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Kampf mit allen Mitteln

6 Bytes hinzugefügt, 12:58, 15. Apr. 2018
K
Inhaltsangabe: Typos
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Wärend Während die Rebellion Fahrt aufnimmt, kommt es zwischen Kira und Rusot immer mehr zu Spannungen. Der Cardassianer akzeptiert die Bajoranerin nicht und wirft ihr vor, auf einem Rachefeldzug zu sein. Als Damar, Rusot, Kira, Odo und Garak dann gemeinsam aufbrechen, um ein Jem'Hadar-Schiff mit der Energiedämpfungswaffe zu stehlen, will Rusot Kira, Odo und Garak töten, und mit dem Schiff beginnen, das alte Cardassia wieder zu altem Glanz zu führen. Er wird jedoch selbst von Damar erschossen, da diesem klar ist, dass es ein neues Cardassia geben muss.
Um Odo, dessen Zustand sich verschlechtert, zu helfen, versucht Bashir, ein Heilmittel herzustellen. Die Anstrengungen verlaufen jedoch in einer Sackgasse, weshalb der Chef ihm vorschlägt, Sektion 31 mit der falschen Information über ein Heilmittel auf die Station zu locken.
Zur gleichen Zeit kommt es zum erwarteten Fehlschlag beim Angriff der Klingonen auf Avenal VII. Gowron gibt Martok die Schuld, doch Sisko ist klar, dass Gowron einen Privatkrieg führt und damit den ganzen Alpha-Quadranten gefährdet. Er gibt Worf freie Hand, alles zu tun, um Gowron aufzuhalten. Da Martok selbst Gowron nicht herausfordern will, wendet sich Worf an Dax, die ihn wissen lässt, dass das klingonische Reich zum Untergang verdammt ist, auf Grund der Korruption in dessen Führung, . Worf wird Worf klar, dass er selbst etwas machen muss. Bei der nächsten Besprechung wirft Worf er dem Kanzler Ehrlosigkeit vor und es kommt zum Kampf, bei dem er Gowron tötet. Da er selbst nicht Kanzler werden will, macht Gowron Martok zum neuen Führer des Reichs.
=== Langfassung ===
==== Teaser ====
[[Datei:Explosion_Zwischenkühlermatrix.jpg|thumb|Anschlag auf einen Jem'Hadar-Angriffsjäger]]
Ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]] startet von einem [[Planet]]en und nimmt seinen Kurs auf. Plötzlich ein gleißendes Licht. Das [[Raumschiff|Schiff]] [[Explosion|explodiert]]. Mitten in der Explosion hält das Schiff an und bewegt sich in der Zeit rückwärts bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Explosion beginnt. Es handelt sich um eine Aufzeichnung und Kira deutet auf das Standbild. Sie ist in Begleitung von Garak, Danar und [[Rusot]] und erklärt, dass die Explosion bei der [[Zwischenkühlermatrix]] begann. Dann erinnert sie die Männer, dass geplant war, die [[Bombe]] am [[Sekundäres Plasmarelais|sekundären Plasmarelais]] zu legen. Rusot versteht nicht, weshalb Kira ihnen das zeigt, da das Schiff zerstört wurde. Allerdings fügt Garak hinzu, dass der Zwischenkühler die offensichtliche Wahl für die Bombe war, da die [[Sicherheitscheck]]s die Bombe hätten finden könne, bevor das Schiff den [[Orbit]] verließ. Doch Rusot weist darauf hin, dass sie nicht gefunden wurde. Kira entgegnet, dass seine Männer ihr [[Training]] ignorierten. Nun springt Damar seinem Freund zur Seite und erinnert die Anwesenden daran, dass die [[Mission]] ein Erfolg war. Doch das lässt die [[Bajoraner]]in nicht gelten. Sie erklärt, dass die Mission nur deshalb ein Erfolg war, weil die [[Sicherheit]] der Jem'Hadar versagt hatte. Sie empfiehlt, die Männer, die diese Mission ausgeführt hatten, in Zukunft nur noch für Routineaufgaben eingesetzt werden sollen. Rusot