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→20 – Beim Obsidianischen Orden: Typo
Später wartet Garak in der Dunkelheit im Tarlak-Sektor gegenüber den edosianischen Orchideen im Gebüsch. Nachdem er Prang erzählt hatte, dass er in Tains Haus einziehen wollte, half Tain ihm wieder. Er hatte seine Reise nach Bajor vorbereitet, um es Garak zu ermöglichen, Lokar zu töten und mit Hilfe eines bajoranischen Doppelagenten so aussehen zu lassen, als wäre der [[Bajoranischer Widerstand|bajoranische Widerstand]] dafür verantwortlich. Garak ist bewusst, dass er sich nicht mit Paladine treffen sollte, dennoch hat er sie kontaktiert. Er hofft nach Lokars Tod auf eine Möglichkeit, die Beziehung offiziell weiterzuverfolgen. Tatsächlich kommt die Frau zu den Orchideen und gerade als Garak sich ihr zeigen will, bemerkt er hinter ihr im Gebüsch eine Bewegung. Im wird sofort bewusst, dass Paladine unter Beobachtung steht. Garak entschließt sich, sich nicht zu zeigen. Stattdessen wartet er. Paladine wartet unterdessen angespannt auf ihn. Nach einer langen Zeit des Wartens, geht sie in Richtung er Büsche, hinter denen sich Garak versteckt. Als sie vor ihm steht, kann er ihr Gesicht sehen, dass voller Blutergüsse und aufgeschwollen ist. Garak signaliesiert ihr, dass sie sich ein anderes Mal treffen werden, da er sicher ist, dass ihr jemand gefolgt war. Traurig geht Paladine davon. Garak schaut ihr nach und beginnt wütend zu werden. Dabei überhört er fast das Geräusch hinter sich.
Nach einiger Zeit kommt Garak zu Bewusstsein. Er fühlt sich warum und geborgen, während ihn eine der Personen schlägt. Ihm wird bewusst, dass sein Implantat aktiv ist. Garak ist in einer militärischen Befragung. Er kann drei Personen im Raum erkennen. Zwei davon sind Soldaten, der dritte befindet sich im dunklen Teil des Raumes. Einer der Soldaten richtet Garak auf und lässt ihn aufrecht auf sitzen. Dann kommt die dritte Person auf ihn zu und fragt ihn, ob er die Torheit bereut, wegen der er an diesem Ort ist. Es ist Lokar. Er fortdert fordert die beiden Soldaten auf, zu gehen um alleine mit dem Gefangenen zu sein. Einder der Soldaten warnt Lokar, da Garak nicht gefesselt ist. Allerdings nimmt der das nicht ernst, sondern erklärt, dass sie alte Freunde sind und sie sich nur unterhalten werden. Als die Soldaten den Raum verlassen, drückt Lokar seinen Respekt für die Menge des Schmerzes aus, den garak ertragen hatte. Allerdings hatte das Lächeln, das Garak schon bei ihrer ersten Begegnung aufgesetzt hatte, den Glinn wohl nur noch wütender gemacht. Garak antwortet nicht, stattdessen fragt er sich selbst, ob es Zufall war, dass Lokar den ersten Zug gemacht hatte oder ob er verraten worden war. Garak wird bewusst, dass Paladine ihm dies im Park sagen wollte. Durch das Implantat ist Garak selbst ruhig und wartet auf einen Moment, an dem er Lokar angreifen kann. Doch der bewegt sich unerreichbar hinter ihm. Als Lokar wissen will, was Garaks Gatenarbeit macht und ob er bei seiner neuen Tätigkeit dafür überhaupt noch Zeit habe, erwidert der, dass Barkans Arroganz ihm half, ihn zu überlisten. Das gibt Lokar auch zu. Er gibt an, dass der Präfekt ihn wegen seiner niedrigen bewertung im Wettbewerb fortgeschickt hatte und er deshalb in