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2 Bytes entfernt, 14:41, 8. Nov. 2016
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Akt V: Zweite Chance: Typo, etc.
In Siskos Büro erklärt der Guardian, dass es keine Möglichkeit gibt, Curzons Erinnerungen aus Odo ohne dessen Kooperation zu entfernen. Laut dem Mann muss er es freiwillig tun. Sofort will Sisko wissen, was mit Jadzia passiert, wenn man Curzon nicht dazu bringen kann, Odo zu verlassen. Der Guardian erklärt, dass sie einige Zeit brauchen würde, ein neues Gleichgewicht zu finden, allerdings ist er überzeugt, dass es ihr gut gehen wird. Nun bietet sich Sisko selbst an, mit Curzon zu sprechen, da er ihn besser kennt, als jeder andere. Ihm würde es vielleicht gelingen, ihn zu überreden mit ihnen zu kooperieren. Doch Dax bezweifelt dies. Zudem ist sie sich nicht sicher, ob sie ihn überhaupt zurück haben will. Das versteht Sisko nicht, woraufhin Jadzia erwidert, dass es ihr ganz gut geht und so wie es aussieht, passen Odo und Curzon recht gut zueinander. Sie hält die jetzige Situation für das Beste. Sofort bittet Sisko den Guardian draußen auf sie zu warten. Er will alleine mit ihr reden. Damit ist der Mann einverstanden und er verlässt das Büro.
Sogleich wendet sich Sisko an die Frau und fragt, ob sie die Dinge wirklich so belassen will, wie sie im Moment sind oder ob sie nur eine Konfrontation mit Curzon vermeiden will. Er erinnert sie daran, dass sie von Curzon eingeschüchtert wurde, als sie die Kandidatin war. Jadzia erwidert, dass er ein Vorbild war und er ist es für sie noch immer nochist. Genau aus diesem Grund kann sie seine Entscheidung nicht in Frage stellen. Doch Sisko will das nicht so stehen lassen. Er möchte ihr etwas über Curzon sagen. Der Trill war sein Freund und auch sein Vertrauter. Zudem war er für ihn auch eine Art [[Lehrer]]. Neben alle dem alledem war er jedoch auch sehr manipulierend, selbstsüchtig und arrogant. Die meisten Leute ließen dies durchgehen, da er so charmant war. Auch er selbst, so Sisko, schaute manchmal über diese Schwächen hinweg. Doch sehr oft nutzte er seine Geduld auch einfach nur aus. Dann setzte er sich ihm zur Wehr und wies ihn wieder in seine Schranken. Daraufhin will Jadzia wissen, wie er reagierte, worauf Sisko antwortete, dass er manchmal lachte und seinen Argumenten zustimmte. Es gab allerdings auch Zeiten, in denen er [[Wut|wütend]] wurde. Allerdings gab er in beiden Fällen auf, da ihm klar war, dass er im Unrecht war. Sisko erklärt Jadzia, dass er im Moment auch Unrecht hat. Seiner Meinung nach ist er selbstsüchtig und hat sie manipuliert, um sie dazu zu bringen, mit seinem Wunsch einverstanden zu sein. Nach der Ausführung will der Commander wissen, ob sie sich Curzon entgegenstellen will oder ob sie es durchgehen lässt. Er erklärt, dass es ihre Entscheidung ist.
[[Datei:Rom_stellt_Quark_wegen_Manipulation_zur_Rede.jpg|thumb|Rom stellt Quark wegen der Manipulation zur Rede]]
Nach seiner Arbeit läuft Quark durch einen der [[Korridor]]e der Raumstation. Als er an einer Weggablung Weggabelung vorbeikommt, zieht ihn plötzlich jemand zur Seite. Es ist Quarks Bruder Rom. Er teilt dem Barkeeper mit, dass er genau weiß, was dieser gemacht hat. Doch Quark gibt an, nichts zu wissen. Stattdessen will er wissen, was mit Rom los ist. Doch der weiß, was passiert ist. Er beschuldigt seinen Bruder, die Holosuite so konfiguriert zu haben, dass Nog zwangsläufig durch den Test fallen musste. Da seine Tat nun aufgedeckt ist, erwidert Quark, dass er es zum Wohl des Jungen tat, denn er konnte nicht einfach zusehen, wie sein Neffe sein Leben wegwirft. Doch Rom entgegnet, dass er dazu kein Recht hatte. Zudem teilt er Quark mit, dass Sisko von ihm darüber informiert wurde, was Quark tat. Deshalb lässt der Commander Nog den Test widerholenwiederholen. Quark ist empört über das Vorgehen von Rom, doch der macht seinem Bruder klar, dass er die Bar niederbrennen wird, sollte er seinem Sohn noch einmal etwas antun. Quark nimmt ihm das nicht ab, doch Rom entgegnet, dass er es tun würde, da ihm das [[Glück]] seines Sohnes sogar wichtiger als Latinum ist. Quark soll dies nicht vergessen. Dann geht Rom.
