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Vulkanier

62 Bytes entfernt, 23:14, 13. Mai 2009
Psyche
Vulkanier [[Traum|träumen]] nicht. Jeden Abend müssen sie meditieren, um ihren Geist zu ordnen und um ihre Gefühle zu unterdrücken. Dabei verlieren sie auch die Möglichkeit, zu träumen. Unterlassen sie jedoch ihre Meditation, so kehren die Träume zurück. Sie sind für die Vulkanier meist aber unangenehm, da sie dort keinen Einfluss auf ihre Emotionen haben, was meist in [[Albtraum|Albträumen]] resultiert. ({{ENT|Verschmelzung}})
Alle sieben Jahre durchlaufen erwachsene Vulkanier das sogenannte ''[[Pon Farr]]''. Eine Zeit, in der die [[Fortpflanzung|sexuellen Triebe]] ausbrechen und die sonst so typische Logik und Emotionslosigkeit ausgeschaltet wird. Nach einer [[Geschlechtsverkehr|Paarung]] kann es Es gibt nur drei Varianten das Pon Farr zu einer psychischen Verbindung kommen, die das angeborene aber unterdrückte Verlangen vulkanischer Männer nach anderen Frauen abschaltetbeenden. Es kann außerdem dazu kommen dass Entweder die Vereinigung mit einem geeigneten Partner visuelle , der rituelle Kampf Kal-if-fee auf Leben und akustische Sinneswahrnehmung in Visionen mit ein anderen Teilen. Selbst über hohe Distanzen kann auf diese Art kommuniziert werden. Tod beim Koon-ut-kal-if-fee oder der ungleich schwierigere Weg der Meditation, der aber eine starke Kontrolle der geistigen Kräfte voraussetzt ({{ENT|Die Verbindung}}TOS: „Weltraumfieber“; VOY: „Pon Farr“).
Der vulkanische Nervengriff oder auch [[Vulkanischer Nackengriff|Nackengriff]] genannt, ist eine effiziente und gewaltfreie Methode einen Gegner kampfunfähig zu machen. Mit einem Griff in den Nacken erreichen Vulkanier bei fast jedem Humanoiden einen Nervenpunkt, der für tiefe Bewusstlosigkeit sorgt. ({{TOS|Die unsichtbare Falle}})
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