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[[Datei:Shannon_O'Donnell_im_Gespäch_mit_Jason_und_Henry_Janeway.jpg|thumb|Man stellt sich vor]]
Zuvor stellen sie die beiden noch vor: der Jüngere ist [[Jason Janeway|Jason]], der Ältere [[Henry Janeway]]. Henry Janeway ist der Meinung, dass dieses Millennium Gate ein besseres Einkaufszentrum ist und die [[Römer]] den [[Barbare]]n dieses Mal wiederstehen widerstehen werden. Er werde sein Geschäft nicht aufgeben und so den Bau verhindern. Jason zuckt dazu mit den Schultern. Shannon bietet Henry ihre Hilfe an, um den Bau zu verhindern. Jason bezweifelt, dass sie Lust hat, die nächsten zwei Tage [[Briefmarken]] abzulecken. Sie aber möchte [[E-Mail]]s an alle [[Computer]] im Umkreis von 100 Meilen schicken. Jason meint, dass sie keinen Computer hätten, da sein Vater nicht "an Computer glaubt". Außerdem lehnt Henry die Hilfe ab. Daraufhin nimmt Shannon ihre Tasche und will gehen. Zögerlich geht sie Richtung Türe, doch dann bleibt sie stehen, dreht sich um und spricht voller Verzweiflung, dass sie nicht viel Gehalt verlange, nur das, was die Reparatur kostet. Jason schaut seinen Vater flehentlich an und er meint, sie würde dringend Hilfe brauchen. Shannon zieht den Laptop heraus und fragt, im Blick auf den Stecker, ob er denn an [[elektrischer Strom|Elektrizität]] glaube.
Abends sitzen Henry und Shannon in einer Bar. Es ist sehr lebendig dort, und sie möchte wissen, woher die wilden Typen stammen. Henry meint, sie kämen aus Texas, da die Stadt ihnen das Ansiedeln hier leicht macht. Er ist erbost darüber, dass alle verkauft und viele Freunde und Bekannte sich gegen ihn gewandt haben. Er vermutet, dass er zu Zeit der Römer den [[Löwe]]n zum Fraß vorgeworfen worden wäre. Shannon erhebt ihr Glas auf die "gute alte Zeit" und Henry bekennt, dass er im falschen Jahrtausend geboren wurde. In der Klassik wurden die größten Werke der Welt geschrieben, die Familienmitglieder kümmerten sich noch untereinander, die Luft war noch atembar. Shannon hält dagegen – kein [[Antibiotika]], keine Autos, keine Telefone, kürzere Lebenserwartung. Doch Henry ist der Meinung, dass diese Leben noch lebenswert waren. Erst bei dem Argument, dass es damals kein kaltes [[Bier]] gab, gibt Henry zu, dass dies ein wunder Punkt sei. Er fragt sie, ob sie für den Jahrtausendwechsel schon etwas vor hat und Shannon meint, dass sie wahrscheinlich, wie im letzen Jahr, schlafen wird. Schon im letzen Jahr passierte nichts besonders, obwohl alle auf etwas warteten, und nun hat man die Erwartungen einfach um ein Jahr verschoben, und es wird genauso langweilig werden wie letzes Jahr. Henry meint, er habe auf jeden Fall eine Menge Bücher von Weltuntergangspropheten verkauft! Dann will Henry wissen, was sie eigentlich in [[Florida]] will. Shannon erzählt von einer Cousine, bei der sie unterkommen will, bis sie wieder auf eigenen Beinen steht. Vorsichtig fragt Henry nach, ob sie ihren Job verloren hat. Shannon überlegt kurz und meint, sie sei in einer Übergangsperiode, von dem, was sie bisher gemacht hat, zu dem, was sie einmal machen wird. Sie wechselt schnell das Thema und erzählt, dass sie von Jason gehört hat, dass der Buchladen schon seit Generationen in der Familie ist und er auch noch nie etwas anderes getan habe. Henry stimmt zu. Sie meint, dass sie vollkommen anders wäre, denn sie sucht gerne neue Orte auf und probiert Neues aus und würde sich selbst als [[Forscher]]in bezeichnen. Schmunzelnd meint Henry, dass der Wagen nicht gerade wie ein [[Segelschiff]] aussieht. Shannon hält dagegen, dass es ein Raketenschiff sei, und Henry gibt seinen „Fehler“ zu. Da plötzlich wird es laut in der Bar, die Gläser erzittern. Als Henry und Shannon nach draußen gehen, fahren schwere Baugeräte vorbei.
Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen an, Moss sitzt dabei. Er versichert sich nochmals bei ihr, dass er seine Meinung nicht ändern wird und als sie bestätigt, meint er, dann wird es nichts mit der Grundsteinlegung. Henry, so meint er, ist ein liebenswerter Kerl, aber er sieht zu viel zurück. Und diese Stadt braucht Menschen, die nach vorne schauen. Shannon will gehen und nach Florida fahren, da sie ihren Teil der Vereinbarung nicht erfüllt hat, doch Moss meint, dass das Angebot noch stehen, aber halt nicht in Portage Creek, sondern anders wo! Er gibt ihr seine Karte und sichert ihr zu seinen Partner zu verständigen wegen einer Wohnung.Da stürmt Jason herein und bittet Shannon nochmal mit seinem Vater zu sprechen, doch sie verweigert es und geht.
