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Quarks Schicksal

Keine Änderung der Größe, 03:17, 16. Nov. 2008
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In der Nacht wird [[Quark]] aus seinem [[Bett]] geklingelt. Es steht [[Brunt]] vor der [[Tür]] und offenbart sich als der anonyme Bieter. Außerdem verlangt er, dass der geschlossene Vertrag bezüglich der Lieferung von [[Quark]]s Überresten am Fälligkeitstag eingehalten wird. Auf die Bestechungsversuche von [[Quark]] geht er nicht ein und teilt stattdessen mit, dass er [[Quark]] verachtet weil er sich den [[Mensch]]en auf [[DS9]] zu sehr angepasst hat. Dieser steckt nun in der Zwickmühle: entweder er hält den [[Vertrag]] ein und bringt sich um oder er begeht Vertragsbruch und wird dann von den [[Ferengi]] geächtet und ausgestoßen.
]][[Quark]] hat seine Entscheidung getroffen und beauftragt [[Garak]] ihn zu töten. In der [[Holosuite]] lässt er sich etliche Arten [[Mord|ermordet]] zu werden vorführen, ist aber von keiner wirklich begeistert. Zum Schluss einigen sie sich darauf, dass [[Garak]] es schnell und schmerzlos machen soll, ohne dass [[Quark]] vorher etwas davon merkt.
Als Quark am Abend zu Bett geht, wacht er in der [[Himmlische Schatzkammer|Himmlischen Schatzkammer]] auf und lobt [[Garak]]s gute Arbeit, da er denkt dass er nun tot ist. Als aber der erste [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Gint]] in Gestalt von [[Rom]] auftaucht erkennt er, dass dies nur ein Traum ist. Gint rät ihm den Vertrag zu brechen, da die [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregeln]] sowieso eher eine Richtlinie seien.
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