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Mutterliebe

134 Bytes hinzugefügt, 21:08, 21. Nov. 2007
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| class="even"|[[Winrich Kolbe]]
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Während einer archäologischen Außenmission stirbt die Mutter des kleinen Jeremy Aster. [[Worf]] fühlt sich schuldig, weil er die Expedition geleitet hat. Der Junge trauert und zieht sich zurück, dann erscheint Marla Aster plötzlich, scheinbar lebendig, und will Jeremy auf den unbelebten Planeten mitnehmen.
==Zusammenfassung==
Auf einem scheinbar unbewohnten Planten [[Plant]]en untersucht ein [[Außenteam]] unter der Leitung von [[Lieutenant|Lt. ]] [[Worf]] die [[Archäologie|archäologischen ]] Überreste der [[Koinonianer]]. Lt. [[Marla Aster]] [[Tod|stirbt ]] durch eine nicht ortbare [[Mine (Sprengkörper)|Mine]], alle anderen Teammitglieder überleben. Ihr zwölfjähriger Sohn [[Jeremy Aster|Jeremy]] ist auch auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] und [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] hat die unangenehme Aufgabe, dem Jungen mitzuteilen, dass er nun gar keine Eltern mehr hat.
[[Deanna Troi|Troi]] versucht, Jeremy bei seiner Trauer zu helfen. Deswegen fragt sie [[Wesley Crusher]], ob er Jeremy erzähle, wie er mit dem Tod [[Jack Crusher|seines Vater ]] umgegangen ist. Zuerst weigert sich Wesley.
Worf überlegt, mit dem Jungen das [[Klingone|klingonische]] [[R'uustai]] (kling.: ''die Bindung'') Ritual durchzuführen, um ihm einen Teil seiner [[Familie ]] zu ersetzen. Troi weist den Klingonen darauf hin, dass Jeremy Zeit braucht, alles zu verarbeiten.
Überraschend wird eine unbekannte [[Energie ]] auf dem Planeten geortet und die Gestalt von Jeremys Mutter erscheint auf dem Schiff. Die [[Lebensform]] will Jeremy für seinen Verlust entschädigen und erschafft eine Illusion mit Dingen, die Jeremy vertraut sind. Die Energielebensform will Jeremy auf ihren Planeten nehmen. Sie hofft, das Leid zu mildern, das die Koinonianer durch ihre [[Waffe]], Jahrhunderte nach ihrem Aussterben, bei Jeremy angerichtet haben.
Selbstverständlich versucht die [[Besatzung]], das zu verhindern. Die Lebensform erklärt, dass die [[Mensch]]en dem Jungen die Mutter nicht ersetzen können, sie aber durch die Illusion schon. Sie fühlt, dass das Trugbild der Mutter Jeremy Trost bietet.
Der Capain versucht der Lebensform klarzumachen, dass sie nur alte Erinnerungen bieten könne. Sie könne keinen echten Menschen erschaffen, dem Jungen kein echtes Leben mit Artgenossen ersetzen. Sie zieht sich aber erst zurück, als der Groll gegen Worf gemildert wird, indem Wesley seine Geschichte erzählt und Worf das Bindungsritual anbietet.
Anonymer Benutzer