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Klingone

250 Bytes hinzugefügt, 15:14, 18. Mai 2013
K
+ neue zeitlinie, was den neuen Artikel überflüssig machen sollte
Das auffälligste körperliche Merkmal der Klingonen ist ihre Stirn mit ausgeprägten Verknöcherungen, die man als Schädelkämme bezeichnet ({{ENT|Die Abweichung}}).
An der [[Wirbelsäule]] entlang verlaufen ähnliche Kämme . ({{TNG|Die Operation}}}.
Klingonen durchleben eine Phase ähnlich der [[Pubertät]], die [[Jak'tahla]], in der sie zum Beispiel [[Gorch]]e bekommen . ({{Film|9}}).
[[Datei:Antaak2.jpg|thumb|Der klingonische Heiler Antaak nach seiner Umwandlung]]
{{meta|[[Worf]] äußert sich in {{e|Statistische Wahrscheinlichkeiten}} sehr ablehnend gegenüber [[Genmanipulation]]. Möglicherweise ist dies der Einfluss den dieser Vorfall in der klingonischen Kultur hinterließ.}}
Das Körperinnere der Klingonen unterscheidet sich erheblich von dem menschlichen. Es gibt wesentlich mehr Redundanz ihrer {{Neue Zeitlinie|In einer [[OrganNeue Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]]e, eine Eigenschaft tragen die sie [[brak'lul]] nennen. Dadurch können Klingonen auch schwere Verletzungen im Kampf überleben. Sie haben dreiundzwanzig [[Rippe]]n, drei [[Lungeleder]]nflügel, zwei ne [[LeberMaske]]n, ein acht-kammeriges [[Herz]] und sogar doppelte Nervenfunktionen sowie zwei [[Magen|Mägen]] ({{VOY|Makrokosmos|. Die Operation}}). Der Auswirkungen der genetischen Mutation sind in dieser Zeitlinie bereits in den [[Medizin2250er]] wird in der klingonischen Gesellschaft ein recht geringer Stellenwert zugeschrieben, abgesehen von der Gentechnikn erfolgreich beseitigt worden. Das ist vor allem auf ihre Krieger-Tradition zurückzuführen – ein verletzter Klingone überlebt, wird zum Sterben zurückgelassen oder vollzieht das [[Hegh'bat]], den rituellen Selbstmord ({{TNG|Die Operation}}). Es gibt aber klingonische Feldärzte die ihre Patienten notdürftig zusammenflicken (VOY:).
Das Körperinnere der Klingonen unterscheidet sich erheblich von dem menschlichen. Es gibt wesentlich mehr Redundanz ihrer [[Organ]]e, eine Eigenschaft die sie [[brak'lul]] nennen. Dadurch können Klingonen auch schwere Verletzungen im Kampf überleben. Sie haben dreiundzwanzig [[Rippe]]n, drei Lungenflügel[[Lunge]]nflügel, zwei [[Leber]]n, ein acht-kammeriges [[Herz]] und sogar doppelte Nervenfunktionen sowie zwei [[Magen|Mägen]] ({{VOY|Makrokosmos|Die Operation}}). Genetiker nehmen anDer [[Medizin]] wird in der klingonischen Gesellschaft ein recht geringer Stellenwert zugeschrieben, dass er sich entwickelt hat ihnen eine größere Ausdauer abgesehen von der Gentechnik. Das ist vor allem auf dem Schlachtfeld zu geben ihre Krieger-Tradition zurückzuführen – ein verletzter Klingone überlebt, wird zum Sterben zurückgelassen oder vollzieht das [[Hegh'bat]], den rituellen Selbstmord ({{VOYTNG|AbstammungDie Operation}}).Es gibt aber klingonische Feldärzte die ihre Patienten notdürftig zusammenflicken. {{Quelle fehlt}}
Klingonen haben drei Lungenflügel. Genetiker nehmen an, dass er sich entwickelt hat ihnen eine größere Ausdauer auf dem Schlachtfeld zu geben. ({{VOY|Abstammung}}) Insbesondere weibliche Klingonen neigen zu einer Krümmung der [[Wirbelsäule]]. Dieser Defekt ist vererbbar, lässt sich aber durch vorbeugende Genmanipulation oder nachträgliche Operationen beheben . ({{VOY|Abstammung}}).
