
Als das Schiff eine relative Warteposition einnimmt, wird vom fremden Objekt eine weitere Plasmaladung ausgeschickt. Allerdings greift diese nicht das Schiff an, sondern bleibt vor dem Schiff stehen und entsendet ihrerseits eine, wie Spock identifiziert, Plasmasonde auf die Brücke der Enterprise. Diese strahlt ein gleißendes Licht aus und entsendet einen schrillen Ton. Man lässt sie zunächst gewähren, als die Sonde auf die Schiffssysteme zugreifen lässt. Erst als es auf die Informationen zur Verteidigung der Erde zugreift, will Kirk diesen unterbinden. Erst als Spock das Bedienfeld zerschlägt wird dieses ermöglicht, allerdings geht die Sonde nun gegen ihn vor und feuert Blitze auf ihn. Als Ilia ihm helfen will, geht die Sonde auf die Navigatorin los, das Eingreifen seitens Spock und Decker schnell unterbunden. Ilia wird schließlich von der Sonde "aufgelöst", wie Epsilon IX und die klingonischen Schiffe zuvor, danach verschwindet auch die Sonde.
Die Enterprise wird ins Innere des Schiffs gezogen.
 
Es bleibt jedoch kaum Zeit, um über den Verlust zu trauern: Die Enterprise wird von einem Traktorstrahl erfasst und in das Innere des Schiffs gezogen, es gibt keine Chance zu entkommen, auf der Brücke übernimmt Chief DiFalco die Navigation, auch McCoy kommt auf die Brücke. Uhura bereitet eine Kommunikationskapsel vor, die alle Aufzeichnungen des Schiffs enthält, Decker gibt die Anweisung, solange mit dem Start zu warten, bis der Traktorstrahl abgeschaltet wurde.
 
In die Ratlosigkeit schlägt Decker vor, sich mit einem Schuss aus den Phaserkanonen zu befreien, allerdings wirft Spock ein, und dass Widerstand vermutlich zwecklos sei. Als Decker Spock nun fragt, warum er gegen den Versuch sei, wird Kirk erneut hellhörig. Er und McCoy werfen sich einen fragenden Blick zu.
In V'Ger
 
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Wo ist der Schöpfer?
Hintergrundinformationen
Wissenswertes
Nach langer Abwesenheit trat Grace Lee Whitney wieder als Chief Rand auf, sie bemannte die Transporterkonsole.
Drehbeginn war der 7. August 1978, einige Monate vor Beendigungen der Arbeiten am Drehbuch, welches am 29. November des gleichen Jahres in der endgültigen Fassung vorlag.
Der Etat wurde, nachdem man bereits zwei Millionen Dollar für die Dekorationen und Kulissen ausgegeben hatte, Anfang 1979 auf 16 Millionen aufgestockt.
Nachdem Robert Abel and Associates (eine der Special-Effect-Firmen, die später an Tron (1982) arbeiteten) bereits etwa vier Millionen Dollar des Budget ausgegeben hatten, aber immer noch keine brauchbaren Trickaufnahmen abgeliefert hatten, wandte man sich für die Realisierung der Visual Effects an das Team um Douglas Trumbull, Richard Yuricich und John Dykstra, die bereits bei Lautlos im Weltraum (1972) zusammengearbeitet hatten. Sowohl Trumbull als auch Yuricich waren maßgeblich für die visuellen Effekte von 2001: Odyssee im Weltraum (1968) und Die unheimliche Begegnung der dritten Art (1977) verantwortlich gewesen, während Dykstra die Raumschiffaufnahmen für Krieg der Sterne (1977) und Kampfstern Galactica (1978) kreiert hatte. Außerdem hatte Douglas Trumbull bereits bei Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All (1971) für Regisseur Robert Wise gearbeitet. Letztendlich wurden für die Spezialeffekte von Star Trek: Der Film zehn Millionen US-Dollar ausgegeben.
Die gesamten Produktionskosten belaufen sich auf 44 Millionen US-Dollar. Ein solch hohe Summe hatte bisher – nicht inflationsbereinigt – nur Superman: The Movie gekostet, welcher bereits am 10. Dezember 1978 Premiere hatte und ca. 55 Millionen US-Dollar gekostet hatte. Allerdings konnte man nicht belegen, dass die Summe nur für den ersten Superman-Film ausgegeben worden war, da sich die Dreharbeiten von Superman I und II überschnitten hatten, so dass Star Trek – Der Film einige Zeit als teuerster Film im Guinness Buch der Rekorde stand.
Am 6. Dezember 1979 wird Star Trek: Der Film im MacArthur Theatre uraufgeführt.
Allein in den Kinos spielte der Film satte 175 Millionen Dollar ein.
Der Film erhielt in der anschließenden TV-Ausstrahlung etwa zwölf Minuten an zusätzlichen Szenen, die erst in der zweiten Videokassettenfassung zu sehen sind.
Decker wird während des Films von Kirk vorübergehend zum Commander degradiert, Kirk selbst trägt die Rangabzeichen eines Captains.
Das Haupt- und Titelthema des Films ist auch das spätere Titelthema zu Star Trek: The Next Generation.
In der Romanfassung des Films heißt der von Edna Glover dargestellte Gelehrte „T'Sai“.
Der Film wurde auch als Roman und als Comic in drei Teilen veröffentlicht.
Für den Dreh des Films wurde die Produktionshalle 9 in den Studios von Paramount verwendet. Dort wurden die Sets für die Krankenstation, Kirks Quartier, den Transporterraum, den Maschinenraum, mehrere Korridore und natürlich für die Hauptbrücke aufgebaut. Später wurden die selben Sets für Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Voyager verwendet.
Die Soundeffekte des Kinofilms stammen von dem Deutschen Kai Krause, der für diese Arbeit einen Clio Award gewann.
Der Film erhielt insgesamt 3 Oscar-Nominierungen ("Art Direction", "Music (Original Score)" und "Visual Effects").
Star Trek: Phase II
Die Handlung ist mit dem für die Serie Star Trek: Phase II konzipierten Pilotfilm, In Thy Image weitestgehend identisch, wurde jedoch so abgeändert, dass nicht nur Spock zurückkehrte, sondern auch dass Decker und Ilia mit V'Ger verschmolzen. Andere Geschichten, die für Star Trek: Phase II geschrieben wurden, wurden später in Episoden von Star Trek: The Next Generation umgeschrieben (z.B. war Das Kind ursprünglich mit Ilia in der Hauptrolle vorgesehen).
Der im Film als Commander Branch auftretende David Gautreaux sollte in der geplanten Serie den Wissenschaftsoffizier Xon spielen, der in seiner Rolle als Vulkanier Spock ersetzen sollte. Leonard Nimoy war erst bereit wieder seine Rolle zu übernehmen, als der Pilotfilm zum Kinofilm umgeschrieben wurde.
Dialogzitate
Kirk: „Es tut mir leid.”
Decker: „Nein, das tut es nicht. Nicht mal ein bisschen.”
Decker: „Der Captain setzt vollstes Vertrauen in mich.”
Kirk: „Und in Sie auch, Lieutenant.”
Ilia: „Meinen Zölibatseid finden Sie in den Akten, Captain.”
Kirk: „Pille, da draußen ist ein Ding.”
McCoy: „Wieso wird jedes Objekt, dass wir nicht kennen, immer als Ding bezeichnet?”
Kirk: „So ist es eben.”
McCoy: „Also, Jim. Wie ich hörte, ist die Chapel inzwischen Ärztin. Aber ich brauche eine Spitzenschwester; keine Ärztin, die sich mit mir über jede Kleinigkeit in der Diagnose streitet. Wahrscheinlich haben sie auch die ganze Krankenstation umgebaut, oder? Ich kenn' doch die Ingenieure, das ist doch das Größte für die.”
Chekov: „Keine Verluste, Doktor.”
McCoy: „Falsch, Mister Chekov! Es gibt Verluste: Meine Nerven! Die sind mir fast durchgegangen, Captain!”
Chapel: „Mister Spock!”
McCoy: „Ja, ist es zu fassen. Ich freue mich wirklich sie zu sehen.”
Spock geht zum Turbolift
Uhura: „So geht es uns allen, Mister Spock…”
Spock: „Captain, mit ihrer Erlaubnis würde ich jetzt mit dem Ingenieur über die Treibstoffgleichungen reden.”
Kirk: „Mister Spock! …Willkommen an Bord.”
Uhura: „Es könnte eine Crew von zehntausenden von Leuten beherbergen.”
McCoy: „Oder eine Crew von tausend besonders dicken Leuten.”
Kirk: „Spock, haben wir gerade den Anfang einer neuen Lebensform erlebt?”
Spock: „Ja, Captain. Wir waren gerade Zeugen einer Geburt. Wahrscheinlich ein neuer Schritt in unserer Entwicklung.”
Kirk: „Eine große Frage.”
McCoy: „Ja, es ist schon lange her, dass ich bei einer Geburt dabei war und ich hoffe, wir haben dem Kind einen guten Start verschafft.”
Kirk': „Das hoffe ich auch. Ich finde, wir haben ihm die Fähigkeit gegeben, einen eigenen Weg im Leben zu entdecken; aus unseren eigenen Schwächen heraus …und auch die Energie, über uns hinauszuwachsen.”
McCoy: „Und einen ganzen Haufen menschlicher Gefühle. Nicht wahr, Mr. Spock?”
Spock: „Sehr richtig, Doktor. Unglücklicherweise wird es auch damit fertig werden müssen.”
Erzähler: „Das Abenteuer Weltraum hat gerade erst begonnen.”
Links und Verweise
Hauptdarsteller
William Shatner als Admiral James T. Kirk
Gert-Günter Hoffmann
neue Szenen: Klaus Sonnenschein
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
neue Szenen: Norbert Gescher
DeForest Kelley als Doktor Leonard McCoy
Manfred Schott
neue Szenen: Bodo Wolf
James Doohan als Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
neue Szenen: Kaspar Eichel
George Takei als Lieutenant Commander Hikaru Sulu
Helmut Gauß
Majel Barrett als Doktor Christine Chapel
Doris Gallart
neue Szenen: Helga Sasse
Walter Koenig als Lieutenant Pavel Chekov
Elmar Wepper
neue Szenen: Stefan Staudinger
Nichelle Nichols als Lieutenant Commander Uhura
Rosemarie Kirstein
neue Szenen: Regine Albrecht
Persis Khambatta als Lieutenant Ilia
Alexandra Lange
Stephen Collins als Captain Willard Decker
Frank Glaubrecht
neue Szenen: Bernd Vollbrecht
Grace Lee Whitney als Transporter-Chief Janice Rand
Mark Lenard als Klingonischer Captain
Nebendarsteller
Billy Van Zandt als außerirdischer Junge
Roger Aaron Brown als Techniker auf Epsilon IX
Gary Faga als Techniker an der Luftschleuse
David Gautreaux als Commander Branch
Hans-Jürgen Dittberner
John D. Gowans als Rands Assistent
Howard Itzkowitz als Ensign am Frachtdeck
Jon Rashad Kamal als Lt. Commander Sonak
Norbert Gescher
Marcy Lafferty als Chief DiFalco
Michele Ameen Billy als Lieutenant
Jeri McBride als Technikerin
Terrence O'Connor als Chief Ross
Manuela Brandenstein
Michael Rougas als Lieutenant Cleary
Susan Sullivan als Navigator (Romanfassung: Vizeadmiral Lori Ciana)
Ralph Brannen als Mannschaftsmitglied # 1
Ralph Byers als Mannschaftsmitglied # 2
Paula Crist als Mannschaftsmitglied # 3
Iva Lane als Mannschaftsmitglied # 4
Franklyn Seales als Mannschaftsmitglied # 5
Momo Yashima als Mannschaftsmitglied # 6
Jimmie Booth als Klingonisches Mannschaftsmitglied # 1
Joel Kramer als klingonisches Mannschaftsmitglied # 2
Bill McIntosh als klingonisches Mannschaftsmitglied # 3
Dave Moordigian als klingonisches Mannschaftsmitglied # 4
Tom Morga als klingonisches Mannschaftsmitglied # 5
Tony Rocco als klingonisches Mannschaftsmitglied # 6
Joel Schultz als klingonisches Mannschaftsmitglied # 7
Craig Thomas als klingonisches Mannschaftsmitglied # 8
Edna Glover als vulkanische Gelehrte
Norman Stuart als vulkanischer Gelehrter # 1
Paul Weber als vulkanischer Gelehrter # 2
Joshua Gallegos als Sicherheitsoffizier
Lisa Chess als Bootsmann # 1
Leslie C. Howard als Bootsmann # 2
Sayra Hummel als technische Assistentin
Junero Jennings als technischer Assistent
Christopher Doohan als Mannschaftsmitglied in der Menge # 1
Montgomery Doohan als Mannschaftsmitglied in der Menge # 2
David Gerrold als Mannschaftsmitglied in der Menge # 3
Louise Stange-Wahl als Mannschaftsmitglied im Maschinenraum
Bjo Trimble als Mannschaftsmitglied in der Menge # 4
Scott Whitney als vulkanischer Krankenpfleger
Links
 
