Änderungen
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→Hintergrundinformationen: +2
{{HGI|[[Ronald D. Moore|Ron Moore]] erklärte, dass man genau wusste, wo die einzelnen Charaktäre enden sollte. Dabei wollte man eine klare Strukturierung in drei Handlungssträngen beibehalten. Dabei sah man zunächst vor, alles in einem Stück fertigzustellen, traf jedoch schnell auf Schwierigkeiten. Deshalb schlug [[Ira Steven Behr]] vor, einfach mit der ersten Episode anzufangen und dann einfach weiterzusehen. Dabei nahmen sie einige Risiken in Kauf. Es war laut Ira eine Reise ins Ungewisse. Sie legten dabei allerdings Wert darauf, den Zuschauern qualitativ hochwertige Episoden zu liefern, um das Interesse hoch zu halten. Er kam zu dem Schluss, dass einige Zuschauer die fortlaufenen Handlungsstränge oder die Richtung, in die die Show ging, vielleicht nicht mochten, allerdings war er von der guten Qualität überzeugt. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|René Echevarria durfte dieses Mal die erste Episode bearbeiten, nachdem er in Staffel 6 mit {{e|Hinter der Linie}} die schwerste der ersten sechs Episoden bearneiten musste. Er erklärte, dass die Arbeit an ''Im Ungewissen'' sehr viel einfacher war, da er nicht auf das achten musste, was in der vorherigen Geschichte passierte. Die Arbeit an der Episode {{e|In den Wirren des Krieges}}, die er später bearbeitete, fand er diesbezüglich bedeutend schwerer. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|''Penumbra'', der englische Name der Episode, bedeutet so viel wie Halbschatten. Mit diesem Namen für die Episode, wollte René Echevarria die nächste Episode eigentlich ''Umbra'' (Kernschatten) und die darauffolgende ''Eclipse'' (Finsternis, Verdunklung) nennen. Die Namensgebung verursachte jedoch in der Produktion einiges an Schwierigkeiten, da man plötzlich durcheinander kam und nicht mehr wusste, welche Ereignisse zu welcher Episode gehören sollten. Durch das Ändern der Titel konnte dieses Problem behoben werden. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|René Echevarria durfte dieses Mal Für das Team war laut Ira Steven Behr von Anfang an klar, dass man Ezri mit Bashir zusammenkommen lässt. Aus diesem Grund musste man die Beziehung zwischen Dax und Worf tematisieren. Dies konnte man, indem man Ezri auf die Suche nach Worf schickte. Mit diesem Handlungsstrang konnte man allerdings auch noch ein weiteres Element einbrigen. Indem man beide hinter die feindlichen Linien schickte, war es möglich, die Breen ins Spiel zu bringen. Zwar war schon früh geplant, die erste Episode bearbeitenBreen ins Spiel zu bringen, nachdem er allerdings hatte man zunächst keinen Ansatz dafür. Erst indem man Ezri und Worf in Staffel 6 mit {{e|Hinter der Linie}} deren Hände fallen lies, konnte man die schwerste der ersten sechs Episoden bearneiten mussteBreen richtig einbinden. Er erklärteDabei war es auch beabsichtigt, dass die Arbeit an Ezri etwas machen würde, zu dem Sisko mit der ''Im UngewissenDefiant'' sehr viel einfacher nicht in der Lage war, selbst wenn er es gewollt hätte, da er die ''Defiant'' nicht auf das achten den Strümungen gefolgt wäre, wie es ein Runabout konnte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}} {{HGI|Zunächst plante René Echevarria den Runabout ''Ganges'' zu nennen, musstedies jedoch verwerfen, als man ihn daran erinnerte, was dass die ''Ganges'' bereits in der vorherigen Geschichte passierte. Die Arbeit an der Episode {{e|In den Wirren des KriegesDas Harvester-Desaster}}zerstört wurde. Aus diesem Grund entschied man sich für den Namen ''Gander'', nach einem Fluss in Kanada. Allerdings hätte René keine Probleme gehabt, das Schiff auch Ganges zu nennen, die schließlich waren seit der Zerstörung der ''Ganges'' fünf Jahre vergangen. Zudem erinnerte er später bearbeitetedaran, fand er diesbezüglich bedeutend schwererdass es schließlich auf mehrere ''Galileos'' gab. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====