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5 Bytes hinzugefügt, 01:11, 25. Okt. 2016
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Akt II: Ein Job!: Typo
Die Reporterin Marci Collins von 3 Aktion News berichtet von der Begrüßung der Repräsentanten des Millenium Gates durch eine kleine Parade der Bevölkerung. Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen in einer Bar an. Weiter berichtet die Reporterin von Henry Janeway, der sich immer noch weigert, seinen Alexandria Buchladen in Portage Creek aufzugeben. Nach dem Ende des Berichts wendet sich Shannon wieder einer Landkarte zu, als plötzlich Gerald Moss mit dem Spruch: Nächster Stopp, [[Mars]], ankommt. Shannon schaut auf und er erklärt, dass er der Kontaktmann der [[NASA]] zu den Medien war und ihre Klasse doch damals diesen Werbespruch erfunden hat. Er fragt, ob er sich setzen darf. Shannon zuckt mit den Schultern, und er nimmt Platz. Er spricht weiter und bedauert es, dass sie den Cut nicht geschafft hat. Sie antwortet nur kurzangebunden: "War wohl nicht gut genug". Dann will er wissen, ob sie noch mit jemandem Kontakt hat. Dies verneint sie, doch er meint, dass er noch Kontakte hat, und er erzählt ihr von Lt. McMill. Shannon fragt nach, wie es ihr gehe. Er berichtet, dass sie Copilotin auf einer gemeinsamen viermonatigen Mission im [[Weltraum|All]] mit den [[Europa|Europäern]] ist. Darauf weiß Shannon nur zu erwidern, dass dies nicht übel sei für ein Mädchen mit [[Platzangst]]. Er spricht weiter und bedauert ihr Pech bezüglich des Jobs. Der Stellenabbau in der [[Raumfahrt]] hat sie hart getroffen, und [[Ingenieur]]e erhalten nicht mehr den Respekt, der ihnen zusteht. Sie möchte wissen, woher er von ihrem Jobverlust weiß, darauf hin meint er nur, er habe ein paar Leute angerufen. Er hat herausgefunden, dass sie sich [[Geld]] borgt und in ihrem Wagen schläft, er fügt hinzu, dass sie solch ein Leben nicht verdient habe. Sie ist leicht verärgert – er habe kein Recht, sie zu überprüfen. Doch er wendet ein, dass er immer alle potentiellen Angestellten überprüfen lässt, bevor er einen Job anbietet!
Shannon will nun wissen, was konkret das heißen soll. Nun kommt die Sprache auf Henry Janeway. Er habe gemerkt, dass sie eng mit ihm zusammenarbeitet. Er meint, dass er auf sie hören würde. Shannon schließt, dass sie also den Job nur erhalten würden, wenn sie Henry überzeugt, sein Geschäft aufzugeben. Er zuckt leicht mit den Schultern und bietet ihr als Gegenleistung eine einen Job als beratende Ingenieurin an. Shannon überlegt, und er fragt nach. Sie antwortet, dass sie es sich überlegen würde. Er steht auf und meint, sie solle nicht zu lange überlegen, man könne nicht nochmal noch einmal tausend Jahre warten. Er verlässt die Bar.
Bilder der ersten Mondlandung flimmern auf – der [[Astronaut]] sagt: Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen und ein großer für die Menschheit. Shannon träumt und wacht auf, sie ist unruhig und seufzt. Am Morgen findet sie Jason an ihrem Laptop, der gerade spielt. Er fragt sofort nach, ob es okay für sie ist, denn er habe einige tolle Spiele entdeckt. Sie fragt, ob er schon Matrix of Dome probiert habe. Er bejaht dies, doch im sechsten Level wurde er vaporisiert. Sie gibt ihm den Tipp, ein Leuchtfeuer zu starten, bevor er in die Stahlfestung eindringt. Er bedankt sich für den Tipp, legt den Laptop zur Seite und fragt, ob sie einen Kaffee mag. Shannon fragt nach Henry und er gibt an, dass er im Bloomington ist, um neue Ware zu kaufen, denn die Lieferanten der Stadt boykottieren ihn. Sie sprechen weiter. Jason erklärt, dass er die Rechnungen macht, da sein Vater nicht viel davon versteht. Unvermittelt fragt er Shannon, ob sie Kinder hat. Sie verneint und er will wissen, ob sie sich Kinder wünscht. Dies bejaht sie, aber bis es ergab es sich einfach noch nicht! Sie stellt nun die Frage, wo denn seine Mum sei. Diese ist schon tot, seid seit Jason ein kleiner Junge war, er erinnere sich kaum noch an sie. Sein Vater meinte, dass kein Held in einer intakten Familie aufgewachsen ist, auch nicht [[Herkules]], [[Achilles]] und [[Odysseus]]. Sie alle besaßen nur ein Elternteil! Shannon meint, da wäre er ja in guter Gesellschaft. Dann fragt sie nach der Arbeit hier. Jason muss zugeben, dass er das mit dem Millenium Gate ziemlich cool findet und er die Arbeit maximal OK findet. Shannon will wissen, ob er die erste Mondlandung gesehen habe. Jason meint, es war im Wissenschaftsunterricht. Shannon sinniert vor sich hin, dass sie damals 11 Jahre alt war, und sie es sehr toll fand. Dann kommt sie wieder auf Jason zurück und will wissen, ob er irgendwelche Helden hat. Jason zitiert seine seinen Vater, der immer sagt: Wir leben nicht im heroischen Zeitalter. Doch sie bohrt weiter nach, und er benennt seinen Dad. Nicht, dass er alles toll findet an ihm, aber insgesamt ist er doch ziemlich cool.
Da läutet das Telefon, Jason geht ran. Das Gespräch ist nur kurz. Das war der erste Anruf seit Tagen und dieser Anrufer habe sich verwählt! Shannon und Jason lachen gemeinsam.
Anonymer Benutzer