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Notlandung auf Galileo 7

1.630 Bytes hinzugefügt, 12:35, 12. Jun. 2006
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
{{Unvollständige Episode}}Die Enterprise befindet sich auf der Reise zum Planeten Makus III. Sie transportiert Medikamente, da die Bevölkerung des Planeten von einer Seuche heimgesucht worden ist. Auf dem Weg dorthin kommt das Schiff am Quasar Murasaki 312 vorbei. Da das Schiff den Auftrag hat, alls Quasare und quasarähnlichen Strukturen zu untersuchen, will Kirk die verbleibende Zeit nutzen, um den Quasar zu erforschen. Dazu beauftragt er Spock mit der Leitung einer Forschungsexpedition. Diese besteht aus insgesamt sieben Mann und startet mit einem Shuttle. Ionische Interferenzen zwingen die Raumfähre zu einer Notlandung auf dem Planeten Taurus II. Dieser wird von großen Wesen bewohnt, die an Urmenschen erinnern, aber um einiges größer sind. Zwei Besatzungsmitglieder, Die Leutnante Gaetano und Latimer, fallen diesen Wesen zum Opfer. Das Außenteam setzt alles daran, die Fähre wieder zum Starten zu bekommen, wohl wissend, dass die Enterprise in den nächsten Stunden zu Ma.kus III weiterfliegen muss. Auf der Enterprise sorgt Föderationskommissar Ferris, welcher die Lieferung beaufsichtigt, für Druck. Als nach Ablauf der Frist das Shuttle noch immer nicht gefunden ist, ordnet er rigoros den Weiterflug an.  Das Shuttle hat inzwischen einen Start zuwege gebracht, kann sich aber nicht lange im Orbit halten. Um Aufmerksamkeit der Enterprise zu erregen, zündet Spock die Treibstofftanks - ungeachtet des Risikos, dass die Fähre früher in die Atmosphäre des Planeten zurückfällt als geplant. Das Manöver gelingt. Die Enterprise bemerkt das "Feuerwerk" und beamt die Besatzung rechtzeitig an Bord, während das Shuttle in der Atmosphäre verglüht.
==Hintergrundinformationen==
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