Klingonen, die nicht im Kampf sterben, können weit über 100 Jahre alt werden, wie z.B. [[Arne Darvin]] oder [[Kor]].
== Psyche ==
Klingonen können sich an eine Gefangenschaft psychisch schlechter anpassen, als Menschen . ({{DS9|Inquisition}}).
Die Klingonen wollen im Kampf sterben.
{{Siehe auch|Klingonisches Reich}}
Die klingonische Gesellschaft ist sehr vielfältig, wird von manchen [[Föderation]]s-Bürgern aber als sehr primitiv angesehen. Es ist im Grunde ein Feudalsystem, organisiert um die traditionellen Familien der Großen Häuser edler Herkunft, denen verschiedene Teile des Volkes Gefolgschaft schulden. Die Großen Häuser werden traditionell repräsentiert im [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rat]], geführt von dem [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]]. Jede Familie gehört einer [[Kaste]] an. Die [[Krieger-Kaste]] ist dabei die höchste aller Kasten; es gibt aber z. B. auch eine [[Heilerkaste]]. Es ist für einen Klingonen nicht illegal seine Berufung unabhängig von seiner Kaste zu wählen. Es kann jedoch dazu führen, dass er aus seiner Familie verstoßen wird, wenn sie dies als Schande ansieht . ({{ENT|Die Heimsuchung}}).
Herkömmlicherweise beherrschen Männer das öffentliche Leben des Reiches und nehmen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, führende Positionen in Politik und Militär ein ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}). Frauen dagegen beherrschen den Haushalt und bestimmen die Familienangelegenheiten ({{DS9|Klingonische Tradition}}). Klingonische Frauen sind prinzipiell gleichberechtigt, jedoch nicht in der Politik und Erbschaft. Andererseits wird von den Frauen erwartet, die gleichen körperlichen Kräfte zu zeigen und denselben Blutdurst und Ruhmessucht wie die Männer zu besitzen.
{{meta|Wie weit diese Gleichberechtigung geht ist unklar. Zwar behauptet [[Gowron]], Frauen dürften dem Hohen Rat nicht angehören ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}), andererseits bietet er Botschafterin [[K'Ehleyr]] einen Sitz im Hohen Rat an, falls sie ihn in seinem Anspruch auf das Amt des Führers des Hohen Rates unterstützt. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}) Desweiteren sind mehrfach klingonische Frauen im Hohen Rat präsent, z.B. bei der Entehrung des [[Haus des Mogh]] und bei der Einsetzung Gowrons als Führer des Hohen Rates. Zudem ist es Frauen in Ausnamefällen gestattet, als Oberhaupt eines Haues zu fungieren . ({{DS9|Das Haus des Quark}}).}}
Die klingonische Gesellschaft ist gekennzeichnet durch die Ehre, Stolz und den Ruf der Familie. Tradition ist ständiger Bestandteil des Lebens und ihre Verletzung wird als schwerwiegende Beleidigung der Gesellschaft aufgefasst, die dem Täter und seiner Familie für einige Generationen zur Schande gereicht. Blutlinien und Beziehungen werden von jedem wahren Klingonen sehr ernst genommen, sie bedeuten mehr als bloße Familienmitgliedschaft . ({{TNG|Die Soliton-Welle}}).
Ein bedeutender Teil der Tradition sind die verschiedenen Rituale, die die Abschnitte im Leben eines Klingonen oder in der Geschichte des Reichs kennzeichnen. Der bemerkenswerteste ist der [[Nachfolgeritus|Ritus der Nachfolge]], den ein zukünftiger Anführer des Reiches vollziehen muss. Dazu benötigt es einem fähigen [[Überwacher des Nachfolgeritus]] ([[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] im Fall von [[Gowron]]), der die Zeremonie überwacht. Bevor der Ritus beginnen kann, ist eine andere ausgeklügelte Zeremonie nötig, um den Tod des vorhergehenden Anführers zu bestätigen: die [[Sonchi-Zeremonie]] ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}). Von den einzelnen Kriegern wird erwartet, dass sie durch den [[Aufstiegsritus|Ritus des Aufstiegs]] gehen, um als vollständig erwachsen zu gelten ({{TNG|Rikers Vater}}).
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