[[Datei:Curzon_erzählt_die_Wahrheit.jpg|thumb|Curzon erzählt Jadzia die Wahrheit]]
Um sich Curzon zu stellen, begibt sich Jadzia später zu [[Odos Quartier]]. Der Mann bittet sie herein und erklärt, dass er gerade durch den Raum floss. Er hält die Erfahrung für unbeschreiblich. Doch Jadzia will mit ihm über ein anderes Thema reden, war was Curzon akzeptiert. Daraufhin stellt die Frau klar, dass sie ihre Erinnerungen zurück haben will. Doch Curzon ist dazu nicht bereit. Zwar ist ihm bewusst, wie schwer es für sie ist, allerdings geht er davon aus, dass Jadzia darüber hinweg kommen wird. Er hält die Lösung für die Beste. Doch die Frau sieht das anders. Für Curzon scheint es besser zu sein, da sie nun ein Leben führen, dass sie unter normalen Umständen nie hätten führen können. Doch sie stellt klar, dass es ihr Leben ist, das Odo und Curzon führen und es sollten ihre Erinnerungen sein. Doch Curzon entgegnet, dass sie dies nun nicht mehr sind und sie hätten es seiner Meinung auch nie sein dürfen. Doch das sieht Jadzia nicht so. Sie erklärt, dass sie sich das Recht vereinigt zu werden verdient hat, denn sie ist die einzige Person in der [[Geschichte]] des [[Planet]]en, die ein zweites Mal in das Programm aufgenommen wurde. Allerdings stellt Curzon klar, dass dies nur daran lag, dass sie ihm Leid tat. Aber Jadzia nimmt ihm das nicht ab, war Curzon doch berühmt dafür, Kandidaten durchfallen zu lassen. Deshalb glaubt sie ihm nicht, dass sie ihm Leid tat. Sofort untersagt ihr Curzon die Art, wie sie mit ihm redet, doch die Frau will sich nicht einschüchtern lassen, da sie keine Anfängerin mehr ist. Nun beginnt Curzon zu verstehen und er beginnt die [[Wahrheit]] zu erzählen. Er erklärt, dass er während des Programmes von ihr fasziniert war, da sie brillant und wunderschön war. Verblüfft erkundigt sich Jadzia, ob er [[Liebe|verliebt]] in sie war. Curzon antwortet nicht direkt und erklärt, dass er zuerst dachte, es wäre nur eine Schwärmerei, da er eine Schwäche für schöne junge Frauen hatte, doch je mehr Zeit sie miteinander verbrachten, umso mehr wurde ihm bewusst, dass es etwas tieferes Tieferes war. Nun will Jadzia wissen, weshalb er dann so hart zu ihr war. Darauf gesteht Curzon, dass er ihr nicht die Wahrheit sagen konnte, da sie eine Kandidatin und er ihr Aufseher war. Aus diesem Grund ließ er sie durchfallen. Später wurde ihm klar, dass er ihr etwas genommen hatte, was sie sich immer gewünscht hatte. Da er sich schuldig fühlte, so Curzon, wäre er beinahe von der Kommission zurückgetreten. Sogleich erkundigt sich die Frau, weshalb er sich nicht widersetzte, als sie sich erneut bewarb, woraufhin Curzon erklärt, dass er dankbar war, dass sie es tat, denn dadurch wurde alles gut. Dann erklärt er, dass dies, wie sie sicher einsehen wird, der Grund ist, dass er nicht erneut mit ihr vereinigt wird. Jadzia versteht nicht und erkundigt sich, ob es daran liegt, dass er sie geliebt hatte. Nun gesteht Curzon, dass er sie immer noch liebt. Allerdings hält die Frau dies nicht für eine Schande, was der Mann jedoch anders sieht. Ihm ist klar, dass sie es auch spüren wird, wenn sie sich wieder vereinigen. Doch Jadzia bezweifelt dies, da sie ihn liebt und er ein Teil von ihr ist. Sie möchte ihn zurück. Dadurch können sie und er so zusammen sein, wie es sein sollte. Diese Erklärung akzeptiert Curzon.
[[Datei:Rom_präsentiert_stolz_seinen_Sohn.jpg|thumb|Rom präsentiert stolz seinen Sohn]]
Anonymer Benutzer