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Änderungen

Nachempfindung

2.915 Bytes hinzugefügt, 14:01, 1. Sep. 2016
K
Akt V - Fortgesetzt
Einige Zeit später betritt Ezri noch einmal Garaks Schneiderei. Der Cardassianer näht wiedereinmal. Als er die Trill sieht, ist er verwundert, da er nicht dachte, sie wiederzusehen. Die junge Frau entgegnet, dass sie nur da ist, um ihm ihr Bedauern auszudrücken, dass sie ihm nicht helfen konnte. Garak entgegnet, dass er es auch bedauert. Dann erklärt Dax, dass sie ihn nicht weiter belästigen wird, da sie am nächsten Morgen abreisen wird. Der Cardassianer versteht. Ihm ist bewusst, dass die ''Destiny'' auf der Station eintreffen wird. Ezri bestätigt das und erklärt, dass sie [[Versorgungsgut|Versorgungsgüter]] aufnehmen, bevor sie an die [[Front]] fliegen. Allerdinsg fügt sie an, dass sie nicht mitfliegen wird, da sie nach Trill zurückkehrt. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet der Schneider, dass das schön für sie ist. Dann lenkt die Frau das Gespräch wieder auf die ''Destiny'' und berichtet, dass sie sich der [[Siebte Flotte|siebten Flotte]] bei [[Kalandra-Sektor|Kalandra]] anschließen wird. Diese Neuigkeit weckt die Aufmerksamkeit des Mannes und er hält in seiner Arbeit inne. Dax erklärt, dass die Transmission, die Garak vor einer Woche entschlüsselt hatte, die Sternenflotte davon überzeugte, bei Kalandra eine neue Offensive zu starten. Garak gibt sich ungerührt und erklärt, dass die Transmissionen zeigten, dass sich dort eine Schwachstelle befindet. Nun fügt die Trill an, dass die Sternenflotte sich sicher bei dem Schneider bedanken muss, wenn die Offensive gut verläuft. Während sie das sagt, beginnt Garak hektisch an einem Kleid zu arbeiten und es aufzuhängen. Als Ezri dann gehen will, wird der Mann immer ungehalten. Die junge Frau erkundigt sich, ob es ihm gut geht. Aufgebracht antwortet der Mann, dass es ihm natürlich gut geht, da das gute Neuigkeiten bezüglich Kalandra sind. Dax glaubt ihm nicht und versucht ihn zu provozieren. Sie gibt ihrer Hoffnung Ausdruck, dass es funktionieren wird, trotz der Tatsache, dass die Cardassianer wie die [[Teufel]] kämpfen werden. Garak ist sich sicher, dass sie das werden. Er ist sich aber auch darüber im Klaren, dass sie am Ende verlieren werden. Dax ist sich deisbezüglich nicht so sicher und fragt, worher er die Zuversicht nimmt. Sofort entgegnet der Schneider, dass die Cardassianer verlieren werden, da sie keinen Angriff erwarten. Der Grund dafür ist, dass er ihren Code knacken konnte und sie keine Ahnung diesbezüglich haben. Er gibt sich selbst die Schuld dafür, dass all die Cardassianer den Tod finden werden. Dem kann Ezri nicht zustimmen und sie erklärt, dass es auf die Betrachtungsweise ankommt. Doch Garak kann dem nichts abgewinnen. Ihrer Ansicht nach rettet er vielen Leuten dank seiner Arbeit das Leben, indem er den Krieg beendet. Das tröstet den Cardassianer nicht, da er dabei nur die Leben der [[Mensch]]en, Klingonen und [[Romulaner]] rettet. Die Trill fügt hinzu, dass er auch cardassianische Leben rettet. Genau das bezweifelt der Mann jedoch, da er weiß, dass das Dominion dafür sorgen wird, dass sie bis zum bitteren Ende kämpfen werden. Voller [[Wut]] erklärt er, dass er selbst glauben wollte, dass er seinem Volk hilft, um es zu befreien. Allerdings ist ihm bewusst geworden, dass alles was er tat den Weg zu seiner Vernichtung ebnete. Weinent bezichtigt er sich selbst, ein [[Verrat|Verräter]] zu sein. Während seiner Worte kommt es zu einem weiteren Anfall und der Schneider vällt mit Atemproblemen zu Boden. Schnell [[knie]]t sich Dax über ihn und ruft die Krankenstation. Sie fordert ein medizinisches Team an.
 
