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Heisenbergkompensator

1 Byte entfernt, 14:58, 14. Dez. 2013
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Der [[Heisenbergkompensator]] ist ein Bestandteil von [[Transporter]]systemen, ohne den ein Transport nicht möglich wäre.
[[2369]] versucht [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] [[Professor]] [[James Moriarty(Hologramm)|James Moriarty]] mit der [[Theorie]] zu täuschen, dass, wenn Heisenbergkompensatoren abgekoppelt werden und sich wieder willkürlich zusammenfügen lassen, [[Hologramm|Holodeckobjekte]] oder [[Lebewesen|Personen]] mit der Kohäsion der konventionellen [[Materie]] aus dem [[Holodeck]] heraus [[Beamen|gebeamt]] werden können. ({{TNG|Das Schiff in der Flasche}})
Nach dem Verschwinden von [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]], [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir]] und [[Jadzia Dax|Dax]] beim Transport auf die [[Erde]], lässt [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] eine vollständige [[Diagnose]] der [[Musterpuffer]] der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] durchführen. Dabei legt er besondern Wert auf die Heisenberg-Kompensatoren. ({{DS9|Gefangen in der Vergangenheit}})
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== Hintergrundinformationen ==
Wie genau er funktioniert ist unbekannt, allerdings ist klar, dass das technische Problem der Transportertechnologie darin besteht, dass Objekte nicht nur einfach aus [[Chemie|chemischen]] [[Substanz|Verbindungen]] bestehen, sondern auch noch durch einige weitere Eigenschaften definiert werden. Die Heisenbergsche Unschärferelation beschreibt das Problem, dass die Messung der genauen Aufenthaltsorte der Teilchen, beispielsweise bei Elektronen der Aufenthaltsort und deren Geschwindigkeit innerhalb der Atomhüllen-Orbitale, nicht möglich ist, da man aufgrund der [[Quantenmechanik]] nur [[Wahrscheinlichkeit]]en aber keine absoluten Zahlen ermitteln kann. Dies ist kein messtechnisches Problem, sondern eine grundsätzliche physikalische Grenze. Der Heisenberg-Kompensator soll dieses Problem umgehen, wobei aber unklar ist, wie das funktionieren soll, da es, im Gegensatz beispielsweise zur [[Warpantrieb|Warptheorie]], keine hypothetische [[Mathematik|mathematische]] Lösung eines solchen Kompensators in der realen [[Theorie|theoretischen]] [[Physik]] gibt.
==Hintergrundinformationen==* Wie genau er funktioniert ist unbekannt, allerdings ist klar, dass das technische Problem der Transportertechnologie darin besteht, dass Objekte nicht nur einfach aus [[Chemie|chemischen]] [[Substanz|Verbindungen]] bestehen, sondern auch noch durch einige weitere Eigenschaften definiert werden. Die Heisenbergsche Unschärferelation beschreibt das Problem, dass die Messung der genauen Aufenthaltsorte der Teilchen, beispielsweise bei Elektronen der Aufenthaltsort und deren Geschwindigkeit innerhalb der Atomhüllen-Orbitale, nicht möglich ist, da man aufgrund der [[Quantenmechanik]] nur [[Wahrscheinlichkeit]]en aber keine absoluten Zahlen ermitteln kann. Dies ist kein messtechnisches Problem, sondern eine grundsätzliche physikalische Grenze. Der Heisenberg-Kompensator soll dieses Problem umgehen, wobei aber unklar ist, wie das funktionieren soll, da es, im Gegensatz beispielsweise zur [[Warpantrieb|Warptheorie]], keine hypothetische [[Mathematik|mathematische]] Lösung eines solchen Kompensators in der realen [[Theorie|theoretischen]] [[Physik]] gibt. * 1994 wurde [[Michael Okuda]] vom Time Magazine gefragt, wie denn der Heisenberg-Kompensator funktionieren würde. Seine Antwort darauf war: <q>Sehr gut, danke der Nachfrage.</q>
==Externe Links==
* [http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,981892,00.html Artikel des Time Magazine zu Okudas Aussage]
* {{Wikipedia|Heisenbergsche Unschärferelation}}
[[Kategorie:Transportsystem]]
 
[[cs:Heisenbergův kompenzátor]]
[[en:Heisenberg compensator]]
[[fr:Compensateur d'Heisenberg]]
Anonymer Benutzer