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Star Trek: Der Aufstand

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K
Typos
* [[:Kategorie:Bilder nach Film (Star Trek: Der Aufstand)|Bilder zum Film]]
}}
Die [[Föderation]] beobachtet gemeinsam mit den [[Son'a]] , geschützt durch eine [[Hologramm|holographische Tarnvorrichtung]] , eine [[Präwarp-Zivilisation]], die sich jedoch später als bereits warpfähige Spezies herausstellt, auf dem [[Planet]]en [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] im [[Briar Patch]]. Plötzlich spielt [[Data]] verrückt, lässt die Tarnung auffliegen und es kommt zum [[Erstkontakt]]. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] will den Fall untersuchen und stellt dabei fest, dass einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.
== Inhaltsangabe ==
==== Akt II: Aufklärung von Datas Funktionsstörung ====
[[Datei:Holoschiff2.jpg|thumb|Das Holoschiff]]
Mittlerweile hat [[Geordi La Forge|Geordi]] herausgefunden, wie es zu Datas [[Fehler|Fehlfunktion]] gekommen ist. Nachdem auf Data geschossen wurde, aktivierte sich sein Fail-Safe-System und seine ethische und moralische Grundsteuerung übernahmen die Kontrolle, um zu verhindern, dass Datas Gedächtnisverlust auf irgendeine Weise ausgenutzt wird. Während dessen Währenddessen bemerkt Geordi bereits die ersten Auswirkungen der Strahlung des Planeten.
Auf dem Planeten werden die letzten Schritte von Datas Aktivitäten untersucht, die am [[See]] des [[Dorf]]es enden. Hier entdeckt Data den vermeintlichen Grund, warum die Son'a das Feuer eröffnet haben. Im See versteckt befindet sich ein getarntes [[Holoschiff]]. Das [[Wasser]] im See wird teilweise abgelassen, um Zugang zum Holoschiff zu bekommen. Picard versteht nun, um was für "Kleinigkeiten" es sich handelt, von denen Dougherty sprach.
==== Akt III: Aufklärung ====
[[Datei:La Forge sieht einen Sonnenaufgang.jpg|thumb|Geordi sieht seinen ersten "richtigen" Sonnenaufgang]]
An Bord der ''Enterprise'' wird Picard von Riker über Doughertys erneute Aufforderung, den Briar Patch zu verlassen, informiert, doch aufgrund wegen des Holoschiffes verweigert er diesen Befehl erneut. Da sich die Son'a der Beobachtungsstation nicht untersuchen lassen wollten, werden sie unter [[Arrest]] gestellt. Die übrigen Föderationsmitglieder erfreuen sich bester [[Gesundheit]].
Nach einem kurzen [[Mambo]] in seinem [[Quartier]] bemerkt auch Picard die Auswirkungen der Strahlung und begibt sich erneut auf den Planeten. Nach der Frage, wie alt [[Anij]] sei, klärt [[Sojef]] ihn über die gemeinsame [[Geschichte]] der Ba'ku und Son'a auf, die sich vor 309 [[Jahr]]en getrennt haben. Durch die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] in den Ringen des Planeten wird kontinuierlich die Genstruktur jedes Lebewesens auf der Oberfläche [[Regeneration|regeneriert]]. Das beginnt allerdings erst im Erwachsenenalter. Picard hat nun den Grund für die Aktivitäten der Föderation gefunden.
In der Zwischenzeit versuchen die Son'a die Bewohner, während sie vor den Shuttles der Son'a aus ihrem Dorf fliehen, mittels [[Isolineare Markierung|isolinearer Markierungen]] auf Ru'afos Schiff im Orbit zu beamen, darunter auch Picard. An Bord des Schiffes informiert Picard die Ba'ku über die Tatsache, dass die Son'a und die Ba'ku ursprünglich von einem gemeinsamen [[Volk]] abstammen. Die jetzigen [[Son'a]] versuchten jedoch die Macht auf ihrem Planeten zu erlangen, um mit Gewalt die Lebensweise ihrer Rasse derer anderer Völker anzugleichen, denen es erlaubt war, [[Technologie]] im Alltag zu gebrauchen. Als dies misslang, wurden sie ausgestoßen und vertrieben.
