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Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock

1 Byte hinzugefügt, 17:00, 22. Nov. 2013
K
Langfassung: sorry...
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|Film}}
==== Akt IProlog: Abschied ====
Von seinen Verletzungen deutlich beeinträchtigt kann sich Spock schlussendlich nicht mehr auf seinen Beinen halten und sinkt wieder zu Boden. Kirk, ein letztes Mal in seine Augen blickend, versteht die Welt nicht mehr. Nach all dessen was sie schon erlebt haben, nun das. Ein letztes Mal hebt Spock, vielmehr am Ende seiner Kräfte, noch einmal seine [[Hand]], stemmt den vulkanischen Gruß gegen die Scheibe und [[Tod|stirbt]] mit den Worten: "Ich war es immer, und werde es immer sein, ihr Freund - leben sie lange und in Frieden!" Bei der anschließenden [[Beerdigung]] von Spock hält Kirk eine ergreifende Trauerrede während die Crew im Salut den [[Sarg]] flankiert. Scotty begleitet Spocks letzten Gang mit einer alten schottischen Volkweise welche er auf seinem Dudelsack spielt. Spocks Sarg wird dann, ganz der Tradition nach, durch eine der Torpedoluken in den Weltraum geschossen – und landet schließlich auf jenem neu entstandenen, paradiesisch wirkenden Planet [[Genesis (Planet)|Genesis]]. Schweren Herzens macht sich die Enterprise wieder auf den Rückweg, aber nicht, ohne dass sich Kirk noch mit seinem Sohn ausspricht, welcher ihm im Nachhinein noch gesteht das er überaus stolz ist, der Sohn von James T. Kirk zu sein,… der Weltraum, in seiner Unendlichkeit unsere letzte große Herausforderung…
==== Akt I: Heimat ====
Inmitten des Weltraumes: Ein kleiner unscheinbarer Frachter hält ungewöhnlicher Weise mitten im Nirgendwo seine Position. Nichts erscheint verdächtig, bis auf den Umstand das sich das kleine Schiff nicht bewegt. An Bord befindet sich zum einen Gruppe von Söldnern, aus auf das schnelle Geschäft, und zum anderen eine klingonische Agentin Namens Valkris. Der Captain des Schiffes wirkt mit voranschreitender Zeit deutlich nervös. Immer wieder drängt er darauf seine "geheime" kostbare Fracht nun endlich los und für seine Mühen entsprechend entlohnt zu werden, wie es vereinbart war. Doch das endlos erscheinende Warten will auch nun kein Ende nehmen. Stets muss er sich nur beschwichtigende Reden und Versprechen der zwielichtigen Klingonin anhören, welche seine Stimmung auch nicht gerade heben.  Tatsächlich ist es mehr als ungewöhnlich das man an einem georderten Treffpunkt so lange warten muss bis jemand bezüglich der Übergabe erscheint.
Auch die Sensoren des Schiffes scheinen zu allem Überfluss nicht mehr voll funktionsfähig zu sein. Wie man es auch dreht und wendet, so registrieren sie mehr als ungewöhnliche Werte. Ist da draußen nun etwas oder nicht. Und wenn ja, was? Im selben Augenblick enttarnt sich nach einer kurzen Grußbotschaft von Valkris ein klingonischer Bird of Prey unmittelbar über dem Schiff und nimmt sofort Kontakt auf. Es gibt sich ein klingonischer Commander Namens [[Kruge]] zu erkennen welcher umgehend die Übertragung der als „geheime Fracht“ eingestuften Datein in Valkris Besitz fordert. Dabei entpuppen sich die Datein als die von Admiral Kirk selbst aufgezeichneten „Genesis Daten“ welche Valkris im Rahmen ihrer geheimen Mission an sich gebracht hat. Als die Übertragung beendet ist verabschiedet sich die Agentin mit der unbedachten Anmerkung das [[Kruge]] die Daten äußerst interessant finden werde. Kruge, nun wissend das Valkris die Genesis Daten gesehen haben muss, sieht in Valkris nun ein Sicherheitsrisiko und verabschiedet sich mit den Worten: <q>Wir werden dein Andenken in Ehren halten Valkris, in Ehren!</q> Im selben Moment nimmt der Bird of Prey wieder Fahrt auf, wendet und zerstört auf Befehl des Commanders das Frachtschiff und lässt entgegen jeglicher Order Kurs auf die Neutrale Zone setzten. Sein Ziel: Genesis! Seine Mission: Das Geheimnis dieses an sich friedlichen, zivilen Föderationsprojektes, seiner eigenen Auslegung nach allerdings eine „absolute Waffe“ gegen das klingonische Reich, an sich zu bringen um es postwendend gegen den Sternenbund selbst einsetzen zu können und dem Imperium somit den Weg zum Sieg über die Föderation zu bereiten.
Kirk erkennt durch einen Besuch von Spocks Vater [[Sarek]], dass Spock vor seinem Tod sein Katra, seiner [[Seele]], auf McCoy übertragen hat und nur sein Körper gestorben ist. Sarek macht Kirk klar, dass Spock gerettet werden kann, wenn McCoy und Spocks Körper nach Vulkan gebracht werden, um dort den Körper mit seinem Katra wieder zu vereinen. Kirk bittet die Sternenflotte mit der ''Enterprise'' und McCoy nach Genesis zu fliegen, bekommt jedoch eine Absage.
==== Akt IVIII: Kein Zurück ====
[[Datei:Bruecke_Enterprise_von_Aussen_2.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Raumdock]]
Er beschließt daraufhin, McCoy zu befreien und die ''Enterprise'' aus dem Raumdock zu entführen. Unterstützt wird er dabei von Captain Scott, der die ''Excelsior'' warpunfähig macht, die versucht die ''Enterprise'' zu stoppen, [[Hikaru Sulu]], [[Pavel Chekov]] und McCoy. Nach dem hinüberbeamen von McCoy und Kirk zur ''Enterprise'', bleibt [[Uhura]] auf dem Raumdock zurück und tritt den direkten Weg zum [[Vulkan]] an. Sie fliehen mit der notdürftig geflickten ''Enterprise'' aus dem Raumdock in Richtung Genesis.
==== Akt VIV: Das letzte Gefecht ====
Kruge hat währenddessen David, Saavik und Spock gefangengenommen und will das Geheimnis von Genesis erfahren. Als die ''Enterprise'' im Genesis-[[Sektor]] eintrifft, wird sie vom klingonischen Schiff überrascht und funktionsunfähig geschossen. Kruge verdeutlicht seine Forderung die Genesis-Unterlagen zu wollen, indem er David, Kirks Sohn umbringt. Geschockt von der Nachricht und dem Zustand beschließt Kirk einen Hinterhalt: Er bietet Kruge die Kapitulation an, der daraufhin einen Entertrupp auf die ''Enterprise'' schickt.
Anonymer Benutzer