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→An Bord der Excelsior: Typo
[[Datei:Sulu beim Kampf gegen die Klingonen.jpg|thumb|Sulu beim Kampf gegen die Klingonen.]]
Captain Sulu will aber seinem ehemaligen Vorgesetzten beistehen und startet eine inoffizielle Rettungsmission. Die ganze Mannschaft steht hinter ihrem Captain, mit Ausnahme von Fähnrich [[Tuvok]], der gegen die Befehlsverweigerung protestiert. Sulu erklärt Tuvok jedoch, wo seine Loyalität zu Kirk und McCoy herrührt und setzt die Rettungsmission fort. Er versucht durch den [[Azure-Nebel]] in den klingonischen Raum einzudringen, wird dort jedoch von Kang abgefangen. Kang befiehlt Sulu umzukehren und zum Schein geht Captain Sulu auch auf diesen Befehl ein. Mit einem [[Positronstrahl]] entzündet die ''Excelsior'' plötzlich jedoch das [[Sirillium]] im Nebel, wobei Kangs Schiff schwer beschädigt wird. Die ''Excelsior'' kann Kang letzlich letztlich zwar entkommen, wird aber später von mehren klingonischen Schiffen verfolgt, wodurch Sulu gezwungen ist, seine Rettungsmission abzubrechen. Daraufhin löscht Sulu diese Ereignisse auch aus seinem [[Logbuch]]. ({{VOY|Tuvoks Flashback}})
Sulu und seine Crew beobachten daraufhin den Prozess von Kirk und McCoy auf [[Qo'noS]]. Die beiden werden zu lebenslanger Haft auf [[Rura Penthe]] verurteilt. Sulu bietet daraufhin Captain Spock seine Hilfe bei der Befreiung von Kirk und McCoy an. Spock plant tatsächlich die Rettung der beiden von Rura Penthe und ignoriert deswegen die Rufe der Sternenflotte. Daraufhin beauftragt die Sternenflotte die ''Excelsior'' nach der ''Enterprise'' zu suchen. Sulu meldet der Sternenflotte jedoch wahrheitswidrig, dass sie keine Spur von der ''Enterprise'' finden können. Kirk und McCoy können von Rura Penthe entkommen und es stellt sich heraus, dass das Attentat auf Gorkon eine gemeinsame Verschwörung einiger Offiziere der Sternenflotte und der Klingonen ist, um einen Frieden zwischen den Völkern zu verhindern. Daraufhin begeben sich die ''Enterprise'' und die ''Excelsior'' gemeinsam nach [[Khitomer]], um ein weiteres Attentat zu verhindern.