ist davon nicht begeistert und erklärt, dass es sich dabei um seine besten Männer handelt. Dann fügt er an, dass [[Bronok]] einer der Erfahrensten erfahrensten ist. Sofort unterbricht ihn Garak und erinnert ihn daran, dass man ihm schon zuvor gesagt hatte, keine Namen zu nennen. Kira fügt an, dass es wichtig ist, dass alle [[Widerstandszelle|Zellen]] voneinander getrent arbeiten müssen, da man dadurch im Falle einer Gefangennahme, keine Namen nennen kann. Fast hifloshilflos, aber bestimmt entgegnet Rusot, dass ihm das bewusst ist und er den Vortrag kennt. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, weshalb man ihn dann erneut darauf hinweisen muss. Rusot will das nicht hinnehmen, doch Damar stoppt ihn. Er erklärt, dass es für alle ein langer Tag war und sie eine [[Pause]] machen sollten. Dem stimmt der gereizte Rusot zu und verlässt die Anderen. Als der Mann weg ist, fragt Kira Damar, was er bezüglich der offensichtlichen Probleme tun wird. Der Cardassianer entgegnet, dass die Bajoranerin von ihm unterstützt wird. Kira akzeptiert das und auch Damar verlässt das Treffen. Wärend Während Garak der Meinung ist, dass die Situation nichts gutes verspricht, kommt Odo mit zwei Cardassianern von einer Mission zurück. Der [[Wechselbalg]] versucht seinen Zustand im Bezug auf [[Morphogenes Virus|seine Erkrankung]] zu verbergen und erklärt, dass der Überfall auf die [[Tevak-Schiffswerft]] erfolgreich war. Er erklärt, dass er in das Kontrollzentrum eindrang und die [[Sicherheitsprotokoll]]e unbrauchbar machte, wärend während der Rest des Teams die [[Dilithium]]lagerbunker sabotierte. Er schließt damit, dass die ganze Anlage eine Stunde nachdem sie diese verlassen hatten, zerstört wurde. Kira kommentiert die Mission nicht. Stattdessen bemerkt sie Odos Zustand und empfiehlt ihm, sich auszuruhen. Odo stimmt dem zu. Nun erkundigt sich Kira bei Garak, ob jemand im Schlafraum ist. Der Cardassianer verneint das, woraufhin Kira Odo dort hin zum Ausrugen schickt.
[[Datei:Odo_schlechter_Zustand.jpg|thumb|Odos Zustand verschlechtert sich]]
[[Datei:Gründerin_unzufrieden_mit_Weyoun.jpg|thumb|Die Gründerin ist unzufrieden mit Weyoun]]
Auch auf [[Cardassia Prime]] analysiert man den Angriff auf Avenal VII. Voller Überzeugung berichtet [[Weyoun 8|Weyoun]], dass der Angriff auf Avenal schnell beendet werden konnte, doch die [[Gründerin]] ist nicht all zu sehr angetan. Sie entgegnet, dass sie weniger über den klingonischen Angriff beunruhigt ist, als über die [[Cardassianische Rebellion]] ist. Sie macht dem [[Vorta]] klar, dass sie nicht gegen die vereinten Kräfte der Klingonen, [[Romulaner]] und der [[Föderation]] und gleichzeitig gegen einen Aufstand hinter den eigenen Linien vorgehen können. Sofort stimmt Weyoun zu, versucht dann aber zu beschwichtigen und versichert dass man die Situation vollkommen unter Kontrolle hat, da man immer noch die uneingeschränkte Gewalt über das [[Cardassianisches Militär|cardassianische Militär]] hat, wärend während Damar nur eine [[Hand]] voll [[Terrorist]]en um sich versammeln konnte. Er versichert, dass die Rebellion keine Gefahr darstellt. Doch das beruhigt die Gründerin nicht und sie erinnert ihn daran, dass er auch davon ausging, dass sich Damar nie gegen das Dominion stellen würde. Weyoun versucht dies als durchaus verständlichen Fehler ab, da es seiner Ansicht nach nicht vorhersehbar war, da das Konzept des Terrorismus