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Memory Alpha Nova β

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Fleisch und Blut, Teil I

1.813 Bytes entfernt, 08:12, 8. Feb. 2006
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
Die Voyager folgt einem Notruf der Hirogen und trifft auf eine Raumstation, jedoch scheint es keine Überlebenden zu geben. Ein Außenteam begibt sich hinein, und findet sich in einem Wald wieder. Sie finden die Leichen vieler Hirogen vor, die von verschiedenartigsten Waffen getötet wurden, darunter Sternenflotten-Phaser und eine Klingonische Waffe. Kurz darauf werden sie von einem überlebenden Hirogen beschossen, doch Tuvok gelingt es, ihn außer Gefecht zu sezten. Das Außenteam erkennt, dass es sich um eine mit Sternenflotten-Holotechnologie künstlich geschaffene Umgebung handelt.
Nachdem sich der der auf der Voyager gefangene Hirogen beruhigt hat, erzählt er, dass es sich bei der Station um ein Ausbildungszentrum für junge Jäger handelt, doch die zum Training geschaffenen Hologramme hätten alle getötet außer ihn.
Die Sicherheitsprotokolle waren abgeschaltet, und der Hirogen-Techniker konnte nur überleben, weil er sich versteckte. Die Hologramme haben daraufhin ihr Programm in ein Schiff transferiert und flohen.
Ein Hirogenschiff taucht auf und nach kurzer Außeinandersetzung mit der Voyager beginnen beide Schiffe eine gemeinsame Jagd auf die Hologramme.
Eine Analyse der Programmierung der Hologramme macht klar, dass diese bloß das tun, was die Jäger von ihnen erwarten: Sie sind schwer zu erlegende Beute.
Den "Jägern" gelingt es, das getarnte Schiff der Hologramme zu finden und sie fangen es ab. Die Hirogen stürzen sich gedankenloß auf die Beute, doch sie erweist sich als Falle. In einer Projektion des gejagten Schiffes versteckt sich eine Bombe. Nur wenige Hirogen überleben und werden auf die Voyager gebeamt. Das echte Schiff entkommt.
Vorher gelingt es den Hologrammen noch, den Doktor zu stehlen.
Dieser ist wenig erfreut über seine Entführung, doch nach einem
==Hintergrundinformationen==
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