Nach der Behandlung auf der Krankenstation will Ezri von dem Cardassianer wissen, wie er sich fühlt. Der Schneider gesteht, dass er nun viel besser Luft bekommt. Dax ist froh darüber, dass sie herausgefunden haben, wodurch seine klaustrophobischen Attacken ausgelöst wurden. Nun erklärt Garak, dass er davon überzeugt war, das Richtige zu tun, als er einwilligte der Sternenflotte zu helfen. Damals, so der Mann weiter, gestattete er sich nicht, daran zu zweifeln. Ihm war nicht bewusst, wie sehr die Tätigkeit schließlich an ihm nagen würde. Er vermutet, dass er einen Ausweg suchte und die Klaustrophobie ihm einen Ausweg verschaffte, den Kampf gegen sein eigenes Volk zu beenden. Nun erkundigt sich Dax, was er tun wird, da er dies jetzt weiß. Der Cardassianer entgegnet, dass er an seine Arbeit zurückkehren wird, da ihm sonst nichts bleibt. Er stellt klar, dass das Dominion gestoppt werdne muss, selbst wenn dies die Vernichtung von Cardassia bedeutet. Erfreut entgegnet die Trill, dass der Captain froh sein wird, das zu hören, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass er ihr dafür danken musst. Auch Garak selbst dankt ihr. Dann fragt er die junge Frau, ob sie immer noch nach Trill zurückkehren will. Mit einem Lächeln verneint die Frau das und erklärt, dass sie der Sternenflotte erhalten bleiben wird. Garak ist sich sicher, dass der Captain auch darüber froh sein wird. In diesem Moment erinnert sich Ezri an ihre Austrittserklärung.
 
Mit einem neuen PADD macht sich Ezri auf den Weg in Siskos Büro. Als der Captain die Nachricht darauf liest, will er wissen, was die Trill damit will. Dax entgegnet, dass dies ihr Wiederaufnahmeantrag für die Sternenflotte ist. Trocken entgegnet Sisko, dass er das nicht an die Sternenflotte schicken kann. Die Frau ist entsetzt und fragt, weshalb er das nicht tun kann. Daraufhin entgegnet der Captain, dass er den Austrittsgesuch nicht weitergeleitet hat. Nun gibt Ezri zu, dass sie gleich das Gefühl hatte, dass er all die Dinge, die er ihr sagte, nicht so meinte und er nur versuchte, sie wachzurütteln. Daraufhin erinnert der Captain sie daran, dass Dax das oft genug mit ihm machte und er ist froh darüber, dass es wirkte. Dann fügt er an, dass Garak ihn bat, die neisten cardassianischen Transmissionen auf die Krankenstation zu schicken. Er bescheinigt der Trill gute Arbeit. Ezri bedankt sich dafür. Sie kann aber in Siskos Verhalten erkennen, dass etwas noch nicht stimmt und sie erklärt, dass sie davon ausging, dass er glücklicher wäre, dass sie in der Sternenflotte bleibt. Nun gesteht der Captain, dass er glücklicher wäre, wenn sie auf der Station bleiben könnte. Zwar würde die junge Frau auch gerne bleiben, allerdings glaubt sie nicht, dass sie das kann. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er hofft, dass Captain [[Raymer]] weiß, wie viel Glück sie hat, da sie einen erstklassigen Counselor bekommen wird.
== Dialogzitate ==
| Institutionen = [[Dominion]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Medizinische Abteilung der Sternenflotte]], [[Obsidianischer Orden]], [[Siebte Flotte]], [[Sternenflotte]], [[Symbiosekommission]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Lurianer]], [[Mensch]], [[Romulaner]], [[Trill]], [[Trill-Symbiont]], [[Wechselbalg]]
| Person = ''[[Alter Mann]]'', [[Amateur]], [[Arzt]], [[Barkeeper]], [[Counselorassistent]], [[Curzon Dax]], [[Davy Crockett]], [[Deputy]], [[Emony Dax]], [[Enabran Tain]], [[Fähnrich]], [[Guardian]], [[Jadzia Dax]], [[Freund]], [[Lieutenant]], [[Pilot]], [[Raymer]], [[Santa Anna]], [[Sicherheitschef]], [[Therapeut]], [[Tobin Dax]], [[Torias Dax]], [[Turner]], [[Vegetarier]], [[William Travis]]
| Kultur = [[Alamoprogramm]], [[Angst]], [[Disziplin]], [[Drehkörper]], [[Ehre]], [[Eifersucht]], [[Entschuldigung]], [[Entspannung]], [[Erinnerung]], [[Gebet]], [[Gefühl]], [[Geschenk]], [[Glück]], [[Hochzeit]], [[Illusion]], [[Ironie]], [[Klippen am Ozean]], [[Kompromiss]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Linkshänder]], [[Moral (Motivation)|Moral]], [[Rechtshänder]], [[Ritual]], [[Sarkasmus]], [[Schwur]], [[Spiel]], [[Sto'Vo'Kor]], [[Sturheit]], [[Teufel]], [[Tod]], [[Tongo]], [[Versprechen]], [[Weinen]]
| Schiffe = [[Deep Space 9]], [[USS Destiny|USS ''Destiny'']] [[Raumstation]]
Anonymer Benutzer