Nachdem Picard [[Gallatin]] vom misslichen Verlauf der Mission überzeugen kann, wechselt Gallatin die Seite und hilft Picard. Die Besatzung von Ru'afos Schiff kann, während der Countdown zum Abschuss des Kollektors läuft, auf das sich mittlerweile im Orbit des Planeten befindliche Holoschiff transferiert werden, ohne dass es zunächst bemerkt wird. Doch da die Simulationen an Bord des Holoschiffes fehlerhaft sind, bemerkt Ru'afo Picards Plan. Da Picard den Kollektor aber bereits deaktiviert hat, begibt Ru'afo sich an Bord des Kollektor Kollektors und führt den Countdown zum Abschuss des Kollektors manuell weiter. Mit den Informationen von Gallatin begibt auch Picard sich an Bord des Kollektors, um Gallatin durch die Selbstzerstörung zu vernichten. Nach einem Gefecht gelingt Picard die Einleitung der [[Selbstzerstörung]], worauf Ru'afo während der [[Explosion]] des Kollektors getötet wird. In der Zwischenzeit kann die Besatzung allerdings wieder die Kontrolle über das Schiff erlangen und Worf, der an Bord zurück geblieben zurückgeblieben ist, gefangen nehmen.
==== Akt VI: An Bord der Enterprise ====
[[Datei:Vernichtung des Son'a Schiffs.jpg|right|thumb|right|Das Ergebnis des Riker-Manövers.]]
Zeitgleich zum Exodus der Ba'ku versucht [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] mit der ''Enterprise'' den Briar Patch zu verlassen, um den [[Föderationsrat]] von den Vorkommnissen über die Vorkommnisse zu unterrichten, wird jedoch in einen Kampf mit zwei Son'a-Schiffen verwickelt. Die Schiffe können aber durch ein gewagtes Manöver besiegt werden. Dabei wird [[Metreonengas]] eingesammelt und zwischen der ''Enterprise'' und den Son'a-Schiffen wieder ausgelassen. Durch die Explosion, die durch die Waffen der Son'a ausgelöst wurde, wird ein Schiff zerstört und das andere Schiff so weit beschädigt, dass die weitere Verfolgung der ''Enterprise'' nicht mehr möglich ist. Dieses Manöver wird von Geordi als das [[Riker-Manöver]] tituliert. Durch die Zündung einer [[Isolytische Bombe|isolytischen Bombe]] während der Kampfhandlungen verliert die ''Enterprise'' ihren Warpkern.
Nachdem die Enterprise erfolgreich den Föderationsrat von den Vorkommnissen hat unterrichten können, wird eine Untersuchung der Vorfälle angeordnet und die ''Enterprise'' kehrt in den Briar Patch zurück. Als sie im Orbit angekommen sind, kommt es zu einem Gefecht mit Ru'afos Schiff. Die ''Enterprise'' kann das Schiff durch eine gezielte Zerstörung der [[Lebenserhaltung]]ssysteme zur [[Kapitulation]] bewegen.
==== Synchronisationsfehler ====
Im ersten gezeigten Gespräch zwischen Dougherty und Ru'afo meint Ru'afo, dass er sich niemals hätte <q>zu dieser Mission ‚Duck Blind‘ überreden lassen dürfen.</q> Korrekt übersetzt hätte der Dialog <q>Ich hätte mich niemals von ihnen Ihnen zu diesem Beobachtungsposten überreden lassen dürfen.</q> &ndash; Ru'afo zweifelt nicht die Mission an sich an, sondern lediglich die Einrichtung des Beobachtungspostens.
== Links und Verweise ==
Anonymer Benutzer