im Wiederspruch zum cardassianischen System steht, in dem sie Autorität normalerweise respektieren und [[Gesetz]]e und [[Ordnung]] schätzen. Genau das, so fügt er an, bietet ihnen das Dominion. Doch die Gründerin ist nicht der Meinung und entgegnet, dass sie ihn unverzüglich eliminieren lassen würde, wenn die [[Klonanlage]]m funktionieren würden. Doch dann wendet sie sich dem eigentlichen Problem und bestimmt, dass jemand für den [[Verrat]] Damars bezahlen muss. Aus diesem Grund will sie, dass die Suche nach dessen Frau und Kinder intensiviert werden soll. Zusätzlich ordnet sie den [[Verhör]] von [[Lehrer]]n, Wissenschaftlern und [[Beamter|Beamten]] an. Sie erklärt, dass man der [[Volk|Bevölkerung]] unmissverständlich klar machen muss, dass eine abweichende Meinung nicht toleriert werden kann. Zudem fordert sie, dass man cardassianische [[Zivilist]]en in und um die [[Militär]]einrichtungen plaziert, um somit davür zu sorgen, dass Damar unweigerlich eine große Anzahl an Mitgliedern seiner Volkes zu töten, sollte er eine weitere [[Schiffswerft]] vernichten wollen. Sie glaubt, dass das Volk sich dann gegen ihn stellen wird. Weyoun ist begeistert von dieser Idee, doch die Gründer macht ihm klar, dass seine Meinung für sie nicht wichtig ist. Nach der Anordnung wendet sich die Gründerin nun an den ebenfalls anwesenden [[Thot]] [[Pran]]. Sie fordert den [[Breen]] auf, die Installation der [[Energiedämpfungswaffe]] auf den Schiffen des Dominions zu beschleunigen. Der Mann verspricht sich darum zu kümmern und verlässt den Raum. Nachdem sie alleine sind, will die Gründerin wissen, wie lange es dauert, bis die Kloneinrichtungen wieder funktionieren. Wohlweislich, was das bedeutet, entgegnet Weyoun, dass man dies bezüglich noch ein paar Tage, wenn nicht gar Wochen Zeit benötigt. Die Aussage enttäuscht die Gründerin und sie fodert den Vorta auf, sie diesbezüglich auf dem Laufenden zu halten.
[[Datei:Rebellion_neue_Pläne.jpg|thumb|Die Rebellen schmieden neue Pläne]]
[[Datei:Kira_wehrt_sich_gegen_Rusot.jpg|thumb|Kira wehrt sich gegen Rusot]]
Im Versteck der Rebellion sitzt Kira an einer [[Konsole]] und arbeitet, als Rusot von hinten an sie herantritt und ihr ein [[PADD]] auf die Konsole wirft. Er erklärt, dass seine Männer das angeforderte [[Shuttle]] gesichtet haben und sie bei den auf dem PADD angegebenen [[Koordinaten]] treffen werden. Kira bedankt sich ungerührt bei dem Cardassianer und legt das PADD zur Seite. Doch der Mann ist noch nicht fertig und fragt die Bajoranerin, ob sie sich gut amüsiert, da es ihr sicher große Freude bereitet, Cardassianer dazu zu bringen, zu tun was sie will. Kira reagiert nicht auf die Provokation und fordert den Rusot auf, sich jemand anderen zum [[Spiel]]en zu suchen. Doch der denkt nicht daran, stattdessen wirft er Kira vor ein falsches Spiel zu spielen. Er erklärt, dass sie Dukat vielleicht täuschen kann, allerdings glaubt er ganz fest daran, dass Kira nur da ist, da sie wärend während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] hunderte Cardassianer tötete und erst dann damit aufhören will, bisjeder einzelne von ihnen tot ist. Kira reicht es nun. Sie steht auf und will gehen. Doch das nimmt Rusot zum Anlass sie anzugreifen. Die Bajoranerin kann jedoch ausweichen und schlägt ihrerseits den Cardassianer nieder. Dann drückt sie ihn auf die Konsole und hält ihn fest. Sie fordert den Mann auf, sie nie wieder