Institutionen & Großmächte
Föderation, Klingonisches Reich
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Arcturianer, Betelgeuseaner, Deltaner, Rigelianer, Vulkanier
Kultur & Religion
Kolinahr
Personen
Nogura
Schiffe & Stationen
Air Tram, Air-Tram-Bahnhof, USS Columbia, USS Entente, Epsilon IX, Federation-Klasse, Hermes-Klasse, Orbitaler Verwaltungskomplex, Ptolemy-Klasse, Raumdock, Raumschiff, USS Revere, Saladin-Klasse, Surak (VS 5047 61192259584-5), Transfershuttle
Astronomische Objekte
Asteroidengürtel (Sol-System), Delta IV, Erde, Maschinenwelt
Wissenschaft & Technik
Dilithiumkristall, Kazarit, Megarit, Rhaandarit, Transporter, Ultraschalldusche, Voyager VI, V'Ger, Zaranit
sonstiges
Aaamazzarit, USS Enterprise (XCV-330), K'normian, Shamin
 
Externe Links
Star Trek: Der Film in der Online-Filmdatenbank
Star Trek: Der Film in der Wikipedia
Fußnoten
Es gibt ein kleines Problem bei der Datierung dieses ersten Films: Die offizielle Star Trek Enzyklopädie, geschrieben von Michael Okuda, datiert den Film auf 2271, basierend auf der Annahme, dass zweieinhalb Jahre seit Abschluss der Fünf-Jahres-Mission vergangen sind. Basierend auf Deckers Aussage, dass Kirk in zweieinhalb Jahren nicht an Bord des Schiffes war (orig.: "Sir, you haven't logged a single star-hour in the last two and a half years.") und Kirk zweieinhalb Jahre bei der Einsatzplanung (orig.: "Two and a half years as Chief of Starfleet Operations […]") arbeite wird angedeutet, dass mindestens zweieinhalb Jahre seit Ende der Mission vergangen sind. (Der Roman, von Gene Roddenberry selbst geschrieben, gibt sogar an, dass Spock 2,8 Jahre auf Vulkan verbracht hat und neun Jahre vergangen sind, seit Kirk das Kommando über die Enterprise erhalten hat.)
 
Okuda setzte in seiner Chronologie die Mission der Enterprise zwischen 2264 und 2269 an, was dem original Produktionsjahr plus 300 Jahren entspricht. Allerdings sind bei dieser Datierung die Folgen der Zeichentrickserie nicht miteinbezogen, da sie von Okuda – wie Roddenberry selbst anordnete – als nicht-canon bewertet wurden, obwohl er einzelne Elemente in seine Chronologie mit aufnahm. An die Originalserie angehängt, würden diese Episoden 2269 bis 2270 spielen. Außerdem wurde in VOY: Q2 von Icheb bestätigt, dass die Mission in der Tat 2270 endete. Daher spielt der Film 2273 und nicht 2271, wie in den meisten Fällen angegeben.
Für den Director's Cut wurde diese Größe auf zwei Astronomische Einheiten reduziert. In der deutschen Fassung wurde diese Zeile allerdings nicht neu gesprochen, so dass von der Originalgröße 82 AE die Rede ist.
Beim gesprochenen Text wird hier das Komma unterschlagen.
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Admiral Kirk macht sich gegen die Befehle seiner Vorgesetzten auf die Suche nach dem Körper von Spock. Auf Genesis angekommen muss er feststellen, dass das Experiment ein Fehlschlag ist, und verliert darüber hinaus noch seinen Sohn und sein Schiff. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Zusammenfassung
2 Hintergrundinformationen
3 Dialogzitate
4 Links und Verweise
4.1 Hauptdarsteller
4.2 Nebendarsteller
4.3 Links
5 Externe Links
 
Zusammenfassung
 
 
Nach dem Kampf im Mutara-Nebel, befindet sich die schwer beschädigte USS Enterprise auf dem Weg zur Erde um dort Reparaturen durchführen zu lassen.
 
Vor Erreichen des Raumdocks bricht Doktor McCoy, der Spocks Katra in sich trägt, in Spocks Quartier ein und wird schließlich von Kirk gestellt, der erkennt das mit McCoy etwas nicht stimmt. Im Raumdock angekommen, erfährt die Crew die bittere Nachricht, dass das Schiff ausgemustert wird und dass Scotty zur USS Excelsior versetzt wird.
 
McCoy versucht schließlich, illegal zu dem zum Sperrgebiet erklärten Planeten Genesis zu gelangen, wird jedoch von der Sicherheit gestellt und in eine psychiatrische Anstalt der Sternenflotte gebracht. Scotty wird zu seinem Leidwesen zur neuen USS Excelsior versetzt und soll dort den Einbau eines Transwarpantriebs überwachen.
 
Währenddessen sind Saavik und David Marcus an Bord der USS Grissom nach Genesis zurückgekehrt, um den neu entstandenen Planeten zu untersuchen. Sie stellen dabei fest, dass Spocks Sarg leer ist. Wenig später finden sie ein vulkanisches Kind, das von Saavik als Spock identifiziert wird. David erklärt Spocks Zustand mit einem Nebeneffekt der Entstehung des Planeten, welcher zur Regeneration von Spocks Körper führte. David erkennt außerdem, dass der Planet sich rapide verändert und zu zerbrechen droht.
 
Als der klingonische Captain Kruge von dem Genesis-Torpedo erfährt, beschließt er, die aus seiner Sicht "ultimative Waffe" an sich zu bringen und beschließt nach Genesis zu fliegen. Dort trifft er auf die Grissom, die von seinem Kanonier zerstört wird. Da Kruge jedoch Gefangene nehmen wollte, exekutiert er ihn kurzerhand. Sein erster Offizier bemerkt jedoch, dass sich noch Saavik und David auf dem Planeten befinden, so dass sich Kruge mit einem Landetrupp auf die Oberfläche begibt, um die drei gefangenzunehmen.
 
Kirk erkennt durch einen Besuch von Spocks Vater Sarek, dass Spock vor seinem Tod sein Katra, seiner Seele, auf McCoy übertragen hat und nur sein Körper gestorben ist. Sarek macht Kirk klar, dass Spock gerettet werden kann, wenn McCoy und Spocks Körper nach Vulkan gebracht werden, um dort den Körper mit seinem Katra wieder zu vereinen. Kirk bittet die Sternenflotte mit der Enterprise und McCoy nach Genesis zu fliegen, bekommt jedoch eine Absage.
Die Enterprise im Raumdock
 
Er beschließt daraufhin, McCoy zu befreien und die Enterprise aus dem Raumdock zu entführen. Unterstützt wird er dabei von Captain Scott, der die Excelsior flugunfähig macht, die versucht die Enterprise zu stoppen, Uhura, Hikaru Sulu, Pavel Chekov und McCoy. Sie fliehen mit der notdürftig geflickten Enterprise aus dem Raumdock in Richtung Genesis.
 
Kruge hat währenddessen David, Saavik und Spock gefangengenommen und will das Geheimnis von Genesis erfahren. Als die Enterprise im Genesis-Sektor eintrifft, wird sie vom klingonischen Schiff überrascht und funktionsunfähig geschossen. Kruge verdeutlicht seine Forderung die Genesis-Unterlagen zu wollen, indem er David, Kirks Sohn umbringt. Geschockt von der Nachricht und dem Zustand beschließt Kirk einen Hinterhalt: Er bietet Kruge die Kapitulation an, der daraufhin einen Entertrupp auf die Enterprise schickt.
Die Selbstzerstörung wird aktiviert
Die ist jedoch verlassen, da sich Kirk auf den Planeten gebeamt hat und vorher die Selbstzerstörung aktiviert hat. Die Enterprise explodiert samt den an Bord befindlichen Klingonen und stürzt über Genesis ab. Auf Genesis, der nun kurz vor der Zerstörung steht, kann Kirk Kruge davon überzeugen, seine Crew und Saavik auf das klingonische Schiff zu beamen. Danach kommt es zum Kampf zwischen Kruge und Kirk. Kirk kann Kruge besiegen und zusammen mit Spocks Körper im letzten Augenblick Genesis verlassen, bevor der Planet
Die Enterprise wurde vernichtet
explodiert.
Die Enterprise wurde vernichtet
 
