Änderungen
K
→Akt II: Wege
Nachdem man die [[Kleidung]] gegen [[Sternenflottenuniform (2373)|Wüstenuniformen]] ausgetauscht hat [[Beamen|beamt]] man sich auf den [[Planet]]en. Sofort scannt Ezri die Gegend mit dem [[Tricorder]]. Allerdings kann sie keinen [[Drehkörper]] registrieren. Sisko ist sich aber ganz sicher, dass er irgendwo auf dem Planeten zu finden ist, sonst hätten ihn die Propheten nicht auf den Planeten geschickt. Ezri möchte wissen, ob die Propheten ihm einen Hinweis gegeben haben, wo der Drehkörper zu finden ist. Benjamin schaut sich kurz um und deutet dann in eine Richtung und beginnt zu laufen. Die Anderen hoffen, dass er weiß, was er tut. Dann folgen sie ihm.
Auf dem Weg nach Monac IV [[Tarnvorrichtung|tarnt]] sich Martoks Schiff. Im Inneren berichtet Chief O'Brien, dass man bereit ist, einen [[Elektromagnetischer Stoß|EM-Stoß]] auszusenden, wenn man nahe genug an der Sonne ist. Quark versteht das nicht, sind seine Informationen doch, die [[Schiffswerft]] zu zerstören. Schnell wird ihm erklärt, dass man nahe genug an die [[Stern|Sonne]] des [[Planetensystem|Systems]] fliegen will und mit dem EM-Stoß einen [[Plasma]]ausstoß verursachen will, der alles innerhalb von 100 Millionen Kilometern zu verbrennen, inklusive der Schiffswerft. Worf ist überzeugt, dass dies für einen glorreichen Einzug ins Sto'Vo'Kor von Jadzia sorgen wird.
Dann gibt Quark einen Kommentar ab. Worf schaut ihn daraufhin böse an. Dies verärgert den Ferengi, schließlich ist man da, um Jadzia ins Sto'Vo'Kor zu verhelfen. Deshalb erwartet er etwas Dankbarkeit. Doch Worf sieht das nicht so. Er glaubt nicht, dass Quark da ist, um Jadzia zu helfen, sondern nur um zu beweisen, dass er ihr würdig war. Doch dies spricht er ihm und Julian ab. Er meint, dass keiner von ihnen verstand, was sie für eine Frau war. Dann fährt er fort und gibt Quark zu bedenken, dass er dankbar sein sollte, auf die Reise mitkommen zu dürfen. Nachdem er dies gesagt hat, verlässt er die [[Brücke]].