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Das Problem mit Subraumspalten ist, dass sie grundsätzlich unberechenbar sind. Es ist mit dem Stand der [[:Kategorie: Wissenschaft und Technik|Technik]] des [[24. Jahrhundert]]s nicht möglich zu sagen, an welchen Ort und/oder in welche Zeit ein Subraumspalt führt. ({{TNG|Die alte Enterprise}})
Das Zusammenwirken von andauerndem [[Raumschiff|SchiffsverkehrRaumschiffverkehr]] in einem [[Plasmafeld]] kann einen solchen Riss oder Spalt erzeugen ebenso wie das Zusammenwirken von [[Warpfeld]]ern mit Subrauminstabilitäten. ({{TNG|Die Raumkatastrophe}}; {{DS9|Macht der Phantasie}})
==Dokumentierte Vorfälle mit Subraumspalten==
[[2370]] erzeugt [[Doktor]] [[Serova]] eine 0,1 [[Lichtjahr]]e große Subraumspalte im [[Hekaras-Korridor]], indem sie einen [[Warpkernbruch|Bruch des Warpkerns]] ihres [[Raumschiff|Schiffes]] Raumschiffes herbeiführt, um so die schädlichen Auswirkungen des [[Warpantrieb]]s zu [[beweis]]en. Von dieser Subraumspalte gehen [[Tetryon]]felder und Subraumwellen aus. ({{TNG|Die Raumkatastrophe}})
==Dokumentierte Vorfälle mit Subraumrissen==
Im [[23. Jahrhundert]] gelingt es einem [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Wissenschaftsschiff]] nicht, den Subraumriss im [[Hanoli-System]] mit Hilfe eines [[Stoßwellentorpedo]]s zu schließen. Der Torpedo hat viel mehr die gegenteilige Wirkung und die Ausdehnung des Risses zerstört sowohl das komplette Hanoli-System, wie auch das vulkanische SchiffRaumschiff. Der Subraumriss kollabiert später, als er eine gewisse Größe erreicht hat und verschwindet vollständig. ({{DS9|Macht der Phantasie}})
Auch im Jahr [[2369]] setzt die Crew der [[Raumstation]] [[Deep Space 9]] Stoßwellentorpedos gegen einen Subraumriss im [[Denorios-Gürtel]] ein. Dies hat aber auch nicht den gewünschten Erfolg. Die liegt aber wohl daran, dass der Subraumriss in diesem Fall ein Produkt der eigenen Phantasie ist. ({{DS9|Macht der Phantasie}})