Kirk fliegt mit Spock und dem Rest der Crew auf dem gekaperten klingonischen Schiff nach Vulkan, um die Vereinigungszeremonie von Spocks Körper und Geist durchführen zu lassen. Auf dem Berg Seleya wird schließlich Spocks Katra aus McCoy entfernt und auf Spocks Körper übertragen. Am Ende ist die Enterprise Besatzung wieder komplett vereinigt.
Hintergrundinformationen
Nach dem Tod seines Charakters Spock in Star Trek II: Der Zorn des Khan stimmte Leonard Nimoy seiner Wiederbelebung erst zu, als man ihm die Regie des neuen Filmes anbot.
Ursprünglich sollten die Gegner Romulaner sein. Allerdings entschied sich die Studioleitung für die bekannteren Klingonen. Zu der Zeit war aber das romulanische Schiff bereits fertig, und man wollte es nicht mehr für viel Geld durch ein neues Modell ersetzen. Nachdem Klingonen und Romulaner schon in der TV-Serie (ebenfalls aus Kostengründen) Technologie geteilt hatten, schien die Idee von Klingonen mit einem Schiff im romulanischen Stil kein Problem zu sein.
Die Szene, in der Kirk in seinen Stuhl stolpert, nachdem er vom Tod seines Sohnes hört, war von William Shatner improvisiert.
Beim Flug der Enterprise in das Raumdock kann man zu Beginn in der oberen linken Bildschirmecke im Schatten ein alternatives, nicht verwendetes Modell der Excelsior sehen. Es wurde später bei TNG oft als Schiffswrack oder Weltraumschrott eingesetzt.
Die Codes für die Selbstzerstörung der Enterprise sind dieselben wie in der TOS-Episode Bele jagt Lokai.
Als McCoy auf der Suche nach einem Schiff die Bar betritt, sind ein paar Tribbles zu sehen.
Der Sicherheitsalarm auf einem Display, welcher die "Lebensform" in Spocks Quartier darstellt, zeigt die NCC-1700 und nicht die Enterprise.
Für den Soundtrack des Filmes wurden teilweise Musikstücke aus dem letzten Film verwendet.
In der deutschen Synchronfassung geht das zweite Auftauchen der klingonischen Sprache (und das erste mal, dass sich diese nach der von Mark Okrand konstruierten Sprachstruktur richtet) verloren, da die klingonischen Dialoge der Originalfassung restlos ins Deutsche übersetzt wurden (Besonders auffällig wird dies, als Kirk auf dem Genesis-Planeten Maltz den Befehl zum heraufbeamen erteilt ; im Deutschen wurde hier versucht, die Imitation Kruges durch die entsprechende Intonation des Befehls kenntlich zu machen, in der Originalfassung erteilt er den Befehl auf klingonisch).
Dialogzitate
Kirk: „Die Enterprise kommt mir vor wie ein Haus, das von allen Kindern verlassen worden ist… Nein, sogar noch leerer.”
Scotty: „Je komplizierter der Mechanismus, desto einfacher ist es, etwas Verwirrung zu stiften.”
Sarek: „Sie haben ihm seine Zukunft geraubt.”
Kirk: „Ich sah keine Zukunft.”
Kirk beim Anblick der abstürzenden Enterprise
Kirk: „Mein Gott Pille, was habe ich getan?”
McCoy: „Was du immer tust, was du tun musstest, was dir entspricht. Trotz aller Verluste weiter ums Überleben zu kämpfen!”
Sarek: „Vergib mir, T'lar. Ich bin mir meiner Logik nicht sicher, da es sich hier um meinen Sohn handelt.”
Kirk: „Mein Lieber, du leidest unter einer Vulkan Gedankenverschmelzung.”
McCoy: „Dieser gottverdammte grünblütige Hundesohn. Das ist seine üble Rache für all die Debatten, die er verloren hat.”
Links und Verweise
Hauptdarsteller
William Shatner als Admiral James T. Kirk
Klaus Sonnenschein
Leonard Nimoy als Captain Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
Christian Rode
James Doohan als Commander/Captain Montgomery 'Scotty' Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Commander Hikaru Sulu
Helmut Gauß
Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
Frank Glaubrecht
Nichelle Nichols als Commander Uhura
Joseline Gassen
Merritt Butrick als Dr. David Marcus
Mark Lenard als Botschafter Sarek
Friedrich W. Bauschulte
Judith Anderson als T'Lar
Robin Curtis als Lieutenant Saavik
Susanna Bonaséwicz
Christopher Lloyd als Commander Kruge
Hermann Ebeling
Nebendarsteller
Phil Morris als Kadett Foster
Scott McGinnis als Mr. Adventure
Torsten Sense
Robert Hooks als Admiral Morrow
Norbert Gescher
Carl Steven als Spock – Alter 9
Vadia Potenza als Spock – Alter 13
Stephen Manley als Spock – Alter 17
Joe W. Davis als Spock – Alter 25
Paul Sorenson als Captain des Handelsfrachters
Cathie Shirriff als Valkris
Andrea Brix
Stephen Liska als Torg
Karl Schulz
John Larroquette als Maltz
Claus Jurichs
Dave Cadente als Klingonischer Sergeant
Bob Cummings als Klingonischer Waffenoffizier # 1
Branscombe Richmond als Klingonischer Waffenoffizier # 2
Phillip R. Allen als Captain John T. Esteban
Lothar Blumhagen
Jeanne Mori als Navigationsoffizier der USS Grissom
Eva-Maria Werth
Mario Marcelino als Kommunikationsoffizier der USS Grissom
Allan Miller als Alien in der Bar
Friedrich G. Beckhaus
Sharon Thomas als Kellnerin
Conroy Gedeon als Agent in Zivil
James B. Sikking als Captain Styles
Eric Vaessen
Miguel Ferrer als erster Offizier der USS Excelsior
Katherine Blum als vulkanisches Kind
Gary Faga als Gefängniswache # 1
Douglas Alan Shanklin als Gefängniswache # 2
Grace Lee Whitney als Frau in Bar
Harve Bennett als Stimme des Flugrekorders
Judi M. Durand als Stimme der Raumdockkontrolle
Teresa E. Victor als Computerstimme
Eva-Maria Werth
Frank Welker als Spocks Geschrei
Charles Correll als Arbeiter im Raumdock
Links
 
Spezies & Lebensformen
Tribble
Kultur & Religion
Katra
Personen
David McCoy, Skon, Thorndike
Schiffe & Stationen
USS Grissom
Astronomische Objekte
Genesis (Planet)
Wissenschaft & Technik
D'k tahg, Genesis-Effekt, Genesis-Projektil, Genesis-Projekt, Lava
Speisen & Getränke
Altairwasser, Arcanis Lager
Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem von den Klingonen erbeuteten Bird of Prey) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde eine Umweltkatastrophe verursacht, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Admiral Kirk und seine Führungsoffiziere reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Zusammenfassung
1.1 Angriff auf die Erde
1.2 In die Vergangenheit
1.3 Die Tücken des 20. Jahrhunderts
1.4 Vorbereitungen für den Rückflug
1.5 Trautes Heim
2 Dialogzitate
3 Hintergrundinformationen
4 Links und Verweise
4.1 Hauptdarsteller
4.2 Nebendarsteller
4.3 Links
5 Externe Links
 
Zusammenfassung
 
Angriff auf die Erde
 
Die USS Saratoga trifft in Sektor 5 nahe der neutralen Zone auf eine Sonde, die Kurs auf das Sol-System genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten.
 
Auf der Erde erhebt indessen der klingonische Botschafter vor einem Gericht der Föderation schwere Vorwürfe gegen Admiral Kirk wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, so lange Kirk lebt. Botschafter Sarek erklärt ihm, dass nach Kenntnisstand der Föderation die Klingonen zuerst gefeuert haben. Außerdem liegen gegen Kirk neun Anklagepunkte vor, aufgrund derer er sich vor Gericht zu verantwortet hat.
Computerlogbuch
Sternzeit 8390,0
Admiral Kirk
Wir sind im dritten Monat unseres Exils auf dem Planeten Vulkan. Es war Dr. McCoy, der mit seinem subtilen Sinn für Ironie dem eroberten klingonischen Schiff den Namen Bounty gab. Und genau wie jene Meuterer vor 500 Jahren stehen auch wir vor einer schweren Wahl.
Die HMS Bounty auf Vulkan
 
Unterdessen befinden sich Kirk und seine Crew im dritten Monat ihres Exils auf Vulkan und bereiten sich und ihr Raumschiff, einen erbeuteten Bird-of-Prey, den McCoy HMS Bounty getauft hat, auf den Rückflug zur Erde vor. Spocks erneute Schulung seines Geistes nähert sich seinem Ende und er hat beinahe alles vulkanische Wissen wiedererlangt. Seine menschliche Seite wurde dabei jedoch vernachlässigt und so kann er mit der Frage, wie er sich fühlt, nichts anfangen. Seine Mutter Amanda muss ihm die Frage erst erklären, eine Antwort kann Spock aber trotzdem nicht geben.
 
Auf der Saratoga spitzt sich die Lage zu. Die Walsonde nähert sich dem Schiff und legt sämtliche Systeme inklusive des Antriebs lahm. Bei der Sternenflotte gehen Berichte ein, dass die Sonde zwei Raumschiffe der Klingonen sowie zwei eigene Kreuzer und drei kleinere Schiffe auf unbekannte Weise neutralisiert hat. Auch der Kontakt zur USS Yorktown bricht ab. Kurze Zeit später erreicht die Sonde die Raumbasis im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten Wolkendecke. Ohne die Sonne wäre kein Überleben möglich und so sendet man eine Warnung an alle Schiffe in der Umgebung aus, man solle die Erde meiden.
In die Vergangenheit
 
Diesen Hilferuf und das Signals der Sonde empfängt man auch auf der Bounty. Spock ist der Meinung, dass es unlogisch ist, davon aus zu gehen, dass die Sonde eine feindliche Absicht hätte. Das Signal ist auf die Meere gerichtet und die Sonde erwartet offenbar eine Antwort. Uhura passt den Klang des Signals an, um zu hören, wie es unter Wasser klingen würde. Es zeigt sich, dass es sich um den Gesang der im 21. Jahrhundert ausgestorbenen Buckelwale handelt und dass es somit im 23. Jahrhundert keine Möglichkeit gibt, der Sonde zu antworten. Admiral Kirk fasst den Entschluss, einen Zeitsprung zu wagen und Wale im Frachtraum in die Gegenwart zu transportieren, in der Hoffnung, dass die Sonde von der Erde ablassen wird, wenn ihr Ruf beantwortet wird.
Warpflug der Bounty um die Sonne.
 
Durch einen Warpflug um die Sonne erreicht das Schiff schließlich das späte 20. Jahrhundert. Da die Sensoren der damaligen Zeit bereits in der Lage wären, das Schiff zu erkennen wird die Tarnvorrichtung aktiviert. Bereits aus dem All können Wale mitten in San Francisco lokalisiert werden und so erfolgt die Landung im Golden Gate Park. Durch die Beanspruchung bei der Zeitreise wurden jedoch die Dilithium-Kristalle beinahe komplett aufgebraucht und beginnen sich zu dekristallisieren. Scotty stellt fest, dass nur noch Energie für 24 Stunden bleibt, bevor die Tarnung zusammenbricht. Es muss also schnell gehandelt werden.
Die Crew in San Francisco
 
Kurzer Hand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. Uhura und Chekov sollen energiereiche Photonen aus einem Kernspaltungsreaktor von einem atomgetriebenen Kriegsschiff besorgen, um die Energieversorgung zu sichern. McCoy, Scotty und Sulu sollen Wände für einen Waltank besorgen und Kirk und Spock kümmern sich um die Wale selbst. Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von farbigen Metaphern, in der obendrein noch Geld benötigt wird. Um zu Geld zu kommen verkauft Kirk seine Brille aus dem 18. Jahrhundert.
 
Die Buckelwale George und Gracie sind Dank der Reklame schnell im Meeresaquarium von Sausalito lokalisiert. Für die Suche nach dem Waltank hilft ein Blick in die Gelben Seiten, doch Chekov tut sich als Russe sichtlich schwer, im Amerika der 1980er nach dem Weg zu den amerikanischen Kriegsschiffen in Alameda, zu fragen.
Die Tücken des 20. Jahrhunderts
Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS Enterprise.
 
Im Meeresaquarium machen Kirk und Spock eine Führung mit der stellvertretenden Leiterin Dr. Gillian Taylor mit, die ihnen erklärt, dass die Wale bald freigelassen werden sollen. Es bleibt also nur wenig Zeit. Spock entschließt sich zu einer Gedankenverschmelzung mit Gracie, von der er erfährt, dass sie unglücklich über die Behandlung durch die Menschen ist und erklärt ihr sein Vorhaben. Chekov und Uhura erreicht schließlich doch noch Alameda, wo die USS Enterprise, im Hafen liegt. Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor. Um ihr Vertrauen zu gewinnen erklärt Spock ihr, dass Gracie schwanger ist. Kirk bietet ihr Hilfe für die Wale an und will das ganze bei einem Essen besprechen.
Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für Transparentes Aluminium.
 
