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Rätselhafte Visionen

10.863 Bytes hinzugefügt, 22:06, 18. Mai 2017
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Als sie nach dem Mittagessen über einen Flur läuft, hört sie plötzlich die Stimme von Lord Burleigh und blickt sich zu Ayala um, der gerade mit einem PADD an ihr vorbeigegangen ist und auf den Turbolift wartet. Nachdem Ayala mit diesem abfährt, wird Janeway klar, dass die Stimme nur in ihrem Kopf ist. Als sie weitergeht, sieht sie Beatrix, die vor ihr im Flur zu laufen und auch mit ihr zu sprechen scheint.
Im Maschinenraum will Janeway daher von B'Elanna wissen, ob sie bei den Experimenten mit dem Doktor Zugriff auf die Holodeckprogramm genommen habe. Sie haben einen Holoprojektor aus dem Lager geholt und nicht mit den Holodecksystemen selbst verarbeitet. Torres meint, dass es einen Grund für die Sinnestäuschung geben muss und sie diese finden werden. Auch Daher machen sie eine Untersuchung des Programmes mithilfe ines eines Bildidagnoseprogramms gibt keinen Aufschluss. Als Janeway begibt sich Captain Janeway bei Neelix nochmals nach dem Gurkensandwich dazu aufs Holodeck und der Tasse erkundigtlässt das Programm laufen, stellt während Torres im Maschinenraum eine Analyse durchführt. Als Lord Burleigh ihre Uniform entdeckt, erklärt sie festdies als Kostüm. Burleigh meint, dass beides im Casino nicht da ister sie liebt. Captain Janeway geht auf lässt daraufhin das hologramm löschen. Augenblicke später meldet Torres, dass die Krankenstation, aber der Doktor kann auf den ersten Blick nichts Organisches feststellen, doch er will weiter Untersuchungen machenDiagnose keine Ergebnisse geliefert hat.
Da plötzlich erscheint wieder das kleine Mädchen aus Als sich Captain Janeway bei Neelix im Kasino nochmals nach dem HolodeckprogrammGurkensandwich und der Tasse erkundigt, der Doktor kann stellt sie allerdings fest, dass beides im Casino nicht sehenvorhanden ist. Kes kommt hereinNeelix meint, dass er nicht weiß, was ein Gurkensandwich ist. Janeway ist verwirrt, weil sie sieht das kleine Mädchen und und es scheint von nicht finden kann. Neelix bietet an eine Tasser mit Blumen zu replizieren, jedoch meint Janeway, dass er ihr abzuprallen und verschwindet in Captain Janewaygesagt hat, was sie wissen wollte.
Als Captain Janeway geht auf die Krankenstation, aber der Doktor kann auf den ersten Blick nichts Organisches feststellen. Es handelt sich nicht um einen Schlaganfall und subdurale Hämatome handelt. Janeway fragt, ob es Stress sein könnte. Der Doktor erkundigt sich, ob sie scheinbar später in ihrem [[Quartier]] von Lord Burleighs [[Templeton|Haushälterin]] mit einem Messer angegriffen wirdauf dem Holodeck war, was Janeway bejaht. Auf die Frage, findet ob sie sich auf der [[Krankenstation]] wieder. Aber diesmal auch entspannt hat [[Kes]] die Halluzinationen mitverfolgen können, reagiert sie ausweichend. Der Doktor findet aber zunächst keine Hinweise auf Erkrankungen will sie nun nach Bakterien oder FremdeinwirkungenVIren scannen. Außerdem will sie auch einen zelebralen Scan machen. Kes zuckt plötzlich zusammen und der Doktor erkundigt sich, was los ist. Kes hatte beschreibt, ein eigenartiges Gefühl von Kälte. Janeway erklärt, dass Jemand über ihre [[Telepathie|telepathischen]] Fähigkeiten ihr Grab gelaufen ist. Der Doktor ist über diese Redeart verwirrt. Der Captain erklärt, dass dies eine alte Redensart von der Erde ist, die Möglichkeitsolche Gefühle beschreiben soll. Janeway fragt, die Halluzination ob der Doktor nicht mit menschlichen Verhaltensweisen programmiert wurde. Dieser erklärt, dass seine Programmierer menschliche Platitüden nicht für notwendig hielten. Anschließend schickt er Kes ins Labor, um einen Subneuralscanner zu reflektierenholen. Da plötzlich erscheint wieder das kleine Mädchen aus dem Holodeckprogramm und behauptet, dass niemand im Grab ihrer Mutter liegen würde und der Sarg vollkommen leer sei. Janeway fragt den Doktor, wen er hier sehen würde und dieser antwortet, dass er nur Janeway sieht. Als Kes hereinkommt, sodass sieht sie zu Janeway gelenkt werden das kleine Mädchen und es scheint von ihr selbst ablassenabzuprallen und verschwindet in Captain Janeway. Kes merktmeint, dass sie die Halluzinationen beherrschen einige mentale Übungen mit Tuvok machte, aber sie so etwas niemals machten. Der Doktor schickt Janeway daher in ihr Quartier, damit sie sich ausruhen kann und hat das Gefühl, dass mehr betroffen sind als nur der Captain.
