Sie besitzen keine äußerlich sichtbaren auffälligen [[Knochen]]strukturen oder Hornpanzer in [[Gesicht]] oder Körper. Sie haben eine unglaubliche Vielfalt in [[Haut]]-, [[Auge]]n- und [[Haar]]farbe, die jedes Individuum unverwechselbar machen.  Dabei gibt es prinzipiell vier auf Anhieb erkennbare Typen[https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4notyp Phänotypen]: den [[Europa|europäischen]], den eine helle, beige Haut kennzeichnet, den [[afrika|afrikanischen]]nischen (von dem angenommen wird, dass es sich um den Muttertyp handelt), der durch dunkelbraune Haut zu erkennen ist, und den [[Asien|asiatischen]], der sich durch gelblich-beige Haut auszeichnet und den transsibirisch-indoamerikanischen . Der [[Amerika|indigen amerikanische]] Typ, dessen Haut ebenfalls eine rötlichbraune gelblich-beige Färbung hat, ist eng mit dem asiatischen Typ verwandt. Der in vielen klassischen [[Western]]-Filmen und in der [[Literatur]] verwendete Begriff der "Rothaut" (genauso diskriminierend wie der Begriff "[[Amerikanischer Ureinwohner|Indianer]]") hat nichts mit der Hautfarbe, sondern mit der Kriegsbemalung der [[Amerikanischer Ureinwohner|amerikanischen Ureinwohner]] zu tun. Der vierte Phänotyp wäre der [[Australien|australische]] [[Aboriginee]] - da dieser bis dato in keiner Star-Trek-Folge und in keinem Star-Trek-Film vorkam, gibt es hier auch keine Photos.  Bis auf den europäischen Typ haben alle eher dunkle Haare, während der europäische erstgenannter auch gelegentlich blonde , hellbraune oder rote Haare aufweist. Im hohen Alter verlieren die Haare oft ihre Pigmente und werden hellgrau, manchmal fast weiß. Genau wie bei den [[Klingone]]n gibt es sehr selten Albinos, deren Haare immer weiß und deren Haut sehr hell ist.

Sie Vor allem in der [[deutsch|deutschsprachigen]] Memory-Alpha-Seite sollte darauf hingewiesen werden, dass die Einteilung des Menschen in vier Phänotypen unter Anthropologen und Ethnologen mittlerweile höchst umstritten ist. Wie genetische Untersuchungen ergaben, sind verschiedene [[Volk|Ethnien]] enger miteinander verwandt, als es das äußere Erscheinungsbild vermuten lässt, und umgekehrt. Umwelteinflüsse spielen also eine ebenso große Rolle wie die Genetik. Im zwanzigsten Jahrhundert sprach man noch von den vier [https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie Menschenrassen] - der europiden, negroiden, mongoliden und australiden Rasse. Alleine die Wortwahl ist [[Nigger|diskriminierend]] und mutet heutzutage antiquiert an. Aufgrund des Rassenwahns der [[Nationalsozialismus|Nazis]], der schlussendlich zum organisierten Völkermord führte, gilt der Begriff der "Rasse" im Bezug auf den Menschen im deutschen Sprachraum als stigmatisiert und wird nicht verwendet - anders als zum Beispiel im angloamerikanischen Raum. Im [[Star Trek|Star-Trek-Universum]] wird dieser Begriff in der deutschen [[Synchronisation]] analog zum [[Englisch|englischen]] Originalbegriff "[http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Special:Search?query=race race]" verwendet, um unterschiedliche [[Humanoid|humanoide]] [[Spezies]] zu unterscheiden. Die Menschen gehören nicht zu den stärksten Spezies, sind aber ziemlich zäh. Sie können nach Verlust eines [[Lunge]]nflügels oder einer [[Niere]], von denen sie jeweils zwei haben, überleben, mehrere Tage ohne [[Wasser]] und Wochen ohne [[Nahrung]] auskommen. Sie überstehen Kälte, die einen [[Cardassianer]] töten würde, und Hitze, die für einen [[Breen]] tödlich wäre.