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Änderungen

Glanz des Ruhms

97 Bytes hinzugefügt, 01:04, 18. Jan. 2014
K
Akt III: Unerwartet: Bilder
Mittlerweile sind die Jem'Hadar dem Runabout wieder auf der Spur. Eddington hält dies für unmöglich. Doch Sisko entgegnet, dass es wohl doch passiert ist. Dann fragt er, ob sie den Schiffen erneut entkommen können. Eddington entgegnet, dass das Scramblen der Warpsignatur nicht funktioniert hat. Sofort erkundigt sich Sisko, ob der Maquis für solch einen Fall nicht auch einen [[Plan B]] hat. Eddington entgegnet, dass dem Captain der Plan B nicht gefallen wird. Allerdings stellt Sisko klar, dass er den Plan schon alleine deshalb lieben wird, da die Jem'Hadar nur noch eine halbe AE entfernt sind. Darauf entgegnet Eddington, dass sie die [[Impulsflussregulator]]en neu ausrichten werden. Sisko ist davon nicht überzeugt, da die Jem'Hadar innerhalb einer Sekunde da wären, wenn sie den [[Impulsantrieb]] deaktivieren. Doch Eddington entgegnet, dass er den Antrieb nicht ausschalten will. Sisko erinnert den Maquis daran, dass ihm bei einer falschen Bewegung die Flussregulatoren um die Ohren fliegen werden, er die Emitter bei eingeschaltetem Antrieb neu ausrichtet. Doch Eddington korrigiert ihn. Er erklärt, dass Sisko dies durchführen muss, da er selbst das Schiff fliegen wird. Dann erklärt er weiter, dass sie nach dem Durchführen der Arbeiten den Impulsausstoß verwenden werden, um das [[Plasmafeld]] hinter dem Runabout [[Detonation|detonieren]] zu lassen. Er ist sich sicher, dass die Explosion jede Spur von ihnen auslöschen wird, sodass die Jem'Hadar, selbst wenn sie überleben sollten, sie nicht verfolgen können. Dann erklärt er, dass die Verfolger nur noch 0,4 AE entfernt sind und empfiehlt Sisko sich zu beeilen. Der Captain entgegnet, dass Eddington den Kurs still halten soll, um mögliche Zwischenfälle zu verhindern. Der Maquis verspricht, sein Bestes zu tun.
[[Datei:Jem'Hadar-Angriffsjäger_werden_von_Impulsausstoß_getroffen.jpg|thumb|Die Jem'Hadar-Abfangjäger werden vom Impulsausstoß getroffen]]
Sofort macht der Captain sich an die Arbeit. Er geht in den hinteren Teil des Runabouts und öffnet dort einen [[Wartungsschacht]]. Dann klettert er mit einem [[Werkzeugkoffer]] hinein. Als Sisko versucht, sich Zugang zum Impulsflussregulator verschaffen, gibt der [[Computer]] eine Warnung aus und erklärt, dass vom Zugriff auf diesen Bereich bei eingeschaltetem Antrieb, abgeraten wird. Sofort [[Befehl|befiehlt]] der Captain, die Sicherung abzuschalten und gibt dazu seinen [[Autorisationscode]] an. Der Computer befolgt den Befehl und schaltet die Sicherungen ab. Nun hat Sisko Zugang zu dem Bereich und macht sich an die Arbeit. Er löst die erste Verbindung des Flussregulators. Plötzlich kommt es zu einer Erschütterung. Erbost fordert der Captain Eddington auf, das Schiff still zu halten. Der Maquis entschuldigt sich und erklärt, dass sie in eine Blase aus [[Boron]]gas geraten sind. Erbost erwidert Sisko, dass Eddington das nicht noch einmal tun soll. Dann arbeitet der Captain weiter am Impulsflussregulator. Erlöst mehrere weitere Verbindungen, woraufhin es erneut zu Erschütterungen kommt. Eddington erkundigt sich daraufhin, ob Sisko noch da ist, was Sisko bestätigt. Nun erklärt der Maquis, dass es bald sehr ungemütlich wird, sollte Sisko sich nicht beeilen. Als Sisko die nächste Verbindung umsteckt, kommt es zu einer weiteren gewaltigen Erschütterung. Lautstark beschwert sich der Captain, doch der Maquis entgegnet, dass es nicht seine Schuld war. Viel mehr, so der Mann weiter, beginnen die Jem'Hadar nun auf sie zu schießen. Der Captain beeilt sich und führt die letzte Änderung durch. Dann gibt er Eddington zu verstehen, dass er fertig ist. Der Maquis führt einen Impulsausstoß durch. Kaum gelangt der Ausstoß ins All, entzündet sich das Gemisch und es kommt zu einigen Detonationen. Sisko wird in der Wartungsröhre hin und her geschleudert. Die Detonation erfasst unterdessen die Schiffe der Jem'Hadar und wirbelt sie durch die Badlands.