anzufassen. Der glaubt mit seiner Vermutung einen [[Nerv]] bei der Frau getroffen zu haben. Doch die Bajoranerin drückt ihm den [[Hals]] zu und macht ihm klar, was es bedeutet, wenn ein Nerv getroffen ist. Dann fordert sie Rusot auf, sie nicht weiter zu provozieren, da sie ihm sonst zeigen will, wie viele Nerven er hat, von denen er bisher nicht einmal wusste, dass sie existieren. Dann kässt sie den Cardassianer los. Mühsam richtet sich Rusot auf und [[Schwur|schwört]] [[Rache]], sobald alles vorbei ist und das Dominion besiegt wurde. Kira versichert ihm, dass er dann keine Mühe haben wird, sie zu finden. Daraufhin geht der Cardassianer. Nachdem Kira alleine ist, tritt Garak aus dem Dunkel der Höhle und macht der Frau klar, dass sie schon lange vor dem Ende des Krieges etwas gegen Rusot unternehmen muss. Spöttisch bedankt sich Kira für die nicht eggebene Hilfe durch den Schneider, doch der erklärt, dass die Bajoranerin augenscheinlich alles unter Kontrolle hatte. Dann kommt er zurück auf Rusot zu sprechen und versichert der Frau, dass dieser ganz sicher nicht bis zum Ende des Krieges warten wird, um seinen Zug zu machen. Er empfiehlt Kira, auch nicht zu warten, sondern ihn zu töten, bevor er sie tötet.
==== Akt III: Grausames System ====
[[Datei:Martok_will_Gowron_nicht_herausfordern.jpg|thumb|Martok weigert sich, Gowron herauszufordern]]
Worf besucht Martok auf der Krankenstation und fodert ihn auf, Gowron herauszufodern. Doch der General hält soetwas für Verrat, mitten im Krieg. Das sieht Worf jedoch anders. Seiner Ansicht nach würde eine Herausforderung das [[Klingonisches Reich|Reich]] schützen. Allerdings kann Martoks nicht sehen, wie er das Reich schützt, indem er seinen [[Eid]] bricht und das [[Blut]] seines klingonischen Bruders vergiest, wärend während der Feind vor der [[Tür]] steht. Er sieht darin nichts [[Ehre|ehrenhaftes]]. Nun will Worf wissen, was daran ehrenhaft sein soll, wenn Gowron ihre Truppen für seine persönlichen Ziele zu [[Opfer (Schädigung)|opfern]]. Darauf entgegnet Martok, dass er jedes Recht dazu hat, da er das Kommando über die Truppen hat. Seiner Ansicht nach könnte man Gowron nur dann herausfordern, wenn er feige handelt. Allerdings sieht er dahingehend keine Anzeichen. Außerdem glaubt Martok, dass die Mitglieder dem [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] ihm als Kanzler nicht folgen würden, da er nur ein gewöhnlicher Mann aus dem [[Ketha-Flachland]] ist und kein Tropfen [[Adel|adliges]] Blut in seinem [[Körper]] fließt. Worf wiederspricht der Ansicht, da [[Kahless]] selbst auch nicht von hoher Geburt war. Doch das lässt der General nicht gelten, da Kahless [[Gott|göttlich]] war. Aber Worf ist sich sicher, dass man Martok auf Grund seines Rufes von allen akzeptiert werden würde und jeder [[Krieger]] auf seinen Namen einen Eid ablegen würde. Deshalb ist sich sicher dass der Hohe Rat in diesem Fall keine Wahl hat und ihn als Kanzler akzeptieren muss. Das will Martok jedoch nicht hören. Er erklärt, dass er einfach ein loyaler Krieger des Reiches ist und eher sterben würde, als seine [[Uniform]] zu entehren. Deshalb glaubt er auch, dass er mit einer Herausforderung von Gowron nur Schande über all das bringen würde, an das er glaubt und für das er bisher gekämpft hat. Erneut versucht Worf den General zu überzeugen, doch der entgegnet, dass seine Entscheidung gefällt ist und er nicht mehr darüber reden will.