In ihrem Quartier bestellt Janeway Kaffee-Eiscreme im Replikator. Sie setzt sich mit der Schale in einen Sessel und isst langsam einen Löffel des Eises. In diesem Augenblick, hört sie scheinbar ein Geräusch und steht auf. Sie fragt, ob jemand dort ist und hört plötzlich die Stimme von ihrem Verlobten Mark. Auf Nachfrage meldet der Computer jedoch, dass sich außer Janeway niemand in diesem Raum befindet. Da hört sie die Stimme von Mark erneut und auch das Bellen ihres Hundes. Sie begibt sich in einen Nebenraum und macht das Licht an, findet dort aber niemanden vor. Als sie wieder zu ihrem Tisch zurückgeht, betrachtet sie intensiv das Bild von sich, ihrem Verlobten und Mollie. Da hört sie wieder Marks Stimme, die sie fragt, wann sie zurückkehrt. Janeway will daraufhin das [[Quartier]] verlassen. Als die manuelle Türkontrolle nicht funktioniert befiehlt sie dem Computer die Tür zu öffnen. Als sich die Türflügel beseiteschieben, sieht sie Lord Burleighs [[Templeton|Haushälterin]] mit einem Messer vor sich stehen. Diese erklärt, dass Janeway nur Probleme in den Haushalt gebracht habe, die sie dort nicht haben wollen und greift den Captain mit einem Messer an. Janeway findet sie sich auf der [[Krankenstation]] wieder, wo sie mit der real nicht vorhandenen Frau kämpft und Tuvok zu Hilfe ruft. Tuvok packt Janeways Arme. Aber diesmal hat [[Kes]] die Halluzinationen mitverfolgen können und sieht, wie die Frau mit dem Messer im Captain verschwindet. Tuvok beschwört Captain janeway, dass sie sich auf der Krankenstation befindet und alles in ordnung sei. So gelingt es Janeway aus ihrer Halluzination zu befreien, die erschrocken auf ihre Hände blickt.  Auf der Krankenstation instruiert Janeway Chakotay über das Vorgehen beim Kontakt mit den Bothanern. Er solle Neelix auf die Brücke beordern. Außerdem informiert sie ihn darüber, dass sie daran arbeiten, den Doktor von der Krankenstation zu transferieren. Daneben weist sie darauf hin, dass sie ein Problem mit einem Deflektorschild haben und er sich darum kümmern solle. Die Stellarkartographie bittet außerdem um eine Besprechung der letzten Berichte und Tuvok wollte noch etwas besprechen. Chakotay unterbricht sie und versichert ihr, dass ihre gut ausgebildete Crew einige Tage ohne sie zurechtkommen werden.Chakotay versichert ihr, dass ihnen der Grund für Janeways Zustand nicht lange verborgen bleiben wird. Anschließend begibt er sich auf die Brücke. Kes bereitet auf Anweisung des Doktors einen zelebralen Scan vor.  Der Doktor findet aber zunächst keine Hinweise auf Erkrankungen oder Fremdeinwirkungen. Kes hatte über ihre [[Telepathie|telepathischen]] Fähigkeiten die Möglichkeit, die Halluzination zu reflektieren, sodass sie zu Janeway gelenkt werden und von ihr selbst ablassen. Kes merkt, dass sie die Halluzinationen beherrschen kann und hat das Gefühl, dass mehr betroffen sind als nur der Captain.  Tuvok ortet inzwischen ein fremdes Raumschiff, dass sich ihnen nähert. Die Bauweise ist nicht in den Datenbanken der ''Voyager'' verzeichnet. Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern beginnt unterdessen mit [[Commander]] [[Chakotay]]. Der Fremde zeigt sein [[Gesicht]] nicht, sondern wird durch eine Lichtquelle hinter ihm überleuchtet. Er zeigt sich zunächst fremdenfeindlich Der Fremde fragt nach dem Aufenthaltsort von Captain Janeway um mit ihr zu verhandeln. Chakotay erklärt, dass Janeway zur Zeit nicht auf die Brücke kommen kann und erklärtdas Sternenflottenprotokoll vorsieht, dass ein Schiff mit er nun die Verhandlungen führt. Anschließend erkundigt sich der Mann nach den Waffensystemen der [[USS Voyager|''Voyager'']] zusammentreffen , über die Chakotay keine Auskunft geben darf und prüfen wirdwill. Er beteuert, ob sie friedlich sind und den [[Raum der Bothaner]] durchqueren dürfendass die Menschen einfriedliebendes Volk seien. [[Tuvok]] täuscht einen Fehler mit der [[Kommunikation]] vor, um die Übertragung beenden zu können. Er weist auf ungewöhnliche [[Energie]]werte in der Nähe der ''Voyager'' hin. Kim ortet diese Werte auch und Paris vermutet, die dass es sich kurz darauf als um zwei [[Tarntechnologie|getarnte]], unbemannte Schiffe der Bothaner herausstellen, handelt. In diesem Moment enttarnen sich die Schiffe und greifen die ''Voyager'' sofort angreifenan. Der Kampf gegen die Schiffe verläuft nicht sehr gut für die ''Voyager'', sie wird beschädigt. Janeway besteht auf der Krankenstation gegenüber dem Doktor darauf, dass ihr Platz sich auf der Brücke befindet. Kim stellt fest, dass sich auf den beiden enttarnten Schiffen keine Lebenszeichen befinden und diese nur holografische Projektionen des bothanischen Schiffes sind. Chakotay lässt das Feuer auf das feindliche Führungsschiff konzentrieren. Jedoch zeigt dieser Angriff keinen durchschlagenden Erfolg. Der Fremde ruft die ''Voyager'' und schlägt deren sofortige [[Kapitulation]] vor. Währenddessen erscheint Janeway auf der Brücke und übernimmt das [[Kommando]].Sie meint, dass es ihr gut geht
==== Akt II: Die Halluzinationen weiten sich aus ====
Der Fremde zeigt sein Gesicht, aber jeder, der sein Bild sieht, sieht eine andere Person aus seinem persönlichen Umfeld. So sieht Janeway ihren Verlobten Mark, [[Tom Paris|Paris]] seinen [[Owen Paris|Vater]], Kim seine Freundin [[Libby]] und Tuvok seine Frau [[T'Pel_(Tuvok)|T'Pel]]. Janeway befiehlt Kim, das Signal zu unterbrechen, was dieser jedoch nicht ausführen kann. Tuvok soll nach Schwachstellen am Schiff durchen und die Photonentorpedos zum Abschuss vorbereiten. Jedoch halluziniert er und die Illusion seiner Frau überzeugt ihn, dass vor ihm seine Laute liegt, auf der er ihr immer vorspielte. Außerdem sei er auf Vulkan. Nun reagiert er nicht mehr auf Janeways Befehle.  