Nachdem alles überstanden ist, sammelt sich Eddington und will Sisko davon in Kenntnis setzen, dass sie es wohl geschafft haben und es keine Spur der Jem'Hadar gibt. Allerdings reagiert der Captain auch auf erneutes Nachfragen nicht. Sofort lässt der Mann den Computer Sisko lokalisieren. Doch die Antwort ist ernüchternd. Die internen [[Interner Sensor|internen Sensoren]] sind ausgefallen. Der Maquis will sich auf die Suche machen, allerdings kann er nicht einmal aufstehen. Plötzlich greift ihm Sisko, der eine [[Wunde]] auf der Stirn hat, an der [[Schulter]] und zieht ihm von seinem Stuhl. Er wirft Eddington auf die Konsole und schreit ihn an, da dieser das Schiff nicht still hielt. Doch der Maquis nimmt es mit Humor und erklärt, dass es eine Freude ist, Sisko lebend wieder zu sehen. Immer noch wütend, befiehlt Sisko dem Mann, endlich zur Raketenbasis zu fliegen. Beide setzen sich auf ihren Stuhl und sie fliegen los.
[[Datei:Nog_fordert_Klingonen_auf_weiterzugehen.jpg|thumb|Nog fordert die Klingonen auf, weiter zu gehen]]
Auf der unteren Ebene des Promenadendeck von Deep Space 9 streiten sich Nog und Jake darüber, dass der Ferengi einfach in [[Nogs und Jake Siskos Quartier|ihr Quartier]] kam, als sein Mitbewohner ein Mädchen zu Besuch hatte. Nog erwidert, dass Jake sich nur mit der Besucherin unterhalten hatte, doch der erwidert, dass man nie wissen kann. Der Ferengi ist sich allerdings sicher, dass nie mehr als Reden bei seinem Freund herauskommen wird. Jake findet dies eine dreiste [[Lüge]], woraufhin Nog fragt, ob dies schlimmer ist als eine reguläre Lüge. Auf weitere Diskussionen will sich Jake nicht einlassen und er fordert seinen Freund auf, sich in Zukunft zu melden, bevor er nach Hause kommt. Sofort besteht der Ferengi darauf, dass Jake dann das Gleiche tun soll. Doch das sieht der nicht ein, da Nog seit der Akademie keine einzige Verabredung außer denen in der [[Holosuite]] hatte. Daraufhin will der Ferengi wissen, wer von beiden nun dreist ist. Doch dann bemerkt er, dass auf seinem Lieblingsplatz auf der oberen Ebene des Promenadendecks drei Klingonen, darunter General Martok, stehen und sich lautstark unterhalten. Sofort macht sich der Offizier auf in Richtung der Klingonen. Jake versucht ihn aufzuhalten und erklärt, dass die drei Männer sicher nur die Aussicht genießen, doch Nog hält dies für eine absichtliche Provokation ihm gegenüber. Er stürmt die [[Treppe]] hinauf, immer Jake im Schlepptau. Am oberen Rand der Treppe fordert der Ferengi seinen Freund auf, nicht mitzukommen und geht alleine zu den Klingonen. Er nimmt seinen Mut zusammen und weist die Männer, die allesamt weit größer sind als er, darauf hin, dass sie weitergehen sollen. Martok dreht sich zu dem Ferengi um und erwidert, dass sie gehen, wenn sie es für richtig halten. Nun verleiht Nog seiner Aussage Nachdruck und erklärt, dass er die Klingonen in [[Arrest]] stecken wird, wenn sie nicht weitergehen. Daraufhin entgegnet Martok, dass der Ferengi entweder sehr mutig oder sehr dämlich sein muss, wenn er dies fordert. Leicht verunsichert entgegnet der Offizier, dass wohl beides zutrifft. Das beeindruckt Martok und er erkennt gegenüber seinen Begleitern an, dass es Courage wohl in allen Größen gibt. Allerdings gibt er Nog noch einen Rat und empfiehlt ihm, nicht zu übermütig zu werden. Dann ziehen die Klingonen ab. Nachdem Jake zu seinem Freund kommt erklärt er, dass er von Nog beeindruckt ist. Der Ferengi entgegnet, dass es einfach nur wichtig zu wissen ist, wie man Klingonen behandeln muss.
Anonymer Benutzer