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Star Trek: Treffen der Generationen

9 Bytes hinzugefügt, 00:50, 20. Dez. 2016
K
Inhaltsangabe: Typos
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Die ''Enterprise''-B, der neue Stolz der Föderationsflotte, unternimmt mit den Ehrengästen Kirk, Chekov und Scott ihren Jungfernflug, als sie plötzlich einen Notruf empfängt. Zwei Flüchtlingsschiffe sind in einem unbekannten Energieband gefangen und benötigen dringend Hilfe. Die ''Enterprise'' ist das einzige Schiff in Reichweite und startet eine Rettungsaktion, obwohl sie kaum für eine Mission ausgerüstet ist. Ein Teil der Flüchtlinge kann gerettet werden, doch die ''Enterprise'' ist nun selbst gefangen. Scotty hat eine Idee , wie man entkommen kann , und Kirk setzt diese im Kontrollraum des Hauptdeflektors auf Deck 15 um. Beim Entkommen aus der Anomalie wird das Schiff von einem Energieausläufer getroffen und stark beschädigt – auf den Decks 13, 14 und 15. Kirk wird nicht mehr gefunden und kam wird, in Erfüllung seiner Pflichten ums Leben, für tot erklärt.
78 Jahre später... Die ''Enterprise''-D trifft auf das überfallene Amargosa-Observatorium und findet einen Überlebenen, einen Wissenschaftler namens Dr. Soran. Jener war schon einmal auf der ''Enterprise'' – als er vor langer Zeit aus einem Energieband gerettet wurde. Nun hat er nur noch ein Ziel: er möchte um jeden Preis zurück in dieses Band, den ''Nexus'', einen Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Dafür nimmt er auch die Zerstörung eines gesamten Sonnensystems in Kauf – Hauptsache, er kehrt damit in den Nexus zurück. Picard versucht dies zu verhindern, schafft es jedoch nicht und wird mit Soran in den Nexus gezogen. Doch Picard weiß sich Hilfe zu besorgen und er weiß auch, wo er sie herbekommt: von einer Person die, von ihrem Standpunkt gesehen, auch erst eben im Nexus angekommen ist – Kirk. Gemeinsam können sie es schaffen Soran aufzuhalten, jedoch nur in Begleitung großer Verluste...
Eine [[Wein|Weinflasche]] mit der Aufschrift ''"Champagne / Cuvée Dom Pérignon / Vintage 2265"'' drifftet einsam durch die Weiten des Weltalls und trifft schließlich auf die weiße Schiffshülle der neuen [[USS Enterprise (NCC-1701-B)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-B)]] – einem [[Raumschiff|Schiff]] der modifizierten [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]]. Applaus brandet auf, als die Flasche am Rumpf zerschellt. Das Schiff wurde auf traditionelle Weise – wie Schiffe Jahrhunderte lang vor ihm auch – getauft.
Die mittlerweile pensionierten [[Offizier]]e [[James T. Kirk]], [[Pavel Chekov]] und [[Montgomery Scott]] betreten die neue ''Enterprise'', die sich kurz vor ihrem [[Jungfernflug]] befindet. Alle drei werden schlagartig beim Verlassen des [[Turbolift|Turbolifts]] von anwesenden Vertretern der Presse belagert. ''"Was ist es für ein Gefühl, wieder auf der Brücke der ''Enterprise'' zu stehen?"'' oder ''"Haben Sie das Gefühl, dass sich hier viel verändert hat?"'' sind dabei die ersten Fragen. In all diesem Durcheinander stellt sich der neue Captain der ''Enterprise'' vor, ein noch recht junger Offizier: [[John Harriman]]. Er betitelt die drei Offiziere der [[Sternenflotte]] als "lebende Legenden" und erzählt Kirk davon, wie er Berichte von ihm in der Grundschule gelesen hat. Kirk fühlt sich geschmeichelt und fragt Harriman, ob er sich nun endlich etwas umsehen darf. Dennoch belagern die Reporter ihn weiterhin; erst auf bitten Bitten anderer hin wird er in Ruhe gelassen. Ruhig läuft er eine Runde auf der Brücke und wirft einen melancholischen Blick auf den Captainssessel. Doch er kann nicht lange in alten Erinnerungen schwelgen, denn Chekov tritt auf ihn zu, um ihm jemanden vorzustellen. Den neuen Steuermann der ''Enterprise''-B: [[Fähnrich]] [[Demora Sulu]], die Tochter [[Hikaru Sulu|Hikaru Sulus]]. Kirk ist freudig überrascht, da er sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen hat und meint, dass es nicht die ''Enterprise'' wäre, wenn kein Sulu am Steuer sitzen würde. Daraufhin erreicht Scott bei seinem Rundgang auf der Brücke Kirk und meint, dass es ein ''"verdammt schönes Schiff"'' sei. Bei einem Rummel von Reporten lässt Captain John Harriman den Start in die Wege leiten und bittet die drei Ehrengäste die Plätze einzunehmen – die Plätze der Beobachter. Kirk, der immer noch neben dem Captainssessel steht, legt eine Hand auf die Lehne und meint nur: ''"Ja... natürlich."'' Für den Stapellauf gibt Harriman offiziell seinem "Vorbild" Captain James T. Kirk die Erlaubnis für ihn den Startbefehl auszusprechen. Mit den Worten ''"Bringen Sie uns raus!"'' startet die neue ''Enterprise''-B zu ihrem Jungfernflug.