Nun beginnt jeder an Bord zu halluzinieren und bleibt erstarrt an seiner Position stehen. Einige Crewmitglieder sind noch frei von dieses HalluzinationenBesatzungsmitglieder wie Janeway, unter anderem Torres, Kes und der Doktor sind davon zunächst jedoch nicht betroffen. Torres informiert Janeway, der Doktor und Kesdass alle Leute Halluzinationen haben. Torres stellt fest, dass die Schiffe der Bothaner ein [[bioelektrisches Energiefeld]] ausstrahlen, das die [[Außenhülle|Hülle]] des Schiffes durchdrungen hat und für die Halluzinationen verantwortlich ist. Es ist auf einer [[Deltawelle]] moduliert und hat psionische Eigenschaften. Janeway versucht die Schilde zu remodulieren. Sie schlägt Janeway vor, einen Resonanzausstoß aus dem [[Warpkern]] zu initiieren, um dieses Feld zu blockieren. Bevor Janeway schickt Neelix los, damit er sich als Moraloffizier um die Crew kümmert. Da sieht sie nun Mark auf dem Monitor, der sie auffordert weniger zu arbeiten und sich zu entspannen. Als sie Kim befiehlt, die Schilde auf eine rotierende Frequenz zu modulieren, muss sie erkennen, dass auch dieser gebannt auf den Monitor schaut. Janeway ruft Kes auf die Brücke, damit sie fertig ihnen hilft. Paris remoduliert inzwischen die Schilde und wird von Janeway ermahnt, nicht auf den Monitor zu sehen, worauf er meint, dass das Bild dort wirklich nicht verlockend ist.  Bevor Torres ihre Arbeit im Maschinenraum abschließen kann, erscheint Chakotay und erkundigt sich nach ihrem Fortschritt. Er berichtet, dass überall auf dem Schiff Leute herumstanden und an die Wand starrten. Chakotay veruscht die Brücke zu kontaktieren, doch niemand antwortet. Er vermutet, dass sie die einzigen an Bord sind, die noch arbeiten können. Daher schlägt er vor, dass sie eine Rettungskapsel nehmen und zu einem Klasse-M-Planeten fliegen, den sie gestern passierten. Mit einer Kapsel könnten sie in einer Woche dorthin gelangen. Torres meint, dass dies zu lange dauert und will weiter versuchen den Resonanzausstoß zu erzeugen. Chakotay will es ihr befehlen und Torres meint, dass er weiß, dass sie hier bleiben und den Anderen helfen müssen. Chakotay meint, dass er der Chakotay ist, den sie immer haben wollte und bringt sie durch Verführung dazu, ihre Arbeit zu unterbrechen.Sie küssen sich und Chakotay überzeugt sie, dass sie zusammen sein können. Sie gehen in ein Quartier und Torres denkt, dass sie mit Chakotay schläft.  Paris erhält unterdessen auf seiner Konsole die Ergebnisse der Scans. Diese sind jedoch ergebnislos. Janeway meint, dass eine Remodulierung der Schilde nicht möglich ist und befiehlt daher Paris einen neuen Kurs zu setzen. Als sein Vater ihm sagt, dass er immer wenn es schwierig wird versagt, meint Paris, dass Owen aus seinem Leben verschwinden soll und er nicht mehr versagen wird. Owen erwidert, dass jeder versuch nicht zu versagen unsinnig wäre. Da fällt auch Paris in eine Starre und kann von Janeway nicht mehr erreicht werden. Sie sperrt daraufhin alle Brückenkontrollen und geht in den Turbolift, wo sich Chakotay befindet, und fährt auf Deck 11. Dort sieht sie erneut Mark, der sie versucht zu küssen. Doch Janeway wehrt seine Avancen ab. Mark meint jedoch, dass es ihm gegenüber nicht fair sei, da sie sich auf dem Holodeck vergnügte und er ihr treu blieb. Dies solle sie auch sein. Nun wird auch Janeway weich und küsst Mark. Als der Turbolift sein Ziel erreicht, steht Janeway starr darin und blickt nach vorn.