[[Datei:Damar_erfährt_Tod_Familie.jpg|thumb|Damar erfährt vom Tod seiner Familie]]
Inzwischen fliegt der [[Runabout]] mit Kira, Odo, Garak, Damar und Rusot zum Treffpunkt mit dem cardassianischen Shuttle. Am Steuer sitzen Kira und Odo nebeneinander. Die Bajoranerin sieht den Mann besorgt an, der die Blicke spürt und sie darauf anspricht. Die Frau entgegnet, dass sie sich nur um ihn sorgt. Sofort versucht Odo die Frau zu beruhigen und entgegnet, dass es sicher noch etwas dauert, bis sich die [[Symptom]]e zeigen und er geht auch davon aus, dass Dr. Bashir bis dahin ein Heilmittel gefunden hat. Kira akzeptiert das und bittet ihn dann, das Steuer zu übernehmen, da sie sich einen [[Raktajino]] holen will. Der Wechselbalg stimmt zu. Als Kira den hinteren Teil des Runabouts betritt, trifft sie dort auf Garak und Damar, der mit versteinerter Mine ein PADD in der Hand hält. Wärend Während Kira sich einen Raktajino vom [[Replikator]] bestellt, will die Bajoranerin wissen, was los ist. Garak entgegnet, dass einer ihrer [[Horchposten]] eine Nachricht aufgefangen hat, die besagt, dass es dem Dominion gelungen ist, Damars Familie aufzuspüren. Verbittert fügt der [[Legat]] hinzu, dass sie tot sind. Dann fügt er an, dass sie mit der Rebellion nichts zu tun hatten. Er ist sich sicher, dass sowohl die Gründerin, als auch Weyoun dies wussten. In seinen Augen ist der Tod seiner Frau und seines Sohnes eine einzige Verschwendung von Leben und er kann nicht verstehen, wie ein [[Staat]] den Tod von unschuldigen Frauen und Kindern tollerieren kann. Unbedacht entgegnet Kira, dass dies eine berechtigte Frage ist. [[Wut|Wütend]] sieht der Cardassianer die Frau an und geht dann wortlos. Sofort macht sich Kira Vorwürfe und glaubt, dass sie das nicht hätte sagen sollen. Doch Garak sieht das anders. Er glaubt, dass Damar die Vergangenheit selbst romantisch verklärt hat und diese kalte [[Dusche]] verdiente. Allerdings hält die Bajoranerin den Zeitpunkt für falsch. Aber auch hier hat Garak eine andere Meinung. Er glaubt, dass der Schmerz dieser Nachricht die Aufnahmefähigkeit für die Nachricht eher vergrößert hat, als verkleinert und das dies nur gut sein kann, wenn Damar wirklich der Führer des neuen Cardassias sein soll, den sie sich alle erhoffen. In diesem Moment meldet sich Odo und berichtet, dass sie sich dem Treffpunkt mit dem Shuttle nähern. Sofoer gehen alle in den forderen Teil des Runabouts. Damar bittet das cardassianische Shuttle die [[Schild]]e zu senken, um ihnen zu ermöglichen,s ich an Bord [[beamen]] zu können. Dann brechen sie auf.
==== Akt IV: Gefangener Sternenflottenoffizier ====
Mittlerweile kommt das cardassianische Shuttle mit Kira, Odo, Garak, Damar und Rusot an Bord bei Kelvas an. Es fliegt in einen [[Hangar]] der dortigen [[Schiffswerft]].
