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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

7 Bytes hinzugefügt, 22:08, 10. Mai 2010
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Diesen Hilferuf und das Signals der Sonde empfängt man auch auf der ''Bounty''. Spock ist der Meinung, dass es unlogisch ist, davon aus zu gehen, dass die Sonde eine feindliche Absicht hätte. Das Signal ist auf die Meere gerichtet und die Sonde erwartet offenbar eine Antwort. Uhura passt den Klang des Signals an, um zu hören, wie es unter Wasser klingen würde. Es zeigt sich, dass es sich um den [[Walgesang|Gesang]] der im [[21. Jahrhundert]] ausgestorbenen [[Buckelwal]]e handelt und dass es somit im [[23. Jahrhundert]] keine Möglichkeit gibt, der Sonde zu antworten. Admiral Kirk fasst den Entschluss, einen [[Zeitreise|Zeitsprung]] zu wagen und Wale im [[Frachtraum]] in die Gegenwart zu transportieren, in der Hoffnung, dass die Sonde von der Erde ablassen wird, wenn ihr Ruf beantwortet wird.
[[Datei:Zeitsprung_ST4Zeitsprung HMS Bounty.jpg|thumb|Warpflug der ''Bounty'' um die Sonne.]]
Durch einen [[Warp]]flug um die Sonne erreicht das Schiff schließlich das späte [[20. Jahrhundert]]. Da die Sensoren der damaligen Zeit bereits in der Lage wären, das Schiff zu erkennen wird die [[Tarnvorrichtung]] aktiviert. Bereits aus dem All können Wale mitten in [[San Francisco]] lokalisiert werden und so erfolgt die Landung im [[Golden Gate Park]]. Durch die Beanspruchung bei der Zeitreise wurden jedoch die [[Dilithium|Dilithium-Kristalle]] beinahe komplett aufgebraucht und beginnen sich zu dekristallisieren. [[Montgomery Scott|Scotty]] stellt fest, dass nur noch Energie für 24 Stunden bleibt, bevor die Tarnung zusammenbricht. Es muss also schnell gehandelt werden.
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