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Trekors Prophezeiung (Episode)

445 Bytes hinzugefügt, 00:00, 23. Jan. 2011
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Akt III: Missglücktes Experiment: Bilder
===Akt III: Missglücktes Experiment===
[[Datei:Ulani_ist_von_Kiras_Umschreibung_überrascht.jpg|thumb|Ulani ist von Kiras Umschreibung des Kometen überrascht]]
Auf Kiras Beschreibung antwortet Ulani, dass dies eine sehr blumige Art ist, einen Kometen zu beschreiben. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass dies nur eine [[Redewendung]] ist. Die Cardassianer begnügen sich damit, doch Sisko muss sich zurücknehmen. Dann erklärt Ulani, dass ihr so genanntes Sternenschwert sehr nahe am Wurmloch vorbeifliegen wird. Allerdings nicht nahe genug, um ihre [[Plan|Pläne]] zu gefährden. Unterdessen meldet Dax, dass sie in Position sind, woraufhin Sisko sie auffordert, mit der letzten Prüfung der Systeme der [[Relaisstation]] anzufangen. Er will sie in einer Stunde stationieren. Dann geht er zu Kira und [[Flüstern|flüstert]] ihr zu, dass er sie sprechen will. Die beiden verlassen die Brücke.
Nachdem sich Sisko und Kira in eines der [[Quartier]]e der ''Defiant'' begeben, stellt der Commander die Bajoranerin zur Rede. Er fragt, was das mit dem Sternenschwert sollte. Daraufhin entgegnet Kira, dass es für sie danach aussah. Sisko entgegnet, dass man darüber streiten kann. Wichtiger und unstrittig ist allerdings, dass die Prophezeiung nichts auf der Brücke der ''Defiant'' zu suchen hat, vor allem nicht in Anwesenheit der Cardassianer. Derzeit ahnen die drei nichts von der Prophezeiung und ihrer Interpretation und er will, dass dies so bleibt. Kira verspricht, dass es nicht wieder vorkommt.
[[Datei:Sisko_glaubt_nicht_der_Abgesandte_zu_sein.jpg|thumb|Sisko glaubt nicht, der Abgesandte zu sein]]
Nun will Sisko wissen, ob die Bajoranerin glaubt, dass sich die Prophezeiung bewahrheitet. Die Frau bestätigt dies. Dann will der Commander wissen, ob sie glaubt, dass er die Mission abbrechen soll. Darauf entgegnet Kira, dass er selbst sieht, was schon passiert ist. Zuerst ist der Fluss nach Janir zurückgekehrt, dann die drei Vipern und nun das Sternenschwert. All dies wurde in [[Trekors Prophezeiung]] vorhergesagt. Und außerdem gibt es da noch ihn selbst, den Abgesandten. Er ist da und muss eine Entscheidung treffen, genau wie in der Prophezeiung vorhergesagt. Nun erkundigt sich Sisko, ob sie wirklich glaubt, er sei der Abgesandte, was Kira bejaht. Sie gesteht, dass sie dies wohl immer tat, obwohl sie es sich selbst nie eingestehen wollte. Dann erklärt sie, dass es nicht leicht ist für jemanden zu arbeiten, der eine [[Religion|religiöse]] [[Ikone]] ist. Darauf entgegnet Sisko, dass er sich selbst weder als religiöse, noch irgendeine andere Ikone ansieht. Er führt weiter aus, dass er ein Offizier der Sternenflotte ist und eine Mission zu erfüllen hat. Sollte er sie wirklich abbrechen, so sollte es dafür einen konkreten Grund geben, der solide und glaubhaft ist. Daraufhin antwortet Kira, dass die Propheten der Grund sein könnten. Die [[Wurmlochwesen]], wie er sie nennt, existieren außerhalb der linearen Zeit. Sie kennen die [[Vergangenheit]], [[Gegenwart]] und [[Zukunft]]. Deshalb erscheint es ihr einleuchtend, dass sie ihr Wissen über die Zukunft an einen Bajoraner namens Trekor anvertrauten. Dieser Mann schrieb dieses Wissen in Form einer Prophezeiung auf und nun, 3000 Jahre später erleben sie, wie diese Ereignisse wahr werden. Für die Bajoranerin klingt das konkret und solide und sie ist sich sicher, dass die Sternenflotte dies auch versteht. Doch Sisko entgegnet, dass dies vor allem davon abhängt, wie man einen alten Text, der im Laufe der Zeit immer wieder neu übersetzt wurde, interpretiert. Er erklärt, dass dort, wo Kira ein Sternenschwert erkennt, er einen Kometen sieht. Und dort, wo sie Vipern sieht, kann er nur drei Wissenschaftlerinnen erkennen. Zudem sieht sie dort, wo er den Abgesandten sehen, einen Offizier der Sternenflotte.
In diesem Moment meldet sich Dax bei Sisko. Sie erklärt, dass man nun bereit ist, das Relais zu stationieren. Daraufhin erklärt der Commander, dass er auf dem Weg ist und geht gemeinsam mit Kira auf die Brücke.
