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Im Ungewissen

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Akt III: Neue Ideen: typo
==== Akt III: Neue Ideen ====
[[Datei:Weyoun_Probe_Gründerin.jpg|thumb|Weyoun möchte eine weitere Probe der erkrankten Gründerin]]
Die schwer gezeichnete Gründerin arbeitet in ihrem Quartier am Computer, als Weyoun zu ihr eintritt. Unterwürfig will der Vorta wissen, weshalb die Gründerin ihn zu sich gerufen hat und er erklärt zugleichsogleich, dass er hofft, dass das neue [[Com-Einheit|Com-System]] ihren Bedürfnissen entspricht. Darauf entgegnet die Frau, dass es annehmbar ist. Nun will Weyoun wissen, ob er ihr anderweitig behilflich sein kann. Die Gründerin entgegnet, dass sie ihm bescheid Bescheid geben will. Dann erkundigt sie sich nach dem [[Impfstoff]] für die [[Morphogenes Virus|Krankheit]], die sie und die angeren anderen Gründer befallen hat. Zu seinem Bedauern muss der Vorta gestehen, dass sie ihre letzte Proble Probe nicht stabilisieren konnten. Niedergeschlagen nimmt die Gründerin die Nachricht entgegen, woraufhin Weyoun versichert, dass ein Team von [[Arzt|Vorta-Ärzten]] Tag und Nacht daran arbeitet, ein Heilmittel zu finden. Doch das ist der Gründerin nicht genug. Sie fordert Weyoun auf, die Fortschritte der Ärzte zu [[dokument]]ieren und dann alle Ärzte zu eleminieren. Danach, so führt sie weiter fort, sollen ihre [[Klon]]e aktiviert werden, um die Arbeit weiter fortzuführen. Sie hofft, dass eine neue Perspektive die Forschung weiter vorantreiben wird. Mit gemischten Gefühlen akzeptiert Weyoun die Befehle. Nun will die Gründerin wissen, ob die Cardassianer etwas über ihre Krankheit erfahren haben. Bestimmt entgegnet Weyoun, dass sie nichts wissen. Das beruhigt die Frau und sie stellt klar, dass die Krankheit, die die [[Große Verbindung]] infiziert hat, die Cardassianer nichts angeht. Zwar ist ihr bewusst, dass sie die [[Alliierter|Alliierten]] des Dominions sind, allerdings [[Vertrauen|vertraut]] sie ihnen nicht. Sie will auf keinen Fall Schwäche zeigen. Sofort gibt sich Weyoun zuversichtlich und verspricht, dass die Krankheit bald bezwungen sein wird. Er will nicht ruhen, bevor man sie heilen kann. Dann bittet er die Gründerin um eine weitere Probe. Etwas wiederwillig erklärt die Gründerin sich einverstanden, nimmt etwas [[Haut]] aus ihrem Gesicht und legt sie in das von Weyoun mitgebrachte Gefäß. Dann erlaubt sie Weyoun zu gehen. Genauso unterwürfig, wie er in das Quartier kam, verlässt der Vorta es auch wieder.
Auf dem [[Promenadendeck]] von Deep Space 9 berichtet Benjamin [[Jake Sisko|seinem Sohn]] von der bevorstehenden Hochzeit mit Kasidy. Er site rstauntist erstaunt, dass der sofort damit einverstanden ist, doch Jake erinnert seinen Vater daran, dass er derjenige war, der die beiden erst zuerst zusammen gebracht hatte. Er gibt sogar an, dass er seinen Vater fast dazu zwingen musste, sich mit Kasidy, die er ihm damals als [[Frachter]]captain vorstellte, zu verabreden. Benjamin gesteht, dass ihn die Beschreibung auf ein gewisses Bild schließen liesließ. Jake ist allerdings froh, dass er sie getroffen hatte, da ihm von Anfang an klar war, dass Kasidy die richtige Frau für ihn ist. Da sein Sohn sich das als Verdienst anrechnet, fordert sein Vater ihn auf, diesbezüglich auch Verantwortung zu übernehmen, indem er sein [[Trauzeuge]] wird. Jake ist erstaunt darüber und will wissen, ob Benjamin nicht lieber Dax oder seinen Großvater fragen will. Der verneint das, woraufhin sein Sohn gerne annimmt, vor allem, da er damit die [[Junggesellenparty]] ausrichten darf.