Als sie wieder auf dem Highway ist , beginnt sie wieder eine Aufzeichnung – Es ist 23:15 Uhr und vor ihr liegen 95 Meilen , bevor sie sich für eine Fahrt nach Osten oder Süden entscheiden muss. Sie meint auch noch, dass laut ihrem Reiseführer ihres Reiseführers interessante Dinge auf ihrem Weg liegen.- Ihr Blick fällt auf das Abschiedsschild von Portage Creek und sie resümiert die Tage : "Es waren denkwürdige Tage, ich habe Henry Janeway kennen gelernt, interessanter Mann, er redet gern, dummerweise hört er nur auf sich selbst, aber er hat mir Unterkunft gewährt und wir waren essen – in Paris, immerhin. Er hat einen Sohn, netter Junge, ziemlich gescheit, wie der Vater " – sie stoppt die Aufzeichnung und greift zu einem [[Keks]].
[[Datei:Shannon_O'Donnell_kehrt_zurück.jpg|thumb|Ein letzer Versuch]]
Wenig später sieht man ihr Auto wieder in Portage Creek einfahren. Vor dem Buchladen gibt Moss gerade ein Interview und bedauert , dass es hier nicht geklappt hat. Die Männer an der Absperrung lassen Shannon nicht durch, doch als Moss auf die sie aufmerksam wird, winkt er sich sie durch. Die Kameras verfolgen das Geschehen. Shannon klopft an die abgeschlossene Türe. Henry antwortet von drinnen, dass geschlossen sei, doch sie meint, dass auf dem Schild etwas anderes steht. Misstrauisch geht er zur Tür und will wissen , wer noch da ist. Doch sie ist allein. Schließlich lässt er sie ein.
[[Datei:Shannon_O'Donnel_und_Henry_Janeway_im_Gespräch.jpg|thumb|Offenen Worte]]
Sie drückt ihm seinen Mantel in die Hand und fordert ihn auf , zu gehen. Doch er weigert sich immer noch, auch als sie ihm androht , ihn aus der Tür zu schleifen. Sie bittet ihm, seine Nase aus den Büchern zu nehmen und ihm heute anzukommen. Er weigert sich, seine Seele zu verkaufen! Es sei kurz vor Mitternacht , und so habe er gewonnen. Shannon will wissen , war er denn gewonnen hat – das sich ewige Verstecken hinter den Büchern. Sie meint, dass es zwar für ihn gut läuft, aber nicht für seinen Sohn. Doch er ist der Überzeugung, dass sie nur wegen des Jobs hier ist. Doch da erzählt sie ihm von den Keksen. Es ist ein Ritual, dass sie sich für die Fahrt auf dem Highway Kekse kauft, doch diese haben ihr nicht geschmeckt. Da habe sie an ihn gedacht und ihn herbeigesehnt. Sie hat einen Ort gefunden , an dem sie bleiben möchte, mit ihm und Jason. Henry bestätigt, dass sie sie auch gerne da haben würden. Shannon sagt aber ganz deutlich, dass sie ihr Leben nicht in einem Buchladen verbringen kann. Er sei in der Vergangenheit verhaftet, sie in der Zukunft – vielleicht können sie sich in der Gegenwart befreien. Henry kann sich nicht vorstellen , wie das gehen soll, doch nach einigem Überlegen meint er, er könne ja in dem neuen monströsen Gebäude eine einen neuen Laden eröffnen. Shannon meint, es wird werde sicher möglich sein , ihm ein ruhiges Eck zu verschaffen. Sie lachen sich an. Da fragt Henry plötzlich nach der Uhrzeit – es ist 23:59 und die beiden springen auf. Draußen warten alle ungeduldig, doch da treten die beiden aus der Tür. Henry dreht das Schild auf "closed " und schließt die Türe. Alle jubeln.
[[Datei:Familienbild_der_Voyagercrew_am_Vorfahrentag.jpg|thumb|Ein Familienbild]]
Captain Janeway ist ihn ihrem [[Quartier]]. Neelix ruft sie ins [[Casino]] – wegen einer persönlichen Angelegenheit. Die Führungsmannschaft ist versammelt und trinkt Sekt. Neelix gratuliert zum [[Vorfahrentag]], heute am 22. [[April]] – dieser Tag wurde gerade eingeführt. Chakotay weißt auf das Geschenk hin. Es ist das Bild von Shannon im Kreis ihrer Familie. Es wurde 38 Jahre nach Eröffnung des Gates aufgenommen. Neelix meint es würde im Bereitschaftsraum gut aussehen. Doch Captain Janeway ist sich nicht sicher ob es diesen Platz verdient hat. Seven widerspricht dem, da die Erzählung von Shannon Janeways Phantasie beflügelt hat, sind Daten und Fakten irrelevant. Tuvok kann dem nur zustimmen. Sie wäre ja sonst nie zur [[Sternenflotte]] gegangen. Captain Janeway meint, dann würden sie aber auch nicht hier im [[Delta-Quadrant]]en festsitzen. B’Elanna gibt zu bedenken, dass sie sich dadurch besser kennengelernt haben. Der Doktor unterbricht das Gespräch und meint , es wäre Zeit für ein eigenes Familienfoto. Alle stellen sich auf und lächeln in die Kamera. Doch beim zweiten Foto winken alle ab.
Das Bild von Shannon wird in Großaufnahme gezeigt, es kommt Leben hinein. Shannon holt den jüngsten Enkel zu sich – Kim – nimmt ihm auf den Schoß und zeigt auf die Kamera – ein Bild entsteht.
Anonymer Benutzer