==== Akt I: Riskante Rettung ====
Die neue ''Enterprise'' sollte eigentlich nur eine Schleife durch das Heimatsystem fliegen (einmal zum Pluto und zurück), als die Besatzung einen Notruf empfängt. Harriman ist sichtlich überrascht und überlegt sekundenlang, während das Notsignal die Ruhe der Brücke durchschneidet. Kirk erhebt sich von seinem Sitz am Rande der Brücke und wartet ungeduldig auf eine Reaktion des Captains. Endlich lässt Harriman den Notruf auf die Lautsprecher legen. Es meldet sich das [[Transportschiff]] [[SS Lakul|''Lakul'']], welches in einer Energieverzerrung gefangen ist. Die Übertragung ist stark gestört. Man versteht nur, dass zwei Schiff von gravimetrischen Verzerrungen festgehalten werden und sie dringend Hilfe benötigen. Dann bricht die Übertragung ab. Im Schiffscomputer ermittelt man, dass die ''Lakul'' eines von zwei Transportschiffen ist, die [[El-Aurianer|el-aurianische]] Flüchtlinge zur Erde befördern sollen.
Fähnrich Sulu informiert Harriman, dass die Entfernung 3 [[Lichtjahr|Lichtjahre]] beträgt – Kirk ist äußerst angespannt, da Captain Harriman keine Andeutung macht, auf den Notruf zu reagieren. Er befiehlt ein Flottenschiff in der Nähe zu verständingenverständigen, da die ''Enterprise'' keine Rettungsaktion durchführen kann. Kirk hält es nicht mehr auf seinem Sitz. Er spring auf und schaut Harriman lautlos, entsetzt und fassungslos an. Auf der Brücke ist es totenstill. Harriman entgegnet Kirk nur, dass sie nicht mal eine vollständige [[Crew]] an Bord hätten. – Die Sekunden vergehen weiter...
Die ''Enterprise'' ist das einzige Schiff in der Nähe, doch Harriman zögert weiter. Die Offiziere drehen sich bereits nach ihm um und ein Reporter hält seine Kopfkamera samt Beleuchtung direkt in Harrimans Gesicht. Nach weiterem sekundenlangem Zögern und Überlegen, ringt sich der Captain endlich den Befehl ab, Kurs auf das Energieband zu setzen. Mehr nicht. Kirk ist wieder unruhig und durchbohrt Harriman, der sich ruhig, aber stark angespannt auf seinen Sessel setzt, mit seinen Blicken. Harriman schaut verlegen mit einem schier ahnungslosen Blick zu Kirk.
Im [[Bereitschaftsraum]] des Captains klärt Riker Picard über die Ergebnisse der Untersuchungen auf. Das Finden eines Romulaners könnte ein Anzeichen für eine neue Präsenz in diesem Sektor darstellen. Außerdem meldet Riker, dass ein Wissenschaftler des Amargosa-Observatoriums den Captain gerne sprechen würde. Picard hört während Rikers Bericht die ganze Zeit nicht richtig zu, meint aber, alles sei in Ordnung, als Riker ihn fragt, ob etwas nicht stimmt.