Während Sulu sich um einen Hubschrauber kümmert, bekommt die Firma Plexicorp einen Besuch von "Professor Scott" aus Edinburgh und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. Dr. Nichols stellt dort Polymere her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Als Gegenleistung bietet Scotty die Formel für Transparentes Aluminium an, einem modernen Werkstoff, der bei einem Sechstel des Durchmessers dieselben Leistungen erbringt. Diese Formel gibt er in den Computer der Firma ein. Es wird aber noch Jahre dauern, bis Dr. Nichols die Dynamik der Matrizen verstehen wird.
 
Am Abend erklärt Dr. Taylor dem Admiral bei Pizza und Bier, dass die Wale bereits am nächsten Tag in die Freiheit entlassen werden sollen. Mit einer Boeing 747 sollen sie nach Alaska geflogen, mit einem Sender versehen und ins Meer gelassen werden. Dort wären sie aber von Walfängern bedroht, da gerade Jagdsaison ist. Kirk gesteht ihr darauf hin, dass er aus der Zukunft kommt und er die Wale dorthin mit in Sicherheit nehmen könnte.
Vorbereitungen für den Rückflug
Uhura und Chekov sammeln Photonen.
 
Auf der Enterprise haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der Brücke jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Da die Transporterenergie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem Flugzeugträger beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport und er wird gefangen genommen. Während der Befragung kann er sich seinen Phaser schnappen, der jedoch wegen der Strahlung an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und stürzt schließlich vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt.
George und Gracy an Bord der HMS Bounty.
 
Im Aquarium entdeckt Dr. Taylor am nächsten Morgen, dass die Wale bereits ohne ihr Wissen aus dem Becken genommen wurden. Sie fährt in den Park um Kirk zu informieren und entdeckt dabei auch das Raumschiff. An Bord erfährt die Crew, dass Chekov ins Mercy Hospital gebracht wurde und dort im Sicherheitstrakt liegt. Als Ärzte getarnt begibt man sich unverzüglich dorthin, um den Kameraden zu befreien. Im Operationssaal erkennt Dr. McCoy, dass Chekovs mittlere Hirnarterie gerissen ist und im Koma liegt. Nach einer gelungenen OP gelingt schließlich die Flucht zurück zum Raumschiff.
 
Dr. Taylor gelingt es Kirk zu überlisten und mit an Bord zu kommen. Mit Hilfe der Frequenz von 401 MHz sind die Wale rasch in der Beringstraße ausgemacht. Allerdings wurden sie ebenfalls bereits durch einen Walfänger entdeckt, der nun seine Harpune auf sie richtet. Diese prallt jedoch an der getarnten Bounty ab, die sich anschließend enttarnt. Die Wale sind außer Gefahr und werden an Bord gebeamt.
Trautes Heim
 
Eine exakte Berechnung des Zeitsprung zurück in die Gegenwart ist aufgrund des Gewichts der Wale und des Wassers nicht möglich. Kirk verlässt sich auf Spocks Schätzungen. Der Rückflug wird etwas holprig, aber gelingt. Sie fliegen dann in Richtung Erde, bis die Kontrollen des Schiffes ausfallen und es nahe der Golden Gate Bridge notwassern muss. Die Crew entkommt durch die Ausstiegsluke, bis auf Scotty, Dr. Taylor und die Wale, die noch im Frachtraum gefangen sind. Kirk gelingt es zunächst die beiden Menschen zu befreien. Anschließend taucht er hinunter zum Schalter für die Notsprengung und befreit auch die Wale. Nach kurzer Zeit stellen sich die beiden senkrecht nach unten ins Wasser und beginnen mit der Walsonde zu kommunizieren. Diese nimmt nun ebenfalls eine senkrechte Position ein, deaktiviert sich schließlich und dreht ab. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet.
Die Crew sieht zum ersten Mal ihr neues Schiff.
 
Kirk und seine Crew müssen sich jedoch noch vor Gericht verantworten. Zu den Vorwürfen gehören Verschwörung, Angriff auf Föderationsangehörige, Diebstahl der USS Enterprise, Zerstörung derselben, Sabotage der USS Excelsior und Befehlsverweigerung. Auf Grund der zurückliegenden Ereignisse werden jedoch alle Punkte bis auf den letzten fallengelassen. Dieser gilt nur für Admiral Kirk, der daraufhin zum Captain degradiert wird und wieder ein Raumschiff zugewiesen bekommt.
 
Im Anschluss an die Gerichtsverhandlung verabschiedet sich Dr. Taylor von Kirk und teilt ihm mit, dass sie auf ein Forschungsschiff gehen wird. Spock hat Gelegenheit mit seinem Vater Sarek zu reden, bevor dieser nach Vulkan zurückkehrt. Er gibt ihm als Botschaft für seine Mutter mit, dass er sich wohl fühle.
 
Ein neues Schiff für Captain Kirk und seine Freunde liegt schon im Hangar bereit: Es ist die USS Enterprise (NCC-1701-A).
Dialogzitate
Klingonischer Botschafter: „Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt.”
Trainingscomputer: „Wie fühlen sie sich?”
Spock schaut verdutzt.
Trainingscomputer: „Wie fühlen sie sich?”
Spock: „Ich verstehe diese Frage nicht.”
Pille: „Soll das ein Witz sein?”
Spock: „Ein Witz ist eine Geschichte mit einem humoristischen Höhepunkt.”
Spock: „Es gibt auch noch andere intelligente Wesen. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist.”
McCoy: „Engel und Boten Gottes, steht uns bei!”
Spock: „Hamlet, 1. Akt, 4. Szene.”
Nachdem der getarnte Bird-of-Prey in San Francisco gelandet ist und sich die Tür geöffnet hat
Müllmann I: „Hast du das gesehen?”
Müllmann II: „Nein, und du auch nicht.”
Kirk: „Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, erfahren wir vielleicht, wann die Wale freigelassen werden.”
Spock: „Wie kann Kartenspielen dabei helfen?”
Taylor: „Esst ihr gern italienisch?”
Spock: „Nein.”
Kirk: „Ja.”
Spock: „Nein.”
Kirk: „Ja.”
Spock: „Nein.”
Kirk: „Ja. Ich liebe italienisch. Und er auch.”
Spock: „Ja.”
über Spock
Taylor: „Drückt er sich hier zwischen den Büschen rum, während wir essen gehen?”
Kirk: „Macht er immer so.”
Taylor: „Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?”
Spock: „Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung.”
zu Kirk
Spock: „Captain, Ihre Ausdrucksweise hat sich verändert, seitdem wir an diesem Ort sind. Sie ist jetzt voller … farbiger Metaphern, zum Beispiel ‚Sie blöder Arsch‘ und so weiter.”
Kirk: „Das finden sie vulgär, nicht?”
Spock: „Ja!”
Bei der Übergabe neuer Technologie an einen Plexiglashersteller
Scotty spricht in die Computermaus
Scott: „Computer? Hallo Computer …?”
Doktor Nichols: „Da ist die Tastatur.”
Scotty: „Tastatur, wie rückständig!”
McCoy: „Dialyse? Mein Gott, das ist ja finsterstes Mittelalter!”
zu zwei Ärzten
McCoy: „Chemotherapie? Das sind ja Methoden aus der Steinzeit!”
Kirk: „Is' schlecht gelaunt heute.”
McCoy: „Diese Frau hat eine postprandiale Erweiterung des Oberbauches.”
Kirk: „Was hat sie?”
McCoy: „Blähungen.”
Wachmann: „Wie geht es dem Patienten?”
Kirk: „Es geht ihm gut”
Wachmann: „Ihm? Es war doch eine Frau!?”
Kirk: „Es war eine Geschlechtsumwandlung!”
Kirk: „Ist das eine logische Entscheidung?”
Spock: „Nein, eine menschliche Entscheidung.”
Kirk: „Eine Schätzung? Von Ihnen, Spock? Hörn' sie mal, das ist ja ganz was Neues!”
Spock zu McCoy
Spock: „Ich glaube er versteht mich nicht.”
McCoy: „Doch Spock, er meint, dass er sich bei Ihren Schätzungen sicherer fühlt, als bei den Berechnungen jedes Anderen.”
Hintergrundinformationen
Der Flugzeugträger USS Enterprise, den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS Ranger, da die Enterprise während der Dreharbeiten im Einsatz war.
95% der Unterwasser-Aufnahmen der Wale wurden mit anderthalb Meter langen Modellen gedreht. Die vier gebauten Modelle waren so realistisch, dass es viele Kritiken über den Umgang mit den Walen gab.
Das Gerät, mit dem McCoy Chekovs Kopfverletzung heilt, ist ein Teil des Modellbausatzes eines klingonischen Schlachtkreuzers.
Der Punker im Bus ist Kirk Thatcher, Aufnahmeleiter des Films. Er hat das Lied "I hate you", das im Bus zu hören ist, selbst geschrieben und mit seiner Band eingespielt.
Die verwendete Zeitreisemethode stammt aus der TOS-Folge Morgen ist Gestern.
Eine Szene, die es nie in den fertigen Film schaffte, erklärt, weshalb Saavik auf Vulkan zurückbleibt. Sie ist mit Spocks Kind schwanger, das bei dessen Pon Farr in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock gezeugt wurde.
Die, von Madge Sinclair gespielte, Kommandantin der Saratoga, war der erste weibliche Captain, der bei Star Trek zu sehen war. In der canonischen Zeitlinie war der erste weibliche Captain Erika Hernandez, Captain der Columbia (NX-02).
Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Schiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. Catherine Hicks rutschte ab, als William Shatner ihr die Hand reichen wollte und die anderen Schauspieler folgten ihr. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen.
Die Computergrafik-Konsolen, die in den im 24. Jahrhundert angesiedelten Serien zum Standard wurden, haben ihren ersten Auftritt auf der Brücke der USS Enterprise NCC-1701-A.
Die Walfänger sprechen finnisch. Der ältere Mann sagt: "Was zur Hölle war das?"
Die Widmung für die Besatzung der Challenger.
Der Film wurde der Challenger-Crew gewidmet: "Die Mitarbeiter von Star Trek wollen diesen Film den Männern und Frauen des Raumschiffs Challenger widmen, deren mutiger Lebensgeist bis zum 23. Jahrhundert und darüber hinaus weiterleben soll…"
Der Computer, auf dem Scotty das transparente Aluminium zeigt, sollte ursprünglich ein Amiga sein. Commodore wollte das Gerät aber nur bereitstellen, wenn es gekauft würde. Apple war hingegen bereit, seinen Mac zu verleihen.
Dafür, dass Scotty mit solch einem vorsintflutlichen Computer nicht vertraut ist, haut er mit überraschender Gewandtheit in die Tasten, so als sei er mit solchen Geräten groß geworden.
Während die Sonde auf der Suche nach den Buckelwalen die Erde erreicht, sollten ursprünglich Untertitel, wie "Wo seid ihr? Könnt ihr uns hören?", eingeblendet werden.
Während die Sonde die Erdatmosphäre stetig bewölkt, berichtet ein Offizier vom Status einzelner Städte. Dabei erwähnt er, dass auch Leningrad von Ausfällen betroffen sei.
Die Szene, in der Chekov und Uhura Passanten nach dem Weg nach Alameda fragen, war komplett improvisiert, genauso wie die Antwort einer jungen Frau: "Ich weiß nicht, ob ich ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda." Die Filmcrew musste sie nach der Aufnahme suchen, damit sie eine SAG-Erklärung und eine Erlaubnis, das Material im Film zu verwenden, unterschreiben konnte.
In der ursprünglichen Drehbuchfassung sollten die Wale während des Lufttransportes über der Golden Gate Bridge abgefangen werden. Die Bürgermeisterin von San Francisco Diane Feinstein war aber dagegen, da die Stadt schon genug Probleme mit Springern auf der Brücke hatte und die Szene nur weitere ermutigen würde. Dies führte zu der Szene mit den Walfängern in Alaska.
So manche alltäglichen Dinge des 20. Jahrhunderts wie Bier und Geld scheinen Kirk völlig fremd. Allerdings ist in der Serie gelegentlich von Geld und Bier die Rede.
Obwohl das klingonische Raumschiff, die "HMS Bounty", das Gleiche wie in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock ist, verfügt es über ein komplett anderes Brückendesign. So sind zum Beispiel der Hauptschirm vergößert und einige Konsolen hinzugefügt worden. Zusätzlich wurde die Brücke kantiger gestaltet, wodurch sie, im Vergleich zu den modernen Brücken auf Föderationsschiffen, antiker wirkt. Außerdem ist die Brücke insgesamt dunkler beleuchtet worden. Ein Umbau während des Aufenthalts auf Vulkan könnte eine Erklärung sein.
Der Film erhielt insgesamt 4 Oscar-Nominierungen ("Cinematography", "Music (Original Score)", "Sound" und "Sound Effects Editing").
Links und Verweise
Hauptdarsteller
William Shatner als Admiral James T. Kirk
Gert-Günter Hoffmann
Leonard Nimoy als Captain Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Captain Montgomery 'Scotty' Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Commander Hikaru Sulu
Tommi Piper
Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
Elmar Wepper
Nichelle Nichols als Commander Uhura
Ilona Grandke
Jane Wyatt als Amanda Grayson
Edith Schneider
Mark Lenard als Botschafter Sarek
Gunnar Möller
Robin Curtis als Lieutenant Saavik
Monika Rasky
Robert Ellenstein als Föderationspräsident
Alwin Joachim Meyer
John Schuck als Klingonischer Botschafter
Jochen Striebeck
Brock Peters als Admiral Cartwright
Frank Engelhardt
Grace Lee Whitney als Janice Rand
Majel Barrett als Dr. Christine Chapel
Catherine Hicks als Dr. Gillian Taylor
Viktoria Brams
Nebendarsteller
Michael Snyder als Kommunikationsoffizier
Michael Berryman als Nachrichtenoffizier
Mike Brislane als Wissenschaftsoffizier der USS Saratoga
Pierre Peters-Arnolds
Jane Wiedlin als Trillya (außerirdischer Kommunikationsoffizier)
Vijay Amritraj als Joel Randolph (Captain der Yorktown)
Nick Ramus als Steuermann der USS Saratoga
Thaddeus Golas als Controller # 1
Martin Pistone als Controller # 2
Scott DeVenney als Bob Briggs
Michael Brennicke
Viola Stimpson als Führungsteilnehmerin
Phil Rubenstein als Müllmann # 1
John Miranda als Müllmann # 2
Joe Knowland als Ladenbesitzer
Bob Sarlatte als Kellner
Everett Lee als Café-Besitzer
Richard Harder als Joe
Alex Henteloff als Nichols
Klaus Guth
Tony Edwards als Pilot
Peter Bertram
Eve Smith als Patientin
Tom Mustin als Internist # 1
Greg Karas als Internist # 2
Raymond Singer als Junger Arzt
Pierre Peters-Arnolds
David Ellenstein als Arzt
Judy Levitt als Ärztin
Teresa E. Victor als Usher
James Menges als Jogger
Kirk Thatcher als Punk im Bus
Jeff Lester als FBI-Agent
Michael Schwarzmaier
Joe Lando als Hundeführer
Newell Tarrant als Commander Rogerson
Mike Timoney als Elektrotechniker # 1
Jeffrey Martin als Elektrotechniker # 2
Sgt. Joseph Naradzay als Marine-Sergeant
1st Lt. Donald W. Zautcke als Marine-Lieutenant
Joseph Adamson als Arzt
Monique De Sart als Madeleine
Stephen Liska als Torg
Fabian von Klitzing
Madge Sinclair als Captain der USS Saratoga
Doris Gallart
Christopher Lloyd als Captain Kruge
Werner Abrolat
Robert Hooks als Admiral Harry Morrow
Gerd Eichen
James B. Sikking als Captain Styles
Ulf-Jürgen Wagner
Kirk Thatcher als Stimme des Computers auf Vulkan
Hans-Georg Panczak
Links
 
