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Tarnvorrichtung

17 Bytes hinzugefügt, 08:01, 3. Sep. 2009
K
linkfix
Die Tarnvorrichtungen des [[23. Jahrhundert]], welche sowohl von [[Romulaner]]n als auch später von [[Klingone]]n verwendet werden, erzeugen eine selektive Krümmung des [[Licht]]es, sodass es um ein Raumschiff herum gelenkt wird und der Eindruck entsteht, dass dieses Raumschiff nicht vorhanden wäre. Das dafür notwendige [[Energiefeld]] benötigt aber eine starke [[Energiequelle]]. Zudem verursacht diese Tarnvorrichtung bei Aktivierung und Deaktivierung sowie bei Bewegung des getarnten Raumschiff sichtbare optische Verzerrungen. ({{TOS|Spock unter Verdacht|Die unsichtbare Falle}})
Diese Verzerrungen werden beispielsweise von [[Admiral]] [[James Tiberius Kirk|Kirk]] bei dem [[Planet]]en [[Genesis (Planet)|Genesis]] beobachtet, sodass er die Anwesenheit eines getarnten Raumschiff voraussehen und Gegenmaßnahmen einleiten kann. ({{Film|3}})
Das Energiefeld der Tarnvorrichtung der Klingonen beschränkt sich zudem nur auf die [[Außenhülle]] ihrer Raumschiffe. So [[Landung|landet]] beispielsweise ein [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonischer Bird-of-Prey]] aus dem [[Jahr]]e [[2286]], die „[[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']]“, im Jahre [[1986]] in [[San Francisco]]. Dabei hinterlässt er Abdrücke im Boden und drückt sogar eine [[Mülltonne]] platt, ohne das die angrenzenden Bodenbereiche oder Objekte mitgetarnt werden. Wenig später wird dieser Bird-of-Prey sogar von der [[Harpune]] eines [[Walfänger]] getroffen, ohne dass die Harpune bei der Berührung mit dem Raumschiff mitgetarnt wird. ({{Film|4}})
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