==== Akt III: Kes siegt ====
Mittlerweile sind außer dem Doktor und Kes alle Crewmitglieder von den Halluzinationen betroffen. Der Doktor versucht erfolglos andere Crewmitglieder zu erreichen, was ihm jedoch nicht gelingt. Zu Kes meint er, dass entweder das Kommunikationssystem ausgefallen ist, oder alle in Wahnzustände verfallen sind. Kes wird vom Doktor zum Maschinenraum geschickt, um unter seiner Anleitung das Programm von Torres zu aktivieren und den Resonanzausstoß aus dem Warpkern zu initiieren. Dadurch versuchen sie das psionische Feld zu deaktivieren. Kes fragt den Doktor, ob er weiß, wie das Feld erzeugt wird. Er meint, dass er mit Torres darüber gesprochen hat und dies wohl nicht so schwer sei. Kes begibt sich auf den Weg zum Maschinenraum. Dabei wird sie von Halluzinationen versuchtheimgesucht, die versuchen sie davon abzuhalten. So sieht sie einen Paris mit Verbrennungen an einer Wand in einem Gang des Schiffes liegen. Sie versucht ihn dazu zu bringen auf die Krankenstation zu gehen, was dieser jedoch ignoriert. Als sie den Maschinenraum erreicht, öffnet sie einen kanal zum Doktor auf der Krankenstation. Auf seine Frage, wieso sie solange brauchte, antwortet sie, dass sie ihren Plan schnell umsetzen müssen, da sie anfängt zu halluzinieren. Der Doktor beschreibt, dass sie magnetische Plasmabeschränkung nach einer bestimmten Formel neu ordnen muss. Jedoch kann Kes mit dieser Anweisung nichts anfangen, weshalb der Doktor versucht in die interaktive Datenbank der Sternenflotte hineinzukommen. Als er die Verbindung unterbricht, erscheint Neelix erscheint und versucht, sie zu unterbrechen. Er berichtet, dass Ashmore ihn für einen Kazon hielt und versuchte ihn zu erstechen. Auch versucht er sie zu überzeugen, das Schiff mit seinem Shuttle zu verlassen. Kes geht darauf jedoch nicht ein und geht zur Konsole zurück. Der Doktor lässt sie das Kommandomodul aktivieren und die Magnetplasmasequenzierung auswählen. Neelix meint, dass Kes lästig wird. Diese aktiviert inzwischen die Sequenzierung und muss die Kerntemperatur eingeben. Der Doktor meint, dass diese so hoch sein muss, dass der Resonanzausstoß erzeugt wird, aber nicht so hoch, dass alle Personen an Bord verglühen. Als Kes mit einer Art [[Krankheit]] mit schmerzhaftem [[Haut]]ausschlag besetzt wird und die Kommunikation mit dem Doktor von Neelix unterbrochen wird, benutzt Kes ihre telepathischen Fähigkeiten, um den Hautausschlag von ihr auf den Fremden in Gestalt von Neelix zu reflektieren. Er lässt von ihr ab, geht zu Boden und enttarnt sich als Bothaner.
Kes kann den Resonanzausstoß aus dem Warpkern aktivieren. Sofort brechen alle Halluzinationen aller Crewmitglieder ab. Kes informiert Captain Janeway und ruft sie in den Maschinenraum. Torres erblickt den Bothaner und Kes erklärt, dass dieser für den Vorfall veranwortlich ist. Als er wieder zu sich kommt, zieht Torres einen Phaser und bedroht ihn. Inzwischen trifft auch der Captain im Maschinenraum ein. Der Bothaner wird von Janeway [[verhör]]t und erwähnt, dass er diese Halluzinationen bewirkt, weil er es kann. Sie fragt, ob es nur Telepathie ist oder ob er Technologie verwendet. Janeway will dafür sorgen, dass er mit diesen Spielchen aufhört. Dazu droht sie damit seine Technologie zu zerstören oder seine Gehirnwellen so zu verändern, dass er keine Telepathie mehr besitzt. Alternativ droht sie damit, ihn an die Regierung von Mithra auszuliefen oder ihn in ihre Arrestzelle einzusperren. Doch bevor der Bothaner weiter verhört werden kann , verschwindet er mit seinen drei Schiffen mit den Worten, dass er in Wirklichkeit nicht da ist. Im weltraum verschwinden auch die drei Schiffe.
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Captain Janeway macht sich im Casino zusammen mit B'Elanna Gedanken über den Fremden und darüber, dass er ihre tiefsten Wünsche erkannt hat, die sie sich selbst nur ungern eingestehen. Abschließend wünschen sie sich beide angenehme Träume.
== Dialogzitate ==
| Ereignisse =
| Institutionen =
| Spezies = [[Bothaner]], [[Kazon]]| Person = [[Ashmore]]| Kultur = [[Laute]]| Schiffe = [[Baxial|Neelix' Shuttle]]
| Ort =
| Astronomie = [[Vulkan]]| Technik = [[Deflektor]], [[Stellarkartographie]]
| Nahrung = [[Gemüsebouillon‎]], [[Holz-Thork]], ‎[[Kaffee-Eiscreme‎]], [[Murt-Schmalzgebäck]], [[Nesselstreifen]], [[Seltiner Waldpilz]], [[Seltiner Waldpilz-Pastete‎‎‎]]
| Sonstiges = [[Wahnvorstellung]]
Anonymer Benutzer