Institutionen & Großmächte
Föderationsrat, Hauptquartier der Sternenflotte, Klingonisches Reich, Michelob, Plexicorp, Sternenflottenkommando, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Buckelwal, Tellarit, Vulkanier, Zaranit
Kultur & Religion
Brille, Farbige Metapher, Gedankenverschmelzung, „I Hate You”, Klingonische Mumifizierungs-Glyphe, LDS
Personen
Blumenkind, Botschafter, Clampett, D.H. Lawrence, Gottlieb, Gregory, Hamlet, Harold Robbins, Robin Hood, House, Jacqueline Susann, Kiri-kin-tha, Martin, Mills, Punk, Sam, Smith, T'Plana-Hath, Bruder Tuck, Weintraub
Schiffe & Stationen
Forschungsschiff, HMS Bounty, Raumdock, Shuttle, USS Enterprise, USS Enterprise-A, USS Excelsior, USS Intrepid, USS Saratoga, USS Shepard, USS Yorktown, Walsonde
Orte
Alameda, Alaska, Beringstraße, Berkeley, Cetaceanisches Institut, Edinburgh, Golden Gate Bridge, Golden Gate Park, Iowa, Juneau, Leningrad, Loonkerianischer Außenposten, Mercy Hospital, San Francisco, Sausalito, Tokio, Winchell's Donut House
Astronomische Objekte
Erde, Sektor 5, Sol, Sol-System, Vulkan, Klendth
Wissenschaft & Technik
747, Augenspiegelung, Blähungen, Boeing 747, Borit, Cetaceaner, Geschlechtsumwandlung, Tarnvorrichtung, Dialyse, Chemotherapie, Dilithium, Fliehkrafteffekt, Gadolinium, Harpune, Hubschrauber, Hertz, Kernfusion, Kernspaltung, Kiri-kin-thas Erstes Gesetz der Metaphysik, Photon, Macintosh, Strahlung, USS Enterprise (CVN-65), Walgesang, Zeitreise
Speisen & Getränke
Bier, Pizza
sonstiges
Gelbe Seiten, George und Gracie
Die Enterprise soll zum Planeten Nimbus III fliegen, um dort den Botschaftern der Föderation, der Klingonen und der Romulaner zu helfen, die in die Gefangenschaft von Spocks Halbbruder Sybok geraten sind. Das ganze erweist sich aber als Falle und Sybok übernimmt die Enterprise, um damit ins Zentrum der Galaxie zu fliegen, wo er hofft, Gott zu finden. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Zusammenfassung
2 Hintergrundinformationen
3 Dialogzitate
4 Links und Verweise
4.1 Hauptdarsteller
4.2 Nebendarsteller
4.3 Links
5 Externe Links
 
Zusammenfassung
 
Chekov und Sulu machen Landurlaub.
 
Auf dem Planeten Nimbus III, dem Planeten des galaktischen Friedens, trifft ein Einwanderer auf einen Vulkanier, der ihm offenbart, ihn da hin zu bringen, wo die letzte Wahrheit liegt und das sie für dieses mysteriöse Unternehmen ein Raumschiff benötigen. Die Zwei schließen ein Bündnis. Auf der Erde ist Kirk gerade dabei den Rekord im Freiklettern zu brechen, der aber laut Spock nicht in Gefahr ist. Als James T. Kirk weiter steigen will, stürzt er ab und der Sturz konnte nur durch Spocks Eingreifen mit seinen Raketenstiefeln ohne Verluste beendet werden.
 
Währendessen trifft auf Nimbus III die romulanische Botschafterin Caithlin Dar ein, die mit einem Terraner und einem etwas betrunkenen Klingonen verabredet war. Das harmonische Zusammentreffen der Fraktionen wurde durch eine wütende Herde gestört, dessen Anführer, der Vulkanier ist. Der Vulkanier beansprucht die Ehrenträger der verschieden Welten als Geiseln zu nehmen. Doch laut den Botschaftern werden ihre Regierungen alles unternehmen um dies zu verhindern. Der Vulkanier stimmte den Drei hämisch zu.
 
Auf dem Raumdock wird inzwischen die neue und fehlerhafte USS Enterprise NCC-1701-A begutachtet und repariert, die laut Captain Scott falsch zusammengebaut wurde. Der Chefingenieur der Enterprise und die Kommunikationsoffizierin Commander Uhura wollen gerade essen, als ein Notruf vom Sternenflotten-Oberbefehlshaber kommt, in dem er der Crew befiehlt, die notwendigen Stationen zu besetzen.
 
Uhura sammelt daraufhin die anderen Führungsoffiziere ein, die auf Landurlaub sind. Der Transporter ist defekt, so dass sie, Kirk, Spock und Dr. McCoy mit einem Shuttle zurück zur Enterprise fliegen müssen. Auf der Enterprise, die nicht gerade in einem funktionellen Zustand ist, erteilt der Sternenflotten-Oberbefehlshaber Kirk den Auftrag, nach Nimbus III zu fliegen und die Geiseln zu befreien. Kirk macht seiner Mannschaft Mut und erwartet von ihr trotz Unterbesetzung vollen Einsatz.
 
In der Zwischenzeit hat der Kommandant eines klingonischen Bird-of-Preys herausgefunden, dass unter den Geiseln auch sein Vorgesetzter weilt. Er erfährt auch, dass ein Föderationsraumschiff namens Enterprise, das offensichtlich Captain Kirk gehört, auf dem Weg nach Nimbus III ist. Der Kommandant macht sich auf den Weg nach Nimbus III, um Kirk zu besiegen.
 
Nachdem Spock auf einer Aufzeichnung von Nimbus III den Führer der Bewegung, also den Vulkanier gesehen hat, kommt ihm ein Verdacht: Er erzählt Kirk und McCoy von seiner Kindheit und das der Vulkanier Sybok heißt und sein Halbbruder sein soll.
 
Nach einer actionreichen Befreiungsaktion müssen die Führungsoffiziere der Enterprise feststellen, dass die Geiseln ebenfalls ein Kooperationsbündnis mit dem Vulkanier führen. Spock trifft auf den Vulkanier Sybok, dem er sagt, dass er ihn wegen Vorschriftenverletzungen verhaften will. Sybok empfindet nur Spott für ihn und teilt den verdutzten Brückenoffizieren der Enterprise mit, er werde das Flaggschiff der Vereinten Föderation der Planeten übernehmen.
 
