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Gefangen in der Vergangenheit, Teil II

4 Bytes hinzugefügt, 22:06, 19. Jan. 2010
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Wärendessen gibt Bashir der Mitarbeiterin, die unter Hypogrykämie leidet, eine [[Injektion]]. Er berichtet, dass das [[Glucagon]], dass er ihr verabreichte aus den Restbeständen der [[Klinik]] in der Schutzzone stammt.
Wärend Bashir die Frau behandelt, schaut sich der Wachmann Bernado Bernardo ein [[Bild]] an. Bashir fragt ihn, ob das seine Familie ist und der bestätigt dies. Als er das Bild webpacken will, fordert ihn Vin auf, es Bashir zu zeigen. Der Doktor schaut es sich an und Bernado Bernardo erklärt, dass die [[Kind]]er nun zu Hause sitzen und sich fragen, ob sie ihren Vater je wieder sehen. Darauf entgegnet Bashir, dass er weiß, dass das was er gerade durchmachen muss, nicht leicht ist, aber er erklärt, dass sich daraus etwas gutes entwickeln wird.
Bernado Bernardo ist da nicht so sicher. Er glaubt nicht, dass die Schutzzone so einfach geschlossen wird und man die Männer gehen lassen wird. Auch Bashir ist sich darüber klar, dass das nicht passieren wird. Doch er weiß, dass irgendwann Einrichtungen dieser Art nicht mehr existieren. Die Mitarbeiterin der Schutzzone hofft, dass der Doktor recht hat, auch wenn sie dadurch ihre Arbeit verlieren sollte. Doch Bernado Bernardo ist das nicht wichtig. Er will im Moment nur nach Hause.
Später treffen sich Webb und Sisko erneut mit Preston. Die Frau berichtet, dass der Gouverneur bereit ist, die [[Anklage]] wegen [[Anstiftung zum Aufruhr]] gegen die Beteiligten am Aufstand zurück zu nehmen, sofern sie die Geiseln frei lassen. Für die Forderungen der Beiden soll ein [[Komitee]] gebildet werden. Doch für Sisko hört sich das so an, als würde sich nichts ändern. Preston sieht das jedoch anders. Sie weist allerdings darauf hin, dass Änderungen Zeit kosten. Allerdings gibt Sisko zu bedenken, dass sie keine Zeit haben.
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