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Klingone

1 Byte hinzugefügt, 13:24, 16. Mär. 2007
Physiologie
Dieser Effekt, den die Klingonen als erniedrigend empfanden, wurde etwa 120 Jahre später durch erneute Genmanipulation oder Schädelrekonstruktion beinahe überall im klingonischen Reich rückgängig gemacht <ref name="Die Abweichung">"[[ENT]]: [[Die Abweichung]]"</ref>. Klingonen reden nicht mit Außenstehenden über dieses Thema <ref name="Immer die Last mit den Tribbles">[[DS9]]: "[[Immer die Last mit den Tribbles]]"</ref>.
:''Worf äußert sich in "[[Statistische Wahrscheinlichkeiten]]" sehr ablehnend gegenüber [[Genmanipulation]]. Möglichweise ist dies der Einfluss den dieser Vorfall in der klingonischen Kultur hinterlieshinterließ.''
Das Körperinnere der Klingonen unterscheidet sich erheblich von dem menschlichen. Es gibt wesentlich mehr Redundanz ihrer Organe, eine Eigenschaft die sie [[brak'lul]] nennen. Dadurch können Klingonen auch schwere Verletzungen im Kampf überleben. Sie haben dreiundzwanzig Rippen, drei Lungenflügel, zwei Lebern, ein acht-kammeriges Herz und sogar doppelte Nervenfunktionen sowie mehrere Mägen. Der Medizin wird in der klingonischen Gesellschaft ein recht geringer Stellenwert zugeschrieben abgesehen von der Gentechnik. Das ist vor allem auf ihre Krieger-Tradition zurückzuführen - ein verletzter Klingone überlebt, wird zum Sterben zurückgelassen oder vollzieht das [[Hegh'bat]], den rituellen Selbstmord <ref name="Die Operation">[[TNG]]: "[[Die Operation]]"</ref>.
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