Als das Shuttle mit Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Sulu, Sybok und den Botschaftern zum Hangartor der Enterprise fliegt, wird die Enterprise schon von dem getarnten Bird-of Prey erwartet, der sie unter Beschuss nimmt. Doch der Schuss erweist sich als Fehlschlag, weil der derzeitige Kommandant Cmdr. Pavel Chekov auf Warp geht. Durch eine Notfalllandung im Hanger wurde das Shuttle stark beschädigt. Kirk führt Sybok aus dem Shuttle und es kommt zu einer Auseinandersetzung in der eine Art Phaserkanone letztendlich Spock in die Hände fällt. Kirk verlangt das Spock seinen Halbbruder umbringt, aber Spock lässt sich mit gefangen nehmen und verschont das Leben seines Familienmitglieds.
 
Auf der Hauptbrücke erzählt er schließlich von seinem Plan: Er will ins Zentrum der Galaxis gelangen, auf dem der Planet Sha Ka Ree (vulkanischer Namen des Planeten) liegt. Er denkt dort befände sich Gott höchstpersönlich. Kirk, der sich mit Spock und Dr. McCoy und der Hilfe von Scotty befreit hatte, schenkte Sybok kein Glauben, für ihn ist er nur ein Verrückter. Erst als Sybok an McCoy und Spock dessen schmerzlichsten Erinnerungen wiederbelebte wurden diese praktisch von ihm hypnotisiert. Dr. Leonard McCoy sah in dieser Vision seinen Vater, der sterbend auf dem Krankenbett liegt und von ihm verlangt dass er seinen Qualen ein Ende setzt. Spock wiederum sieht in seine Geburtsstunde zurück und wie er als Säugling seinem Vater Sarek überreicht wurde. Sarek empfand seinen Sohn so menschlich. Doch letzten Endes stehen sie weiter hin hinter Kirks Rücken.
Die große Barriere. Wird es die Enterprise hindurch schaffen?
 
Nachdem sie die Große Barriere, die angeblich noch nie ein Raumschiff zuvor durchflogen hat, überquert haben, nehmen Kirk, Spock, McCoy und Sybok ein Shuttle und steuern auf den mysteriösen Planeten zu. Dort angekommen entdecken sie eine Art Gesteinswelt, in der sich ein blaues Gebilde ausdehnt. In den Gebilde kommt ein Wesen zum Vorschein, dass sich für Gott hält. Das Wesen entpuppt sich als äußert feindlich und fordert das Raumschiff von Kirk um seine Weisheiten über die Barriere zu tragen. Nachdem sich Kirk und Spock geweigert haben die Enterprise herauszugeben, werden sie von dem Wesen attackiert. Sybok gibt zu einen großen Fehler gemacht zu haben, da erscheint sein böses Spiegelbild. Spocks Halbbruder versöhnte sich mit dem Ersten Offizier der Enterprise und verbindet sich mit seinem bösen Doppelgänger. Kirk lässt einen Photonentorpedo abschießen, der das Wesen töten soll.
 
Im Shuttle werden McCoy und Spock hochgebeamt. Plötzlich enttarnt sich der Bird-of Prey und zerstört das Transportersystem. Kirk ist nun auf sich allein gestellt und wird von dem Wesen verfolgt. Mit Hilfe von Spock, der General Korrd dazu bringt Kirk zu helfen, kann das Wesen durch den Bird-of-Prey vernichtet und Kirk auf den klingonischen Kreuzer gebeamt werden. Der irritierte Kirk kann sich die klingonische Rettungsaktion nicht erklären und wird aufgeklärt das der Kommandant keine Erlaubnis der klingonischen Admistration hat und auch Spock daran beteiligt ist. Aus Dankbarkeit will Kirk Spock umarmen, der dies aber durch die klingonische Anwesenheit ablehnt.
 
Nach Beendigung der Mission treffen sich Kirk, Spock und Dr. McCoy zum Landurlaub am Lagerfeuer wieder und singen in die Nacht hinein.
Hintergrundinformationen
Die Plakette von Pioneer 10.
Ursprünglich sollte Sean Connery den Sybok spielen, er musste dann aber aus terminlichen Gründen absagen. der Name "Sha Ka Ree" ist ein Wortspiel, das auf Sean Connery anspielt.
Die von dem Bird-of-Prey zerstörte Raumsonde ist, der Bauart und der Plakette nach zu urteilen, eine der alten Pioneer-Raumsonden, welche die NASA Anfang der 1970er in das äußere Sonnensystem schoss.
In diesem Film ist zum ersten und bislang einzigen Mal eine Toilette zu sehen: in der Arrestzelle, in der Kirk, Spock und McCoy eingesperrt werden. Und in Anspielung auf Zugtoiletten, die in Bahnhöfen nicht benutzt werden sollen, wurde der Hinweis "Do not use while in Spacedock" - zu deutsch "Nicht im Raumdock benutzen" - angebracht.
Melanie Ann Shatner (William Shatners Tochter) spielt die Assistentin von Captain Kirk.
Einige Korridor-Kulissen von der Enterprise-D aus TNG wurden als Gänge der Enterprise-A verwendet. Um die Produktion der Serie nicht zu beeinträchtigen, veränderte man sie nur geringfügig.
Die Krankenstation der Enterprise-D wurde hingegen unverändert benutzt.
Für den Film wurde eine komplett neue Brückenkulisse gebaut.
Stuntman Kenny Bates nahm Shatners Platz beim Fall vom El Capitan-Berg ein und führte damit den höchsten Fallstunt in den USA aus.
Kirks Besatzung reist zum letzten Mal gemeinsam durchs All. Im folgenden Film ist Sulu nicht mehr an Bord der Enterprise.
Der Film beinhaltet den ersten Hinweis auf Sternenflotten-Marines: die Soldaten, die Kirk nach Nimbus III begleiten.
In der Szene in der Spock, Pille und Kirk den Turboliftschacht mit Spocks Raketenschuhen hochrasen kommen sie zweimal bei Deck 52 vorbei, dazwischen kommt aber nochmal Deck 64, und das obwohl das Schiff eigentlich nur 24 Decks haben sollte. Außerdem werden die Decks in die falsche Richtung gezählt. Bei der Enterprise befindet sich die Brücke auf Deck 1.
Wie bereits im Ersten Film wurde Jerry Goldsmith für die Musik engagiert. Er verwendete viele Motive und Themen seiner ersten Arbeit wieder, darunter das Titelthema und das Klingon Battle-Thema
In der deutschen Synchronisation werden die Worte "Romulanier" und "Romulaner" für die gleiche Spezies verwendet.
Dialogzitate
Als James T. Kirk den Berg besteigt.
Spock: „Sie müssen Eins werden mit dem Berg!”
später, als Spock reitet.
Kirk: „Sie müssen Eins werden mit dem Pferd!”
In der Bar auf Nimbus III
Korrd: „RÜLPS!”
Caithlin Dar: „Ich nehme an, das heißt auf Klingonisch ‚Guten Tag‘.”
beim gemeinsamen Abendessen
Spock: „Mehrsamige Hülsenfrüchte, Doktor?”
McCoy: „Bohnen, Spock!”
Spock holt einen Marshmellow heraus.
Kirk: „Was wird das?”
Spock: „Nun, ich röste eine Marshmellone!”
McCoy über Spock
McCoy: „Gott, ich mochte ihn lieber, bevor er tot war.”
Kirk: „Scotty, ich brauch alles, was die Mühle hergibt!”
Scotty: „Keine Sorge, Captain. Mit den Klingonen werden wir fertig und wenn ich aussteigen und schieben muss.”
über die neue Enterprise-A
Scotty: „USS Enterprise, Bericht über den Testflug. Das müssen Vollidioten gewesen sein, die das neue Schiff zusammengeschraubt haben. Das Triebwerk ist gut, aber die Hälfte der Türen gehen nicht auf. Und wer darf mal wieder sehen, wie er das hinkriegt???”
Auf Sha Ka Ree, nachdem „Gott“ erschienen ist
Kirk: „Verzeihung bitte …”
„Gott“ spricht weiter zu Sybok.
Kirk: „Verzeihung bitte … ich würde gern etwas Fragen … Wozu braucht Gott ein Raumschiff?”
„Gott“: „Bring das Schiff näher heran!”
Kirk: „Ich sagte: ‚Wozu braucht Gott ein Raumschiff?‘”
McCoy: „Jim, was tust du da gerade?”
Kirk: „Ich stell' ihm 'ne Frage …”
„Gott“: „Wer ist diese Kreatur?”
Kirk: „Wer ich bin? Das weißt du nicht? Du bist doch Gott?!”
Etwas später.
„Gott“: „Du zweifelst?”
Kirk: „Ich will einen Beweis.”
McCoy: „Jim! Was soll denn das? Willst du seinen Personalausweis sehen?”
Links und Verweise
Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert-Günter Hoffmann
Leonard Nimoy als Captain Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Captain Montgomery 'Scotty' Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Commander Hikaru Sulu
Tommi Piper
Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
Elmar Wepper
Nichelle Nichols als Commander Uhura
Ilona Grandke
David Warner als St. John Talbot
Gudo Hoegel
Laurence Luckinbill als Sybok
Hartmut Reck
Nebendarsteller
Charles Cooper als Korrd
Manfred Erdmann
Cynthia Guow als Caithlin Dar
Viktoria Brams
Todd Bryant als Captain Klaa
Michael Gahr
Spice Williams als Vixis
Ute Kilian
Rex Holman als J'onn
Werner Abrolat
George Murdock als "Gott"
Wolf Ackva
Jonathan Simpson als junger Sarek
Michael Rüth
Beverly Hart als Hohe Priesterin
Ute Kilian
Steve Susskind als Sünder
Harve Bennett als Admiral Robert Bennett
Niels Clausnitzer
Cynthia Blaise als junge Amanda
Bill Quinn als David McCoy
Til Kiwe
Melanie Shatner als Bootsmann
Carey Scott als junger Spock
Mike Smithson als Klingonischer Navigationsoffizier
Links
 
Kultur & Religion
Qui'Tu, „Row, Row, Row Your Boat”, Vorta Vor
Astronomische Objekte
Große Barriere
Speisen & Getränke
Marshmallow, Tennessee Whiskey
sonstiges
Vertrag über die Neutrale Zone
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Der Jungfernflug der neuen USS Enterprise (NCC-1701-B) endet mit einer Katastrophe. Ehrengast James T. Kirk wird durch einen Hüllenbruch aus dem Schiff gerissen und aufgrund der Lage für tot erklärt. 78 Jahre später trifft die Besatzung der USS Enterprise (NCC-1701-D) auf Dr. Soran, der damals aus dem Nexus gerettet wurde und nun alles daran setzt dorthin zurückzukehren. Dabei nimmt er selbst die Zerstörung anderer Welten in Kauf. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Zusammenfassung
2 Hintergrundinformationen
3 Dialogzitate
4 Links und Verweise
4.1 Hauptdarsteller
4.2 Nebendarsteller
4.3 Verweise
4.4 Chronologie
5 Externe Links
 
Zusammenfassung
 
Im Jahr 2293
 
Die mittlerweile pensionierten Offiziere James T. Kirk, Pavel Chekov und Montgomery Scott betreten die neue USS Enterprise (NCC-1701-B), welche der Excelsior-Klasse angehört und die sich auf ihren Jungfernflug vorbereitet.
 