[[Datei:O'Brien_erklärt_dass_er_Chefingeniuer_ist.jpg|thumb|O'Brien stellt klar, dass er der Chefingenieur ist]]
Auch auf Deep Space 9 wird weiter gearbeitet. Gilora und O'Brien versuchen dort das Kommunikationsrelais anzuschließen. Der letzte Schritt sind laut der Cardassianerin nun, die [[ODN-Leitung]]en durch die [[Spule|Sekundarstufen]] parallel zu schalten. Doch der Chief wendet ein, dass dies nicht geht, da die Spulen nicht konfiguriert wurden, die ODN-Leistung auszuhalten. Sofort erkundigt sich die Frau, ob er diese auch verändert hatte. Darauf erwidert O'Brien, dass er sie austauschte, da sie ständig [[Kurzschluss|Kurzschlüsse]] verursachten. Er selbst kann nicht verstehen, wie die Station während der Besatzung bestehen konnte. Daraufhin erwidert Gilora, dass er ihr das mit den Sekundarfeldspulen hätte sagen solle, woraufhin der Chief entgegnet, dass sie ihm zuerst hätte mitteilen müssen, was sie vorhat. Die Frau entgegnet entschuldigend, dass sie keine Zeit hatte, dies zu erklären, woraufhin der Chief fragt, ob sie denkt, er wäre nicht in der Lage dies zu verstehen. Daraufhin reagiert die Cardassianerin erbust und erwidert, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht hat. Nun will der Chief genaueres wissen und fragt, ob sich diese Erfahrung auf die [[Mensch]]en als schlechte [[Ingenieur]]e bezieht. Doch die Frau entgegnet, dass es nicht um Menschen, sondern um Männer geht. Ihrer Erfahrung nach scheinen Männer keinen Sinn für Dinge dieser Art zu haben. Aus diesem Grund beherrschen Frauen die Wissenschaft. Daraufhin erwidert O'Brien erbost, dass dies vielleicht auf Cardassia so sein mag, allerdings stellt er klar, dass auf dieser Station ein Mann der [[Chefingenieur]] ist. Er erklärt [[Wut|wütend]], dass er mehr über diese Systeme weiß, als jeder andere, inklusive ihr. Dann teilt er mit, dass er glaubt zu wissen, wo das Problem liegt und er fordert sie auf, ihm das [[Werkzeug]] zu geben, wenn sie will, dass der Transceiver funktioniert. Sichtlich beeindruckt überreicht Gilora dem Chief das Werkzeug und der macht sich sofort an die Arbeit.
[[Datei:Trägerwelle_beeinträchtigt_Wurmloch.jpg|thumb|Die Trägerwelle beeinträchtigt das Wurmloch]]
Mittlerweile ist der Relaissatellit im Gamma-Quadrant ausgesetzt. Sisko erkundigt sich, ob sie auf dieser Seite des Wurmlochs fertig sind, woraufhin Dax entgegnet, dass es fast so weit ist. Sie ist gerade dabei die [[Übertragungsphalanx]] zu aktivieren. Dann erkundigt sie sich, ob Dejar bereit ist, was die bestätigt. Sie arbeitet an einer [[Konsole]] und bestätigt dann, dass sie das [[Testsignal]] des Relais empfängt. Sofort fordert Ulani Dax auf, das Signalrelais auf das Wurmloch zu richten. Dann soll sie eine Trägerwelle in der [[Delta-Band]]frequenz initiieren. Die Trill befolgt dies und erklärt, dass die Trägerwelle initiiert wird. Daraufhin erklärt Ulani, dass man, sollte das Signal auf Deep Space 9 empfangen werden, dort ein Signal auf derselben Frequenz zurückschickt. Die [[Crew]] der ''Defiant'' wartet einige Zeit, doch dann erklärt Dax, dass sie nichts empfängt. Nun empfiehlt Ulani, die Frequenz zu ändern. Sie will es mit der [[Theta-Band]]frequenz versuchen. Auch hier initiiert Dax eine Trägerwelle. Doch dabei geht etwas schief. Dax empfängt eine [[Neutrinowelle]] aus dem Wurmloch. In diesem Moment öffnet sich das Wurmloch vor ihnen. Sofort fordert Sisko einen [[Bericht]] und Dax erklärt, dass die Trägerwelle dafür verantwortlich zu sein scheint. Kira erklärt unterdessen, dass der [[Gravitationsschacht]] sich um den Faktor drei vergrößerte. Daraufhin [[Befehl|befiehlt]] der Commander, dass Dax die Trägerwelle stoppen und die Position halten soll. Nachdem dies erledigt ist, schließt sich das Wurmloch. Während Kira berichtet, dass die [[Gravimetrisches Feld|gravimetrischen Felder]] sich wieder normalisiert haben, fordert Sisko eine Erklärung. Ulani entgegnet, dass sie das im Moment nicht sagen kann, allerdings hätte die Trägerwelle das Wurmloch nicht beeinträchtigen dürfen. Dann erkundigt sich der Commander, ob das Relais beschädigt wurde, was Dejar allerdings verneinen kann. Doch Dax hat weniger gute Nachrichten. Durch die Gravitationswelle wurde der Kurs des Kometen verändert. Er fliegt nun direkt auf das Wurmloch zu. Erschrocken berichtet Ulani, dass das Silizium in seinem Kern eine [[Kettenreaktion]] auslösen wird, sollte der Komet in das Wurmloch eindringen. Dax fügt hinzu, dass dadurch das Wurmloch für immer einstürzen würde.
Anonymer Benutzer