Änderungen
K
→Zitate
<blockquote><p><q>Ws ist das?</q>, fragte ich.</p><p><q>Hier werden Sie Ihrer Aufgabe nachgehen.</q> Es ist schon schlimm genug, wenn ein Speichellecker das Verhalten seies Vorgesetzten kopiert, aber wenn der Vorgesetzte dann auch noch das rhetorische Talent eines Tarlak-Denkmals hat…</p><p><q>Und was ist meine Aufgabe?</q></p><p><q>Das hier ist ein Schneiderladen</q>, verkündete er.</p><p><q>Das haben Sie scharf beobachtet</q>, sagte ich. Er fasste meine Bemerkung als Kompliment auf. Der Typ Speichellecher, der allen Cardassianern den Ruf gibt, keinen Sinn für Ironie zu haben. <q>Aber wollen Sie, dass ich ihn säubere, verbrenne oder in das Informationszentrum von Terok Nor verwandele…?</q></p><p><q>Hierher brachten die Mitglieder der Besatzungsmacht ihre Kleidung, um sie ausbessern zu lassen.</q> Es war eine Herausforderung für den Jungen, auf den Punkt zu kommen, doch ich blieb still, um ihn nicht noch mehr zu verwirren, als er es ohnehin schon war. <q>Die Station hat keinen Schneider mehr, seit der letzte - ein Bajoraner - eines Tages entschied, dass er unsere Kleidung nicht mehr flicken würde.</q></p><p><q>Ich bin sicher, Sie gaben ihm eine noblere Anstellung</q>, sagte ich.</p><p><q>Er wurde exekutiert</q>, erwiderte der Speichellecker.</p><p><q>In gewisser Weise auch eine Beförderung</q>, murmelte ich.</p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 3, 1}})
<blockquote><p><q>Ihr Leben bedeutet mir nichts, Genauso wie das meines Vaters Ihnen nichts bedeutete.</q></p><p><q>Ich bitte um Verzeihung? Kenne ich Ihren Vater?</q> Dukat machte eine Bewegung, um mich zu ergreifen, hielt sich aber sofort selbst zurück. Seine Selbstkontrolle beeindruckte mich, ich wusste wie viel Energie seinen Hass nährte.</p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 3, 1}})
<blockquote><p>Jemand sagte einst, Demokratie sei die fehlerhafte Lösung zu einem perfekten Durcheinander … Und dem stimme ich voll und ganz zu.</p>