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Helden und Dämonen

2 Bytes hinzugefügt, 22:03, 15. Apr. 2018
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Akt II: Des Doktors erste Außenmission: Typos
==== Akt II: Des Doktors erste Außenmission ====
[[Datei:Der_Doktor_kämpft_mit_dem_Schwert.jpg|thumb|Kampf der Doktors ]]
Daraufhin studiert er im Computer das Epos und seine kulturellen Bezüge sowie die historischen Kommentare. Als Kes erwähnt, dass sie mit dem Text über die Proteinsynthese gestern fertig wurde, lässt er sie die Bedienung des Basenparsequenzers studieren. Kes erkennt, dass der Doktor besorgt und nervös ist wegen der Mission. Das MHN meint, dass es Notoperationen durchführen kann , ohne nervös zu werden und über Leben und Tod von Patienten entscheidet. Kes antwortet, dass dies etwas anderes ist, da er dafür nicht programmiert wurde. Der Doktor gibt zu, dass er noch nie den Himmel oder den Wald gesehen habe und wwill will auf keinen Fall versagen. Kes ermutigt ihn. Außerdem wisse kein Crewmitglied, was ihn auf einer Außenmission erwarteerwartet. [[Kes]] beruhigt ihn und schlägt ihm vor, noch vor der Mission einen Namen zu wählen. Als die Vorbereitungen für den Transfer abgeschlossen sind, informiert Paris Janeway, die daraufhin grünes Licht gibt. Paris transferiert den Dotkor Doktor daraufhin auf das Holodeck, wo dieser seinen Tricorder wiederentdeckt. Er wählt sich den Namen [[Doktor|Dr.]] [[Schweitzer]] und geht durch das Holodeck.
Wenig später schlägt ein Speer im Baum neben ihm ein. Da der Doktor über ihre Heldentaten Bescheid weiß, fragt sie, ob er ein Zauberer ist. Der Doktor meint jedoch, dass sie eine so bekannte Kriegerin ist, dass er von ihr hörte. Er trifft dort auf Freya, die ihn fragt, ob er von ihren Heldentaten gehört hat. Der Doktor hört ihrer Geschichte kurz zu und meint dann, dass er Grendel suchen muss und seine Mission dringend mussist. Darauf meint Freya, dass nur ein Krieger das sucht, wovor andere fliehen. Auf dem Weg zum Schloss, entdeckt sie eine Pflanze, welche ihrer Meinung nach den Kriegern den Mut des Bären verleiht. Der Doktor meint jedoch, dass [[Amanita muscaria]] giftig ist und Krämpfe und Schweißausbrüche verursacht. Sie meint, dass er als Heiler bei seinem Volk hoch angesehen sein müsste und der Doktor stimmt ihr zu.
Von Freya wird der Doktor zum König Hrothgar gebracht, damit er dort Grendel begegnen kann. Doch [[Unferth]] ist misstrauisch, was den Doktor angeht und beschuldigt ihn, falsche Hoffnungen zu wecken. Der Doktor meint, dass er seine Mission beenden muss. Da er den Namens Namen des Doktors nie hörte, fordert er ihn auf, sich erst mal gegen ihn zu beweisen. Freya reicht dem Doktor ihr Schwert und wünscht ihm das Glück des Schicksals. Doch da der Doktor nicht unbedingt gut mit dem [[Schwert]] umgehen kann, entschließt er sich sein [[Kraftfeld]] zu deaktivieren, sodass der Schwerthieb von Unferth durch ihn durch geht. Anschließend rät er ihm, seine Wunde mit Eis zu behandeln. Daraufhin wird der Doktor als Held bejubelt und zum Essen am Tisch des Königs eingeladen. Vom König erfährt er, dass das gereichte Fleisch vom Elch stammt, der zum Zeitpunkt des Schlossbaus in den Wäldern reichlich vorkam, nun jedoch seltener geworden sei. Dort soll er auch Geschichten von seinen ruhmhaften Taten erzählen, doch da er noch nie gegen Dämonen oder andere Gegner angetreten ist, erzählt er, wie er einmal eine Epidemie verhindert hat. Allerdings verstehen die Zuhörer kein Wort davon und fragen auch nicht weiter nach. Unferth verlässt empört den Tisch, während Hrothgar ihm sein Schloss zeigen will. Ein Diener reicht ihm Met. Als der Doktor jedoch ablehnt, schlägt Hrothgar dem Diener den Becher aus der Hand und schickt ihn weg. Nachdem Hrothgar dem Doktor das Schwert gezeigt hat, mit dem er als 11-Jähriger erstmals jemanden tötete, fragt er den Doktor nach Trophäen. Dieser meint, dass er sich an seine Kindheit kaum erinnern könne. In diesem Augenblick meint Unferth, dass es Zeit zum Schlafen ist. Hrothgar erwidert, dass es nach Unferths Meinung immer Zeit zum Schlafen ist, fordert Schweitzer auf, das Schloss wieder zu dem zu machen, was es einmal war und entfernt sich dann. Unferth meint zum Doktor, dass der König alt ist und auf ein Wunder hofft. DIe Anderen seien Narren. Als der Doktor ankündigt, nach dem Sieg über Grendel wieder zu gehen, meint Unferth, dass der morgige Tag die Wahrheit seiner Worte zeigen wird.
==== Akt III: Der Doktor und Freya ====
Anonymer Benutzer