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K
→Im Dienste des klingonischen Reichs
Später führt Worf mit seinem Sohn ein Kampftraining durch und belehrt ihn bei Fehlern, woraufhin Alexander auf seinen Vater losgeht und ihn mit einem [[Bat'leth]] angreift. Er wirft seinem Vater vor, dass man es ihm immer Recht machen muss. Er trainiert später alleine weiter, als Martok hereinkommt und ihn zur Rede stellt. Im Gespräch fragt Martok ihn nach seinen Motiven für sein Handeln und weshalb er auf der ''Rotarran'' ist. Im Gegensatz zu den anderen klingonischen Kriegern hat Alexander nicht auf den Ruf des [[Kahless]] gehört, doch seine wahren Motive will er nicht offenbaren. Er ist genauso verschlossen wie sein Vater.
Worf bittet Martok um die Versetzung Alexanders auf ein anderes Schiff. Aus diesem Grund wird er versetzt und soll kurze Zeit später auf das [[Frachtschiff]] [[PatokPar'tok]] gebeamt werden. Als Worf sagt, ihm helfen zu wollen, wirft Alexander ihm vor, dass er ihn sein ganzes Leben lang immer weggeschickt hat und sie sich seit fünf Jahren nicht gesehen und gesprochen haben.
Als die ''Rotarran'' von den Jem'Hadar angegriffen wird, wird ein Impulsinjektor beschädigt und es kommt zu einem Plasmaleck. Alexander macht sich mit Ch'Targh auf den Weg, um den Impulsinjektor zu versiegeln. Alexander hat erneut Pech und schließt sich versehentlich in einem Korridor ein.