Anwesend ist auch die Presse, welche den Start des Schiffs aufzeichnen will. Der Captain, ein noch recht junger Offizier, stellt sich vor. Er heißt John Harriman und betitelt die beisitzenden Offiziere der Sternenflotte als lebende Legenden. Bei einem Rummel von Reporten und Interviewern lässt Captain John Harriman den Start in die Wege leiten. Für den Stapellauf gibt er offiziell seinem "Vorbild" Captain James T. Kirk die Erlaubnis für ihn den Startbefehl auszusprechen.
Die Enterprise startet zu ihrem Jungfernflug.
 
Die neue Enterprise sollte eigentlich nur eine Schleife durch das Heimatsystem fliegen, da erreicht die Besatzung ein Notruf, in der zwei Transportschiffe, die el-aurianische Flüchtlinge befördern, in ein bisher unbekanntes aber faszinierendes Energieband geraten sind und ohne eigene Hilfe nicht mehr entkommen können.
 
Captain John Harriman lehnt es zunächst ab, dem Notruf zu folgen, da die Enterprise nicht für Notfälle ausgestattet ist. Jedoch ist das Schiff das einzige in Reichweite. Also macht man sich zähneknirschend auf den Weg.
 
Als die Enterprise endlich die in Not geratenen fremden Schiffe erreicht hat, stellt sich die Hilfsaktion als ziemlich schwierig heraus, da die Transportschiffe durch Entladungen des Energiebands immer weiter beschädigt werden. Hilflos schaut die unerfahrene Brückencrew mit an, wie die Robert Fox zerstört wird. Da ihm die Optionen ausgehen und er sich nicht anders zu helfen weiß, bittet Harriman schließlich Kirk um Hilfe.
 
Für den alten Haudegen gibt es kein Vertun: Da die Enterprise über keinen Traktorstrahl verfügt, soll das Schiff auf Transporterreichweite aufschließen und beginnen, die Überlebenden der Lakul von Bord zu holen. Scotty übernimmt den Transport, der sich als äußerst schwierig erweist, da die Muster immer wieder verschwinden und auftauchen, so dass er schließlich von 150 Personen nur 47 retten kann, bevor die Lakul ebenfalls zerbirst – unter ihnen auch Guinan, die von Chekov auf der Krankenstation versorgt wird.
 
Doch damit ist es nicht geschafft: Dadurch, dass sich die Enterprise der Lakul näherte, gerät sie nun selbst in die Ausläufer des Energiebands und kann nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Erneut stellt sich heraus, dass das Schiff unvollständig den Dock verlassen hat, da die Photonentorpedo nicht an Bord sind, allerdings hat "Scotty" eine Idee. Anstelle einer richtigen Torpedoexplosion, könnte man mit dem Hauptdeflektor eine solche simulieren. Harriman macht sich auf den Weg und will Kirk das Kommando überlassen, allerdings hält dieser ihn zurück, da er der Captain ist – und sein Platz ist auf dem Stuhl.
Die simulierte Torpedoexplosion
 
Der Plan gelingt und das Schiff entkommt schließlich dem Band – allerdings trifft einer der Ausläufer die Sektion, in der sich Kirk aufhält. Und da sich an der Stelle nun ein Loch in der Hülle befindet wird er offiziell für tot erklärt.
78 Jahre später
 
Auf der USS Enterprise (NCC-1701-D vollzieht man in einem Holoprogramm auf dem Segelschiff Enterprise eine Beförderungszeremonie. Lieutenant Worf wird zum Lieutenant Commander ernannt. Bei den Feierlichkeiten erhält Picard die erschreckende Nachricht dass sein Bruder Robert und dessen Sohn bei einem Brand ums Leben gekommen sind. Picard verlässt das Holodeck. Anschließend informiert die Brücke die Offiziere über den Angriff auf das Amargosa-Observatorium. Man setzt Kurs und beginnt mit der Untersuchung des Falles, an der Picard nicht teilnimmt, sehr zum Unbehagen seines Ersten Offiziers. Im Observatorium finden das Außenteam den verletzten Doktor Tolian Soran, der von der Enterprise B gerettet wurde.
 
Währenddessen durchforscht Picard in seinem Familienalbum seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Familie als Counselor Troi hereinkommt. In einem emotionalen Ausbruch erklärt Picard Troi sein Familiendrama. Troi tröstet ihn, als auf der Enterprise die Nachricht kommt, dass die Amargosa-Sonne kollabiert ist und eine Druckwelle der Stärke 12 auf das Amargosa-Observatorium zurast.
 
Data und Geordi befinden sich im Amargosa-Observatorium, als Data feststellen muss, dass sein Emotionschip nicht mehr korrekt funktioniert und er in unregelmäßigen Abständen unterschiedliche Gefühle empfindet, die nicht zu der Situation passen, so nennt er z.B. während eines Lachanfalls seinen Tricorder "Mister Tricorder‎". Als Soran feststellt, dass die beiden sich ebenfalls auf dem Observatorium befinden, überwältigt er Geordi. Data muss er nicht außer Gefecht setzten, da dieser auf Grund des fehlerhaften Emotionschips sich nicht verteidigen kann. Bei der Rettung werden Commander Riker und Worf von Soran mit dessen Energiewaffe beschossen, zum Glück ohne Erfolg. Zur Überraschung aller enttarnt sich ein Bird of Prey der Klasse D12 und beamt Soran und Geordi von dem Observatorium herauf. In letzter Sekunde gibt Picard den Befehl auf Warp zu gehen, als das Außenteam an Bord kommt.
 
Auf dem klingonischen Kreuzer erfährt man Sorans wahre Absichten: Er hat eine Trilithium-Rakete hergestellt und will damit das Veridian-System zerstören um in den Nexus zu gelangen. Er foltert LaForge um zu erfahren was er über Trilithium weiß.
 
Auf der Enterprise-D tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf und Picard fragt ob Soran mit dem Nexus etwas zu tun hat. Er findet heraus dass nicht nur Soran auf der Enterprise-B von dem Nexus gerettet wurde, sondern auch die Barkeeperin Guinan. Von ihr bekommt Picard die Information, was mit dem Nexus gemeint ist. Picard und Data entdecken in der Stellaren Kartographie was Sorans Plan ist und nehmen mit maximalem Warp die Verfolgung auf. Da der Bird-of-Prey getarnt ist kann die Enterprise nur eine Sprachnachricht aussenden. Picard bietet den Kommandanten Lursa und B'Tor an sich im Austauch von Geordi gefangen nehmen zu lassen.
"Oh, Scheiße!", die Untertassensektion stürzt ab.
 
Während Picard auf dem Planten Veridian III Soran davon abbringen will ein ganzes Planetensystem zu vernichten, können im Orbit die Klingonen die Schutzschilde der Enterprsie durchdringen, da sie Geordis VISOR mit einer Kamera ausgestattet haben und im Maschinenraum die Schildmodulation der Enterprise (257,4 MHz) ablesen können, und greifen erfolgreich die Enterprise an. Durch Mithilfe von Worf und Data kann die Enterprise den Bird of Prey vollständig zerstören (ein Fehler in der Tarnvorrichtung des Bird of Prey wird von Data genutzt, um die Tarnvorrichtung des Raubvogels zu aktivieren und so dessen Schilde und Waffensysteme abzuschalten). Wegen der vielen Torpedotreffer des Bird of Preys kommt es zum Warpkernbruch. Riker lässt eine Schiffstrennung anordnen. Mit vollem Impuls fliegt die Untertassensektion von dem explodierten Antriebsteil der Enterprise weg und wird von der Druckwelle der Explosion erfasst. Die Untertassensektion muss auf Veridian III notlanden.
 
Soran plant sein Vorhaben wahr werden zu lassen, als Picard mit dem legendären Captain Kirk aus dem Nexus zurückkommt und ein Kampf entsteht. Bei einem waghalsigen Manöver gelingt es Kirk die Fernsteuerung in die Hände zu bekommen um die Raketenabschussanlage von Soran zu enttarnen. Picard fixiert die Andockklammern der Rakete, als ein Unglück passiert: Kirk stürzt mit einer Hängebrücke in dem Abgrund. Soran warnt Picard er solle die Anlage verlassen, was er auch tut. Soran rennt zur Anlage und wird mit ihr pulverisiert, da die Rakete in ihrer Halterung festsitzt und explodiert. Picard findet Kirk in den Trümmern und erweist seinem Vorgänger und Idol die letzte Ehre. Er begräbt ihn in einem schlichten Steingrab und wird von einem Shuttle zur abgestürzten Untertassensektion gebracht, wo ihn die Überlebenden der Crew bereits erwarten. In dem Wrack findet Picard sein Familienalbum und Data seine Katze Spot, auf dessen Wiedersehen er einen Weinkrampf aus Freude bekommt.
 