Nachdem man das Shuttle verlassen hat, nimmt die Gruppe den [[Turbolift]] und kommt zu einer [[Luftschleuse]], die zu einem Jem'Hadar-Angriffsjäger führt. Nach dem Verlassen des Lifts übernimmt Garak das Reden, wärend während Kira sich als [[Gefangener|Gefangene]] ausgibt. Der Cardassianer spricht eine cardassianische [[Wache]] an und übergibt ihr ein PADD. Dabei berichtet er, dass sie eine Gefangene für den Vorta haben, der das Schiff kommandiert. Der Wachmann sieht sich das PADD an und erklärt dann, dass wohl alles in Ordnung ist. Allerdings macht er die Männer darauf aufmerksam, dass sie ihre Waffen bei ihm lassen müssen. Garak gefällt das nicht, doch der Mann entgegnet, dass es neue [[Befehl]]e aus dem Hauptquartier des Dominions gibt und bewaffnete Cardassianer auf den Schiffen des Dominion nicht mehr gestattet sind. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet der Schneider, dass das Dominion ihnen wohl nicht mehr traut. Doch dann fordert er seine Mitstreiter auf, zu tun, was ihnen gesagt wurde. Er gibt sich zuversichtlich, dass sie auch ohne Waffe mit einer Bajoranerin fertig werden sollten. Während die Cardassianer einer nach dem Anderen die Waffen abgeben, lffnet der anwesende [[Jem'Hadar]] die Luftschleuse und geht voran. Als Damar als letzter seine Waffe abgibt, wünscht ihm der cardassianische Wachmann viel Glück.
Als die Gruppe das Jem'Hadar-Schiff betretenbetritt, lösen sich die [[Handschellen]] von Kiras Händen und fallen auf den Boden. Kira und Damar, der ihr folgt, gehen weiter, wärend während sich die Handschellen plötzlich verflüssigen und es klar wird, dass Odo deren Form angenommen hatte.
[[Datei:Odo_als_Gründerin_Plasmagewehr.jpg|thumb|Als Gründerin auftretend, erhält Odo ein Plasmagewehr von einem Jem'Hadar]]
==== Akt V: Entscheidungen ====
Nachdem der erste Schock überwunden ist, will Odo wissen, wie lange es dauert, bis die Installation abgeschlossen ist. Wärend Während Garak nach der Antwort sucht, gibt sich Rusot beunruhigt und will nicht bis zum Einbau der Waffe warten. Doch Kira stellt klar, dass sie ohne die Waffe nicht aufbrechen werden. Inzwischen hat Garak eine Antwort. Er berichtet, dass vier Breen im [[Maschinenraum]] sind und sie etwa 30 bis 45 Minuten brauchen werden, um ihre Arbeit zu vollenden. Rusot ist nicht begeistert und glaubt, dass 45 Minuten zu lange sind. Doch Kira entgegnet, dass keiner von ihrem Aufentahlt auf der Brücke weiß. Sie schlägt vor, einfach auszuharren und bei allen Anfragen Standardantworten zu geben, um abzuwarten, bis die Breen fertig sind. Allerdings akzeptiert Rusot das nicht. Er wendet sich an Damar, um ihn zu überzeugen. Doch bevor der Cardassianer antworten kann, meldet Garak, dass eine Nachricht hereinkommt und man die Vorta sprechen will. Sofort nimmt sich Kira das [[Headset]] der Vorta und fordert Garak auf, die Sichtverbindung auszuschalten. Dann lässt sich Kira den Namen der Vorta geben. Nachdem sie ihn bekommen hat, nimmt Kira als [[Luaran]] die Nachricht an. Die Gegenseite ist verwundert, dass keine Sichtverbindung besteht. Allerdings schiebt Kira das auf das Kommunikationssystem und erklärt, dass sie dies ohne Hilfe sicher in Kürze repariert haben werden. Dann will sie wissen, was die gegenstelle von ihnen mächte. Als man sie um den Statusbericht der [[Navigationsphalanx]] bittet, lässt sie Odo diesen übermitteln. Bevor sie die Verbindung beendet, erklärt sie, dass sie das Kommunikationssystem in etwa einer Stunde [[Reparatur|repariert]] haben werden und sie sich dann erneut melden wird. Nachdem die Verbindung unterbrochen ist, will Rusot wissen, was passiert, wenn man ihnen nicht geglaubt hat. Darauf entgegnet Kira, dass sie in dem Fall tot sind.
[[Datei:OBrien_Idee.jpg|thumb|O'Brien bringt Krabbenröllchen und eine Idee Sektion 31 aufzuspüren]]
Anonymer Benutzer