Ein grinsender Data betritt in Begleitung La Forges [[Zehn Vorne]] und geht zu [[Guinan]] an den Tresen, die den beiden etwas neues Neues von [[Forcas III]] anbietet. Data greift sofort zu, trinkt einen Schluck und verzieht sein Gesicht. Er meint, dass dieses Getränk eine emotionale Reaktion hervorgerufen hat, er kann sie jedoch nicht deuten, da er noch keine Erfahrungen mit Emotionen hat. "''Er findet es wohl ganz scheußlich!''", meint Guinan. Data freut sich und sagt, dass es genau ''das'' ist und dass er gerne mehr von diesem widerlichen Getränk haben möchte!
Zur gleichen Zeit trifft sich Picard mit Dr. Soran, welcher dem Captain von einem wissenschaftlichen Experiment mit vorausgegangenen, jahrelangen Forschungen erzählt. Damit diese nicht vergebens waren, müsste er umgehend zum Observatorium zurückkehren. Doch Picard kann dies nicht erlauben, da die Untersuchungen des Überfalls noch andauern. Soran meint daraufhin, dass die Zeit ein sehr wichtiger Faktor bei seinem Experiment ist und dass sie wie ein Feuer sei, in dem wir langsam verbrennen... Picard trifft dieser Vergleich hart und er will sehen, was er machen kann.
Auf der Station scannen Data und La Forge nach dieser Signatur und Data bekommt sich vor Lachen nicht mehr ein. Er meint, er hätte nun endlich einen Witz verstanden, den La Forge vor sieben Jahren auf der [[Mission Farpoint]] gerissen hätte. La Forge ist über Datas Stimmung überrascht. Im Observatorium finden die beiden plötzlich eine als Wand getarnte große Tür, die Data öffnen kann, woraufhin er humorvoll meint, er habe eine magnetische Persönlichkeit. Dahinter finden sie ein geheimes Labor mit mehreren konfigurierten [[Solarsonde]]n. Mithilfe seines [[VISOR]]s kann La Forge Rückstände einer Trilithium-Signatur erkennen, aber Data kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. La Forge ist darüber verärgert, denn die Situation ist alles andere als komisch, doch Data hat keine Kontrolle mehr über sein Emotionsprogramm. Binnen weniger Sekunden verzieht sich sein Gesicht zu allen möglichen Mimiken von Emotionen, bis er schließlich kollabiert. Der Emotions-Chip hat seine Schaltkreise überlastet, weshalb die beiden zur ''Enterprise'' zurückkehren möchten. Doch sie bekommen keine Verbindung zum Schiff. Genau in diesem Moment erscheint Dr. Soran und sieht, dass die beiden sich an den Sonden zu schaffen gemacht haben und demnach auch die Trilithiumspur entdeckt haben müssen. La Forge bittet Soran um Hilfe, da anscheinend ein Dämpfungsfeld die Kommunikation stört. Soran hilft auf seine Weise: er setzt La Forge mit einem kräftigen Hieb außer Gefecht und richtet seinen [[Disruptor]] auf Data. Dieser fleht Soran unter größter Angst an, ihm bitte nichts zu tun.
Währenddessen versinkt [[Jean-Luc Picard|Picard]] in seinem Bereitschaftsraum beim Durchblättern seines Familienalbums in Erinnerungen an seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Familie. Als [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]], hereinkommt, erzählt er ihr in einem emotionalen Ausbruch vom geschehenen Drama und dass er nun nach Jahrhunderten der letzte Picard sei. Er meint, dass er immer wusste, dass weniger Tage vor ihm als hinter ihm lägen – dass er aber auch immer wusste, dass es weitere Picards geben würde. Das ist nun aber nicht mehr der Fall. Troi tröstet ihn, als plötzlich ein extrem helles Licht den Raum durchflutet. Es stammt von der Amargosa-Sonne. Von der Brücke kommt die Nachricht, dass die Sonne kollabiert ist und eine [[Druckwelle]] der Stärke 12 auf das Amargosa-Observatorium und die ''Enterprise'' zurast, mit dem Potenzial, alles in ihrem Weg zu vernichten. Auf der ''Enterprise'' kann man jedoch nicht die Transportersignale von La Forge und Data erfassen, woraufhin Riker und Worf in das Observatorium beamen.
Zeitgleich enttarnt sich auf einmal ein [[Bird-of-Prey der Duras-Schwestern|Bird-of-Prey]] der veralteten D-12-Klasse um Soran an Bord zu beamen. Dieser ist jedoch gerade in einen Phaser-Kampf mit Worf und Riker verwickelt, nimmt sich La Forge als Geisel und lässt sich an Bord des klingonischen Schiffs beamen, welches sich [[Tarnvorrichtung|tarnt]] und verschwindet. Data hat sich davor nicht überwinden können, in die Situation einzugreifen. Der Androide hatte Angst.