Die Crew wird von Rettungsschiffen versorgt und mit ihnen zurück zum Föderationsraum gebracht. Die Untertassensektion der Enterprise ist nicht mehr zu retten und somit geht die Zeit dieses Schiffes zu Ende.
Hintergrundinformationen
Whoopi Goldberg wird weder im Vor- noch im Abspann namentlich erwähnt und sie erhielt auf ihren Wunsch hin auch keinen Cent Gage für ihre Rolle.
Die Champagnerflasche, die am Rumpf der Enterprise-B zerschellt, ist ein Dom Pérignon Jahrgang 2265. Das ist genau das Jahr, in dem Kirk das Kommando der Enterprise übernahm.
Tim Russ, auch bekannt als Tuvok in Star Trek: Voyager, spielt auf der Enterprise-B einen menschlichen Lieutenant.
Das Pferd, auf dem William Shatner reitet, gehört ihm selbst, ebenso das Haus und der Stall, in dem die Szenen spielen.
Zwischen Drehschluss des TNG-Finales und Drehbeginn des Films gab es eine 10-tägige Pause.
William Shatners einziger Star-Trek-Auftritt ohne Leonard Nimoy.
Im Haus von Captain Kirk sieht man im Hintergrund eine interessante Sammlung von Gegenständen, unter anderem: ein klingonisches Bat'leth, ein Bild der Enterprise aus originalen Serie, mehrere Pistolen, ein Phaser aus Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock, eine unbekannte futuristische Waffe, eine Jem'Hadar-Waffe aus DS9 und ein Bild der originalen Enterprise-Crew aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land.
Der einzige Star-Trek-Film, in dem die Besatzung Requisiten aus der Fernsehserie benutzen musste. Für Star Trek: Der erste Kontakt wurden die Geräte leicht verändert (und schließlich auch bei Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Voyager eingesetzt).
Die Brücke der Enterprise-B war die umgebaute Brücke der Enterprise-A aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land.
Die Brücke der Enterprise-D wurde im Gegensatz zur Fernsehserie leicht verändert, zum Beispiel befinden sich zwei zusätzliche Konsolen auf jeder Seite außen. Einige Änderungen wurden bereits für die Enterprise der Zukunft im Serienfinale vorgenommen. Dieses Brückendesign finden wir, abgesehen von kleinen Besonderheiten, bereits in der Folge Die alte Enterprise auf der Enterprise-D der alternativen Zeitlinie.
Die Explosionsszene des klingonischen Bird-of-Prey wurde unverändert aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land übernommen.
Eigentlich sollte die Besatzung der Enterprise-D für den Film eine neue Uniform bekommen. Diese hätte sich von der Serienuniform nur wenig unterschieden. Der Kragen hätte die gleiche Abteilungsfarbe wie die Uniform gehabt, und die Rangabzeichen wären an der Schulter angebracht worden, dazu hätte es eine entsprechende Rangborte am Handgelenk gegeben. Die Uniformen wurden von Produzent Rick Berman aber abgelehnt und stattdessen Uniformen aus TNG und DS9 verwendet. Playmates hatte allerdings bereits eine Reihe von Actionfiguren mit der neuen Uniform hergestellt. Es war zu spät, die Figuren zurückzurufen, weshalb man die abgelehnte Uniform dort begutachten kann.
Rikers Uniform passt nicht richtig.
Nur Patrick Stewart und Brent Spiner bekamen für den Film ihre eigenen DS9-Uniformen gefertigt. Jonathan Frakes musste Avery Brooks' Uniform borgen, LeVar Burton bekam die von Colm Meaney und keine davon passte sonderlich gut. Frakes musste deswegen die Ärmel hochkrempeln, Brooks' Uniform ist ihm offensichtlich zu groß.
Malcolm McDowell war von der Zeile „Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen” so fasziniert, dass er sie auf die Taschenuhr, die er im Film benutzt, eingravieren ließ.
In der Holodeckszene übergibt Troi das Steuerrad des Segelschiffs an einen älteren Mann. Dieser ist im wahren Leben der Kapitän des im Film benutzten Schiffes (der Lady Washington, die Grays Harbor Historical Seaport in Aberdeen, Washington gehört).
Eigentlich sollte Kirk zu Beginn von Spock und McCoy begleitet werden. In letzter Sekunde musste Spock aber durch Scotty ersetzt werden. Als auch DeForest Kelley ablehnte, ging dessen Part an Walter Koenig.
Leonard Nimoy wurde die Regie angeboten. Er lehnte ab, nachdem er das Drehbuch gelesen hatte und ihm gesagt wurde, es sei keine Zeit, um die Stellen zu verändern, mit denen er Probleme hatte.
William Shatner erklärte, die Zeile „Wie könnte ich dem Captain der Enterprise widersprechen” sei der schwerste Text seines Lebens gewesen.
Einer der Gründe für die Zerstörung der Enterprise-D lag darin, dass das Modell für das enge Bildformat und die geringe Auflösung des Fernsehens entworfen wurde. Dessen Vernichtung erlaubte den Bau eines kinofreundlicheren Schiffes für nachfolgende Filme.
Erste Drehbuchentwürfe sahen vor, dass Kirk die Kampfbrücke der Enterprise übernimmt, in den Kampf gegen die Klingonen führt und somit an Bord der Enterprise stirbt.
Kirks Todesszenen wurden neu gedreht, nachdem das Testpublikum sehr negativ reagierte und einen heldenhafteren Tod verlangte. Ursprünglich wurde Kirk von Soran in den Rücken geschossen. In der Romanfassung wird Kirk von Soran erschossen.
James T. Kirks letzte Worte „Oh mein…” wurden von William Shatner spontan improvisiert. Er erklärte später, es sei Kirks Reaktion auf die Ewigkeit und darauf, dorthin zu gehen, wo Kirk nie zuvor gewesen ist.
Malcolm McDowell erhielt Morddrohungen von wütenden Star-Trek-Fans, weil sein Charakter Captain Kirk getötet hat.
Obwohl Data der Besitzer der Katze Spot ist, hasst Darsteller Brent Spiner Katzen und war gegen die Szene, in der Data Spot in den Trümmern findet.
Nachdem William Shatner die ersten Aufnahmen auf der Leinwand sah, bekundete er, dass sein Hintern unangemessen groß wirke, woraufhin dieser in den betroffenen Szenen nachträglich digital verkleinert wurde.
Der Film spielte in den USA etwa 70.000.000 $ ein.
Als sich Picard auf Veridian III beamen lässt, um Dr. Soran zu stellen, materialisiert er sich im blauen Beam-Effekt der Föderationstransporter. Da er sich jedoch vom Klingonenschiff herunterbeamen lässt, denn nur dort kennt man Sorans Koordinaten, müsste der rote klingonische Transportereffekt eintreten.
Dialogzitate
Nachdem Captain Kirk den Befehl zum verlassen des Raumdocks gegeben hat
Chekov: „Sehr gut Sir.”
Scotty: „Ich musste mir 'ne Träne verkneifen.”
Kirk: „Ach, seien Sie bloß still!”
Kirk: „Traktorstrahl!”
Harriman: „Wir haben keinen Traktorstrahl.”
Kirk: „Sie haben das Raumdock ohne Traktorstrahl verlassen?”
Harriman: „Der wird nicht vor Dienstag installiert.”
Kurz darauf
Chekov: „Wie groß ist Ihre medizinische Crew?”
Harriman: „Die medizinische Crew … kommt erst am Dienstag.”
Chekov: „Du meine Güte… (zeigt auf zwei Reporter) Sie und Sie – ihr seid ab sofort Krankenschwestern.”
Kurz darauf
Kirk: „Torpedorohre laden, fertig machen zum abfeuern auf mein Kommando!”
Demora Sulu: „Captain, wir haben keine Torpedos.”
Kirk: „Sagen Sie es bitte nicht … Dienstag!”
Auf der Brigg Enterprise unterhalten sich Riker und Picard über die Seefahrt auf den Meeren der Erde.
Picard: „Will, stellen sie sich vor, wie das früher war: keine Maschinen, keine Computer, nur der Wind und die See. Und die Sterne, die einen leiteten.”
Riker: „Mieses Essen, brutale Disziplin… keine Frauen!”
Über Intercom wird Picard mitgeteilt, dass er eine persönliche Nachricht bekommen hat. Picard setzt fort:
Picard: „Obwohl das Beste am Seemannsleben war, dass man nicht erreichbar war! Das war noch Freiheit, Will.”
Data probiert ein Getränk von Guinan, nachdem Geordi ihm Soongs Emotionschip eingesetzt hat. Nach einer kurzen Diskussion steht aufgrund Datas Reaktion fest, dass er es scheußlich findet
Geordi: „Data, ich glaube der Chip funktioniert!”
Data: „Oh ja! Ich hasse es. Es ist widerlich!”
Guinan: „Mehr?”
Data: „Bitte!”
Riker: „Mr. Data, die Sensoren können die Ionosphäre des Planeten nicht durchdringen. Können Sie mit dem Scanner Lebensformen ausmachen?”
Data: „Aber mit Vergnügen, Sir. Ich liebe es geradezu Lebensformen auszumachen.”
Data beginnt rhythmisch auf sein Kontrollpult zu klopfen, singt im Takt mit
Data: „Lebens – Formen,… ihr klitzekleinen Lebens – Formen,… ihr hochgeschätzten Lebens – Formen… Wo – seid – ihr?”
Data sieht auf den Bildschirm und stellt fest, dass die Untertassensektion auf den Planeten zuhält
Data: „Oh Scheiße!”
Soran: „Es heißt doch: Die Zeit ist das Feuer, in dem wir alle verbrennen.”
Kirk: „Ich habe schon die Galaxis gerettet, als ihr Großvater noch in die Windeln machte. Und ich glaube, die Galaxis schuldet mir was.”
Kirk: „Sie sagen, die Geschichte hält mich für tot? Wer bin ich, dass ich mit der Geschichte streite?”
Picard: „Eins habe ich im Laufe der Jahre gelernt: Einen Klingonen soll man nie unterschätzen.”
Picard: „Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer 1, sind wir alle nur sterblich!”
Riker: „Sprechen Sie nur für sich selbst, Sir. Ich habe vor, ewig zu leben.”
nachdem Picard ihn dazu überreden konnte, ihm zu helfen
Kirk: „Das wird sicher ein Spaß!”
Picard: „Viel Glück, Captain.”
Kirk: „Nennen Sie mich Jim.”
Kirks letzte Worte an Picard
Kirk: „Das war das wenigste, was ich tun konnte, für den Captain der Enterprise. …das war ein Spaß! …Oh mein…”
Kirk: „Sie wollten doch zur Rampe dachte ich.”
Picard: „Ich habs mir anders überlegt, das ist das Vorrecht des Captains.”
Links und Verweise
Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als William Riker
Detlef Bierstedt
Brent Spiner als Data
Michael Pan
LeVar Burton als Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Deanna Troi
Eva Kryll
Malcolm McDowell als Tolian Soran
Wolfgang Condrus
James Doohan als Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
Walter Koenig als Pavel Chekov
Frank Glaubrecht
William Shatner als James T. Kirk
Gert-Günter Hoffmann
Whoopi Goldberg als Guinan
Regina Lemnitz
Nebendarsteller
Alan Ruck als John Harriman
Torsten Sense
Jacqueline Kim als Demora Sulu
Irina von Bentheim
Jenette Goldstein als Wissenschaftsoffizier
Thomas Kopache als Kommunikationsoffizier
Glenn Morshower als Navigator
Tim Russ als Lieutenant
Tommy Hinkley als Journalist
John Putch als Journalist
Christine Jansen als Journalistin
Michael Mack als Ensign Hayes
Dendrie Taylor als Lieutenant Farrell
Patti Yasutake als Alyssa Ogawa
Granville Ames als Transporterchief
Henry Marshall als Sicherheitsoffizier
Brittany Parkyn als Mädchen mit Teddy Bär
Barbara March als Lursa
Marianne Groß
Gwynyth Walsh als B'Etor
Ulrike Möckel
Rif Hutton als Klingonischer Wächter
Brian Thompson als Klingonischer Steuermann
Marcy Goldman als El Aurianische Überlebende
Jim Krestalude als El Aurianischer Überlebender
Judy Levitt als El Aurianische Überlebende
Kristopher Logan als El Aurianischer Überlebender
Gwen Van Dam als El Aurianische Überlebende
Kim Braden als Picards Frau Elise Picard
Eva-Maria Werth
Christopher James Miller als René Picard
Matthew Collins als Picards Sohn
Mimi Collins als Picards Tochter
Thomas Alexander Dekker als Picards Sohn
Madison Eginton als Picards Tochter
Olivia Hack als Picards Tochter
Cameron als Fähnrich Kellogg
Stewart Lew als Mannschaftsmitglied der Enterprise-D
Lynn Salvatori als Antonia Kirk
Verweise
 
Ereignisse
Schlacht von Trafalgar
Spezies & Lebensformen
El-Aurianer
Kultur & Religion
Picard-Familienalbum, Reiten
Personen
Antonia
Schiffe & Stationen
Amargosa-Observatorium, D12-Klasse, SS Lakul, USS Bozeman, USS Farragut
Orte
Flottenmuseum
Astronomische Objekte
Amargosa-System, Asteroidengürtel (Sol-System), Kraftfeld, Nexus, Veridian-System, Veridian III, Veridian IV
Wissenschaft & Technik
Brigg USS Enterprise, Theta-Band, Trilithium, Visor
Speisen & Getränke
Dom Pérignon
sonstiges
47, Mister Tricorder, Planke
 
Chronologie
2265
Kirk übernimmt das Kommando über die Enterprise, aus diesem Jahr stammt auch die Flasche Dom Pérignon, mit der 2293 Enterprise-B getauft wird.
2282
Kirk trifft Antonia beim Reitausflug in Idaho.
2284
Kirk beschließt zur Sternenflotte zurückzukehren.
2286
Kirks Hund Butler stirbt.
2293
Die USS Enterprise-B wird in Dienst gestellt; Kirk wird nach dem Jungfernflug für tot erklärt.
2371
Worf wird zum Lieutenant Commander ernannt; Data aktiviert den Emotionschip; die Enterprise-D wird zerstört.
Anonymer Benutzer