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In den Wirren des Krieges

1 Byte hinzugefügt, 20:18, 11. Dez. 2017
K
Akt III: Revolution: typo
Rom möchte unterdessen wissen, was sein Bruder mit der Bar machen wird. Er will sie verkaufen und Rom bietet ihm 5000 Barren Latinum und ohne zu handeln sagt Quark zu. Er ist zu sehr abgelenkt mit den Sorgen um Ferenginar. Ohne weiter nachzudenken, setzt er seinen [[Fingerabdruck]] unter den [[Vertrag]].
Dann merkt Quark , was er getan hat. Selbst sein Bruder hätte mit 8000 Barren gerechnet. Quark fragt sich, was da falsch läuft. Er scheint auch davon infiziert. Er wird weich. Wollte er doch erst vor kurzem den Dabo-Mädchen einen größeren Teil der Trinkgelder überlassen.
Quark verabscheut sich selbst und will etwas dagegen unternehmen. Er ist sich darüber im Klaren: Entweder er kann den Job des Nagus auf seine Art erledigen, oder er wird darauf verzichten. Sein Bruder erinnert ihn daran, dass er als Nagus reich wird, doch Quark will nicht zusehen, wie die Kultur der Ferengi zu Grunde geht.
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