Picard trifft sich daraufhin mit Guinan und sie erzählt ihm, was es mit Soran und dem Energieband, dem ''Nexus'', auf sich hat. Er ist nicht an Waffen und auch nicht an Macht interessiert – er möchte nur in den Nexus zurück, denn es ist ein Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Damals, während der Evakuierung durch die ''Enterprise''-B, wurde man aus diesem Energieband wieder gewaltsam herausgerissen, da der Aufenthalt dauernd zwischen dem normalen Raum und dem Nexus schwankte. Und wenn Soran noch so besessen ist, dorthin zurück zu gelangen, dann ist er ein ''sehr'' gefährlicher Mann!
Auf dem Bird-of-Prey hat Soran La Forge gefangen genommen und möchte von ihm nun alles erfahren, was er über Trilithium weiß!.
{{:Logbuch/Film/7/1}}
Während der Untersuchungen in der stellaren Kartographie bittet Data Picard um seine Deaktivierung, da er sich nicht mehr in der Lage fühlt, den Dienst fortzusetzten. Der Grund: er hat Schuldgefühle, Geordi nicht gerettet zu haben. Aber auch diese Gefühle gehören zum Menschsein, erklärt ihm Picard und lehnt ein Abschalten ab.
Die getarnten Klingonen sind bei Veridian III angekommen und Soran hat von La Forge nichts Wissenswertes herausbekommen. Die Duras-Schwestern erwarten jetzt ihre Belohnung für die geleistete Hilfe (das Stehlen des Trilithium, der Transport vom Amargosa-Observatorium nach Veridian III). Er gibt ihnen einen Chip mit dem Wissen über eine Trilithium-Waffe. Die Codes zum Entschlüsseln gibt es jedoch erst, wenn er sicher auf der Planetenoberfläche angekommen ist. Doch plötzlich trifft die ''Enterprise'' im Veridian-System ein, mit der es der alte Bird-of-Prey nicht aufnehmen kann, im Veridian-System ein. Picard meldet sich per Intercom, dass man über die Pläne Sorans Bescheid weiß und alle Flugkörper in Richtung Sonne abfangen wird! So beschließt Soran La Forge sein Augenlicht zurückzugeben...
Auf der Brücke der ''Enterprise'' informiert Worf den Captain, dass sie, da sie nicht wissen, von wo die Rakete abgeschossen wird, zu lange brauchen würden, um diese zu zerstören.
Der klingonische Bird-of-Prey enttarnt sich vor der ''Enterprise''. Picard möchte Soran sprechen, doch die Duras-Schwestern weisen den Captain auf die Privatsphäre des Wissenschaftlers hin. Picard bietet sich daher freiwillig als Gefangener für La Forge an und lässt sich dazu nach Veridian III beamen. La Forge wird auf der ''Enterprise'' in die [[Krankenstation]] gebracht.
Auf dem Planeten angekommen , erblickt Picard augenblicklich die Abschussbasis für Sorans Rakete und wird von einem 50-[[Gigawatt]]-[[Kraftfeld]] abgehalten. An Soran kommt er nicht heran. Er versucht ihn zu überzeugen, die Rakete nicht abzufeuern. Die Borg haben einst seine Heimatwelt zerstört – Soran würde nun dasselbe mit Veridian IV machen. Aber Soran lässt sich nicht beeindrucken. Er hat einen Weg gefunden, unsterblich zu werden und diesen wird er um alles in der Welt auch einschlagen.
Auf der Brücke des Bird-of-Prey sehen die Klingonen, wie La Forge, dessen VISOR Soran so modifiziert hat, dass die Klingonen auf das Blickfeld zugreifen können, durch das Schiff wandert, als er endlich den Maschinenraum betritt. Voller Aufregung starren die Klingonen auf den Schirm und warten auf ''eine'' Anzeige: die Schildfrequenz der ''Enterprise''. Als sie sie entdeckt haben, stellen sie ihre Schiffswaffen darauf ein und eröffnen das Feuer auf das Föderationsschiff.