[[Datei:Gander_explodiert_über_Goralis_III.jpg|thumb|Die ''Gander'' explodiert über Goralis III]]
Mittlerweile sind Dax und Worf in der ''Gander'' auf dem Rückweg nach Deep Space 9. Während die Frau im Gedanken versunken ist, arbeitet Worf am Computer. Ezri bemerkt das und erkundigt sich, was Worf tut. Der entgegnet, dass er die [[Trägheitsdämpfer]] stabilisiert. Das verwundert die Frau, da er die gleiche Arbeit erst vor einigen Stunden durchführte. Doch der Klingone stellt klar, dass er möchte, dass dei System die Systeme optimal arbeiten. Das versteht die Frau und es kehr kehrt Ruhe im Runabout ein. Allerdings hält die Ruhe nicht lange an, da Ezri sich nun erkundigt, wie es für Worf in der Fluchtkapsel war. Sarkastisch entgegnet der Mann, dass es sehr ruhig war. Doch Dax ignoriert das. Stattdessen will sie wissen, was er während der Zeit getan hat. Wortkark erklärt der Klingone, dass er nichts gemacht hat. Doch das nimmt die Trill ihm nicht ab. Sie geht davon aus, dass die [[Akustik]] in der Kapsel sehr gut war und er [[Klingonische Oper|klingonische Opern]] [[Singen|sang]]. Empört verneint der Mann das. Allerdings bleibt die Frau hartnäckig und will wissen, ob es ''[[Shevok'tah gish]]'' war. Nun gibt Worf nach und erklärt, dass es sich um ''[[Gav'ot toh'va]]'' handelte. Das findet Ezri anspruchsvoll, da die Soli für einen [[Tenor]] sind, woraufhin Worf entgegnet, dass die Akustik überaus ansprechend war. Gedankenversunken entgegnet die Frau nun, dass sie sich daran erinnert, wie er diese Oper das erste Mal für Jadzia spielte. Dann merkt sie, dass Worf das Thema nicht gefällt und [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür. Worf versichert, dass sie sich nicht entschuldigen muss, erklärt jedoch auch, dass es ihm lieber wäre, nicht über Jadzia zu sprechen. Für kurze Zeit kehrt nun wieder Ruhe in der ''Gander'' ein, bevor Ezri erneut ein Thema anfängt. Sie erkundigt sich, was mit [[Alexander Rozhenko|Alexander]] ist. Worf versteht nicht und will wissen, was sie meint. Die Frau erkundigt sich, ob sie sich wenigstens nach dem Sohn von Worf erkundigen darf und erklärt dann, dass sie hörte, dass er nun [[Waffenoffizier]] auf der [[IKS Ya'Vang|''Ya'Vang'']] ist. Doch auch das Thema ist Worf nicht recht und er entgegnet kurz, dass die Position frei war. Die Antwort verwundert Dax und sie will wissen, ob Worf glaubt, dass er sie nicht verdient hat. Worf versichert, dass er es nicht so gemeint hat. Doch die Trill lässt nicht locker. Sie fragt, ob Worf nie aufhören kann, den strengen Vater zu spielen. Erbost entgegnet der Klingone, dass sie die Beziehung zwischen ihm und seinem Sohn nichts angeht. Das findet die Fraus eltsam und beginnt über das zu sprechen, was er Jadzia in der Hochzeitsnacht erzählte. Dann hält sie inne und entschuldigt sich erneut. Sie gesteht, dass sie die Hochzeitsnacht nicht hätte erwähnen sollen. Aber dann denkt sie kurz nach und erklärt, dass es lächerlich ist, wenn sie beide nicht über Dinge sprechen können, die sie gemeinsam haben. Trocken erwiedert erwidert der Klingone, dass sie es dann besser lassen sollten, sich zu unterhalten. Aber auch das beruhigt die Frau nicht, da er ihr seit sechs Monaten aus dem Weg geht. Worf entgegnet, dass er ihr Erscheinen auf der Station nicht verhindern konnte. Allerdings versichert die Frau, dass sie wieder verschwunden wäre, wenn er etwas gesagt hätte. Nun gesteht Worf, dass er mittlerweile anfängt das zu bereuen. Aber das will Ezri nicht auf sich sitzen lassen. Sie erklärt, dass er immer noch in der Fluchtkapsel sitzen und klingonische Opern singen würde, wenn sie nicht gewesen wäre. Bevor Worf antworten kann, meldet sich der Runabout. Sofort erkennt der Klingone, dass die [[Sensor]]en zwei Schiffe erkennen, die sich ihrer Position nähern. Dax fügt hinzu, dass es sich um Schiffe der Jem'Hadar handelt, woraufhin Worf vorschlägt, unter [[Warp]] zu gehen. Allerdings hält die Frau das für keine gute Idee. Doch Worf erklärt, dass sie ihnen nicht entkommen können. Dann erklärt er, dass das [[Goralis-System]] in der Nähe ist und er hofft, die Verfolger dort abschütteln zu können. Während die ''Gander'' in das System einfliegt, kommen die Schiffe schnell näher und eröffnen das Feuer. Worf befiehlt, die [[Hilfsenergie]] in die hinteren Schilde zu leiten. Doch schon beim nächsten Schuss meldet Dax, dass die Schilde runter auf 30% sind. Daraufhin will der Klingone das Shuttle in die [[Atmosphäre]] von [[Goralis III]] bringen, da die Schiffe der Jem'Hadar nicht für [[Orbit|suborbitale]] Flüge geeignet sind. Nach ein paar weiteren Schüssen, brechend ie brechen die Jem'Hadar die Verfolgung ab. Worf informiert Dax darüber, woraufhin die entgegnet, dass der letzte Treffer die [[Triebwerk|Steuerburdtriebwerke]] zerstört hat. Da Dax den darauffolgenden Höhenverlust nicht kompensieren kann, fordert er Dax auf, das Schiff aufzugeben. Schnell holen die beiden [[Rucksack|Rucksäcke]] und [[Phasergewehr]]e und beamen sich dann auf die [[Oberfläche]] des [[Planet]]en. Von ihrer Position auf dem Planeten, sehen die beiden, wie die ''Gander'' beim Eintritt in die Atmosphäre verglüht. Sofort kommt Worf zum Wesentlichen und erklärt, dass sie wohl ein paar Tage auf dem Planeten bleiben müssen. Aus diesem Grund will er die gegend Gegend erkunden. Dax fordert er auf, eine Com-Verbindung mit der Station herzustellen. Die Frau will das tun, fragt jedoch, wo die Com-Einheit ist. Worfs Gesichtsausdruck entnimmt er, dass er die Einheit nicht mitgebracht hat und der Klingone erwiederterwidert, dass er dachte, sie hätte die Com-Einheit mitgebracht. Daraufhin wird dem Klingonen klar, dass sie keine Möglichkeit haben, die Station zu erreichen. Doch Dax kann der Situation auch etwas positives Positives abgewinnen, da sie nun jede Menge Zeit haben, miteinander zu reden. Die Aussicht gefällt Worf gar nicht.
==== Akt IV: Änderung der Pläne ====
Anonymer Benutzer