der Dienstleistungsklasse verschwand. Dann wirft er Garak vor, dass dieser zwar klug, aber auch kleinlich ist und seine Kränkungen und seinen Neid hotrest und damit seine Rachepläne schmiedet. Nun will Garak wissen, wie Lokar die Beziehung zu Paladine entdeckte. Der erwidert, dass die beiden dies nicht wie Schulkinder zur Schau hätten stellen sollen. Garak entgegnetm dass sie sich wohl besser wie erfahrene Ehebrecher hätten benehmen sollen. In Lokar steigt langsam Hass auf und er wirft Elim vor, dass dieser sich wie ein Assfresser von der emotionalen Verletzlichkeit anderer ernährt. Garak ist sich bewusst, dass Lokar bald handeln wird. Er erkundigt sich, was Barkan mit Paladine machen will. Der entgegnet, dass dies Garak nichts angeht und er nun die Fragen stellt. Dann will er wissen, wer außer Garak an der Entführung und Folter von Procal Dukat verwickelt war. Verwundert bestreitet Garak, daran beteidigt gewesen zu sein. Doch Lokar glaubt ihm nicht. Er will seinen Gefangenen zum Reden bringen. Der erwidert jedoch, dass er gerne dabei gewesen wäre, einen Verräter wie Dukat bloßzustellen und dass er sein Schicksal verdiente. Nun fragt Lokar, ob dies der Grund ist, weshalb Pythas Lok ihm als Teins Nachfolger vorgezogen wurde. Er will wissen, ob Garak es nicht leid ist, immer übergangen zu werden. Doch Elim erwidert, dass er nur Verrat leid ist. Barkan wirft ihm nun vor, ein Versager zu sein und selbst beim Versuch versagt zu haben, ihn zu töten. Doch mit der Aussage, dass er nicht bei Paladine versagt hatte, beingt der Lokar zum Schweigen. Stattdessen schlägt er Garak zu Boden. Dann wirft er ihm vor, nicht zu wissen, wie groß sein Versagen ist. Barkan will Garak in die Genitalien treten, doch er trifft nur den Oberschenkel. Ein zweiter Tritt auf den Bauch und dies presst Garak die Luft aus den Lungen. Allerdings setzt es im Implantat auch einen weiteren Endorphinfluss frei. Er rollt sich in eine Position, in der er Lokars beine durch die halb geschlossenen Lider sehen kann. Der wiederum stöhnt vor Wut. Dann verlagert er sein Gewicht, um zu einem weiteren Tritt auszuholen. Garak nutzt die Gelegenheit und dreht sich zur Seite. Dann greift er den Knöchel und zieht Lokar nach unten. Garak packt Barkan an der Grugel und würgt ihn. Während seine Kraft durch den mangel an Sauerstoff schwächer wird, versucht sich Lokar zu befreien, doch Garak lässt nicht los und verwendet all seine Kraft für den Tod seines Gegners. Dann wird es um ihn schwarz.
Benommen liegt Garak da. Er fühlt sich froh und ruhig. Vor seinem Geiste erscheinen ihm alle Leute, die er kannte. Dann hört er Stimmen, die ihm mitteilen, dass er nicht aufgeben soll. Dann öffnet er seine Augen. Er ist in einem Raum auf dem Boden. Neben ihm liegt eine andere Person. Er dreht sie zu sich und das Gesicht start ihn an. Doch vor seinem inneren Auge erscheinen immer wieder neue Gesichtet, angefangen mit Maladek und Merrok, über Procal Dukat und Tolan. Dann sieht er eine hebitianische Maske und kurz darauf sein eigenes Gesicht. Plötzlich stoppt der Fluss der Gesichter. Der Cardassianer sieht genauer hin und erkennt das wahre Gesicht der Person. Es ist Barkan Lokar. In diesem Moment öffnet sich die Tür des Raumes und mehrere Hände packen ihn.