==== Akt IV: Mit Hilfe der Vergangenheit ====
Picards Augen sind verbunden und er dreht sich. Er weiß nicht, wo er ist. Als ihm die Augenbinde abgenommen wird, findet er sich in einem vertrauten Raum wieder, zu einem besonderen Anlass: Weihnachten bei ihm zu Hause. Die Kinder spielen am Weihnachtsbaum und seine Frau bereitet das Festmahl vor. Er ist umgeben von seinen 4 Kindern und noch einer Person: René. Picard ist überrascht und irritiert: Wann hatte er je eigene Kinder und solch ein Zuhause? Er hatte dies alles nie! Und René... Hier kann etwas nicht stimmen! Es ist ihm alles irgendwie fremd, aber dennoch so vertraut: Es ist sein Zuhause. Aber es stimmt etwas nicht. Überall in den am Weihnachtsbaum hängenden Kugeln spiegelt sich die Explosion der Veridian-Sonne und ihre Druckwelle wieder. In jeder Kugel sieht er die sterbende Sonne! Plötzlich taucht Guinan auf. Jetzt ist Picard völlig durcheinander, Was sucht sie hier? Guinan klärt ihn auf: ''dies'' ist der Nexus und ''dies'' hier ist sein Zuhause – jedenfalls so , wie er es sich vorstellt und immer gewünscht hat. Picard möchte den Nexus verlassen und an den Zeitpunkt zurückgehen, bevor Soran die Rakete starten kann. Doch um ihn aufzuhalten, benötigt Picard Hilfe. Guinan kennt da jemanden. Und von seinem Zeitpunkt aus gesehen kam er auch gerade eben hier im Nexus an...
Picard läuft im nächsten Augenblick durch einen Wald und sieht etwas weiter ein Haus stehen. Davor ist eine Person mit dem Spalten von Holz mit einer historischen Axt zu sehen. Und auch die Uniform, die er trägt, ist veraltet. Ungefähr 80 Jahre. Und dann sieht Picard, wer ihm helfen wird: Kirk. Picard soll mal eben Kirk einen neuen Holzscheit geben und Picard möchte die Gelegenheit nutzen und Kirk über die Situation aufklären. Doch Kirk hört gar nicht zu, denn er riecht etwas angebranntesAngebranntes. Der Geruch von gebratenen Eiern, der aus dem rustikalen Holzhaus kommt. Kirk geht hinein, Picard folgt ihm und stellt sich vor: als Captain der ''Enterprise''. Eine Uhr läutet und Kirk ist überrascht. Diese Uhr hat er [[Leonard McCoy|Pille]] geschenkt, wieso ist sie plötzlich hier? Picard versucht es jedoch weiter: Er ist aus der Zukunft, dem 24. Jahrhundert. Auf einmal bellt ein Hund und Kirk ist noch mehr irritiert: Butler, wie kann er hier sein. Er ist seit sieben Jahren tot. Auf einmal ruft eine Frau aus dem oberen Stockwerk – Antonia. Picard gibt nicht auf und sagt ihm, dass das alles nicht real ist, dass sie sich ihn in einer Art temporalen temporalem Nexus befinden. Picard fragt, wie langer lange er hier ist. Kirk weiß nur noch, dass er eben im Deflektorkontrollraum der ''Enterprise''-B und dann plötzlich hier beim Holzhackenwar, kurz bevor Picard auftauchte. Doch Picard klärt ihn auf, dass dies nun 80 Jahre zurückliegt und er eigentlich tot ist. Doch Kirk möchte diesmal alles anders und richtiger machen , indem er jetzt nach oben zu Antonia geht und ihr sagen möchte, dass er sie heiraten möchtewill. Kirk geht nach oben ins Schlafzimmer, Picard folgt ihm und steht auf einmal in einer Scheune. Es ist die Scheune Kirks in Idaho. Er meint, dass dies noch viel besser ist, sattelt ein Pferd und reitet los. Picard bleibt nichts anderes übrig als ebenfalls auf einem der Reittiere mitzukommen.
Kirk reitet und springt mit dem Pferd über einen breiten Graben. Mehrmals – hin und zurück. Hier merkt er, dass das alles nicht real sein kann, denn er hatte in der Vergangenheit immer große Angst, über diesen Graben zu springen. Doch jetzt nicht. Picard kann ihn überzeugen, dass er den Nexus verlassen kann und wieder aktiv etwas Reales verändern kann. Er braucht seine Hilfe gegen Soran. Kirk meint, dass Spock ihn jetzt für verrückt halten würde, da er sich auf solch eine Aktion einlässt. Aber es klingt nach Spaß...
Anonymer Benutzer