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→Akt II: Verborgene Beweggründe: Rechtschreibung
In diesem Moment betritt [[Jake Sisko|Jake]] das Quark's. Er begrüßt seinen [[Freund]], doch der entgegnet, dass er sich erst in einer Stunde wieder etwas zu essen bestellen kann. Allerdings erwidert der Junge, dass er gerade erst gegessen hatte. Dann teilt er Nog mit, dass sein Vater beinahe auf den [[Scherz]] am Morgen beinahe hereingefallen wäre. Der Ferengi versteht nicht, woraufhin Jake ihn daran erinnert, dass Nog vorgab, in die [[Sternenflotte]] zu wollen. Doch der Junge entgegnet, dass es kein Scherz war, allerdings nimmt ihm Jake das nicht ab. Ihm ist zwar nicht klar, was sein Freund vorhat, allerdings findet er es lustig. Aufgebracht will Nog nun wissen, ob Jake seinem Vater gesagt habe, dass es sich um einen Scherz handelt, was dieser lachend bejahrt. [[Wut|Wütend]] fragt Nog, wie Jake so etwas tun konnte und er fordert ihn auf, zu seinem Vater zurück zu gehen und ihm mitzuteilen, dass er sich geirrt hat. Jake versucht nun Nog zu beruhigen und erklärt, dass er nicht wissen konnte, dass es ihm ernst mit seinem Versuch in die Sternenflotte einzutreten ist, da er ihm nie davon erzählt hatte. Er erkundigt sich, wie Nog auf die Idee kam, doch der Ferengi weigert sich, ihm dies zu erläutern und gibt nur an, Gründe dafür zu haben. Jake bittet ihm, einen Grund zu nennen, doch Nog sieht nicht, weshalb er das tun sollte. Allerdings teilt ihm der junge Sisko mit, dass er sein Freund ist und Freunde haben seiner Auffassung nach keine [[Geheimnis]]se voreinander. Allerdings erwidert der Ferengi, dass es kein Geheimnis ist, sondern dass er nur nicht darüber reden will, da es nur ihn selbst etwas angeht. Er fordert Jake auf, ihn nicht mehr danach zu fragen. Jake stimmt dem zu, allerdings berichtet er, dass sein Vater sehr schlau ist und sollte es sich um einen [[Trick]] handeln, so wird er es herausfinden. Doch das erbost Nog erneut. Er entgegnet, dass es keinen Trick gibt und er nur zur Sternenflotte will. Dann erklärt er Jake, dass er noch viel zu tun hat. Jake versteht die Andeutung und verlässt das Quark's.
Nachdem Odo die ''Mekong'' erreicht, macht er sich gleich an die Arbeit, Kira aus der Höhle zu beamen. Er übergibt dem Computer die genauen [[Koordinaten]] der Bajoranerin. Dann fordert er die [[Transportersequenz]] zu initiieren. Allerdings entgegnet der Computer, dass die Durchführung unmöglich ist. Sofort will Odo den Grund dafür und er erhält die Antwort, dass das große Ausmaß der Atmosphärenionisation eine Transportererfassung unmöglich macht. Nun schlägt Odo vor, die Interferenzen durch [[Musterverstärker]] zu kompensieren, doch auch das kann der Computer nicht durchführen, da die Musterverstärker in einem polarisieren Ionisationsfeld nicht funktionieren können. Da auch dieser Vorschlag nicht greift, will Odo nun wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, eine Transportererfassung in einem solchen Ionisationsfeld zu erreichen, was der Computer jedoch verneint. Da alle Bemühungen zu scheitern drohen, fordert der Sicherheitschef nun, dass der Computer sofort ein [[Notsignal]] der [[Priorität Eins]] an Deep Space 9 senden soll. Doch auch der Versuch der Kommunikation ist unmöglich, da die [[Kommunikationssystem]]e auf Grund der atmosphärischen Interferenzen nicht funktionieren. Als letzte Option fordert der Wechselbalg nun, dass der Computer eine [[Kommunikationssonde]] abschießen soll. Diese Sonde soll kontinuierlich den Aufenthaltsort des Schiffes senden, sobald sie die Atmosphäre verlassen hat. [[Datei:Odo inspiziert die Schussspuren.jpg|thumb|Odo inspiziert die Schussspuren]] Dazu ist der Computer in der Lage und mit einer Erschütterung des ganzen Schiffes wird die Sonde losgeschickt. Da nun die Sonde auf dem Weg ist, will Odo wissen, wie lange es unter idealen Bedingungen dauern wird, bis sie mit Unterstützung von Deep Space 9 rechnen können. Darauf erhält der Formwandler die Information, dass die Botschaft in etwa zwei Tagen Deep Space 9 erreichen müsste. Endtäuscht Enttäuscht senkt Odo seinen [[Kopf]]. Dann lehnt er sich im Stuhl zurück.
Nun macht sich der Wechselbalg wieder auf in die Höhle. Er eilt in Richtung Kira, als er plötzlich Phaserfeuer hört. Mit noch größerer Eile begibt sich der Wechselbalg nun zu der Bajoranerin. Als er bei ihr ankommt, will er wissen, was los ist, da er Phaserfeuer hörte. Sofort entgegnet die Frau, dass der Mann vom Maquis gerade aus einem der Tunnel vor ihr kam und wohl genauso überrascht war, wie sie selbst. Er schoss auf sie und als sie das Feuer erwiderte, rannte er zurück in den Gang. Als Odo die Spuren des Gefechts ansieht, erklärt er, dass der Mann Kira nur ganz knapp verfehlte, doch die Bajoranerin ist sich bewusst, dass weder sie, noch der Mann vom Maquis viel getroffen haben. Sie hält dies für ihren [[Glückstag]]. Ungläubig schaut Odo die Bajoranerin, die mittlerweile noch mehr vom Kristall überwuchert wird, an.