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Ein Planet wehrt sich

2 Bytes hinzugefügt, 18:09, 11. Aug. 2009
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[[Tasha Yar]] und Malencon beamen auf die [[Krankenstation]] der ''Enterprise''. Die Terraformer Kim und Mandl möchten auch zu ihrem Kollegen auf die ''Enterprise'' und werden von [[William T. Riker|Riker]] und [[Deanna Troi|Troi]] begleitet. Auf dem Planeten bleiben nur noch [[Data]], [[Geordi La Forge]] und der Terraformer Bensen übrig um den Fall aufzulösen. Als Data das Unglück nachstellt, geschieht alles wie vorher: Erst arbeitet der Laserbohrer korrekt, dann fängt er an, Data anzugreifen und verhält sich dabei sogar intelligent. Data kann der Gefahr nur knapp entkommen, indem er den Laserbohrer total zerstört.
[[BildDatei:Anorganische Lebensform Evolution.jpg|thumb|Die Evolution der anorganischen Lebensform]]Eine Konferenz mit dem Captain bringt die Gewissheit, dass der Mörder unter den Terraformern zu suchen sein muss. Malencon ist seinen Verletzungen erlegen. Der gesamte Strom der Anlage ist ausgeschaltet und Data und Geordi sollen nochmal Untersuchungen auf dem Planeten durchführen. Ihnen fällt ein Glitzern in einem der Bohrlöcher auf. An Bord wird es auf der Krankenstation untersucht. Und obwohl es ein anorganischer Stoff ist, werden die Zeichen deutlich, dass es lebendig ist.
Mit dieser Neuigkeit konfrontiert, reagiert Mandl ungehalten. Er betont, dass der Planet mehrfach als leblos analysiert wurde. Luisa Kim ist tief erschüttert über die Ereignisse, als Riker sie in ihrem Quartier besucht. Sie hatte keine Ahnung von der [[Anorganische Lebensform|anorganischen Lebensform]]. Auf der Krankenstation geschieht etwas unerwartetes: Die fremde Lebensform vermehrt sich. Ein Quarantänefeld lässt sich nicht erzeugen, da die Energie von der Lebensform absorbiert wird. Während man aus der Krankenstation flieht, aktiviert sich das Übersetzungsmodul des Computers. Offenbar versucht die Lebensform zu kommunizieren!
[[BildDatei:Benson_Mandl_Kim.jpg|thumb|Die drei Terraformer Bensen, Mandl und Kim]]Bei einer Konferenz mit den drei Terraformern geben Mandl und Bensen zu, seltsame Muster im Sand beobachtet zu haben, das wie Glitzern im Schnee aussah. Später bildeten sich geometrische Muster, aber man hat darauf vertraut, dass kein Leben auf dem Planeten möglich ist. Inzwischen gerät die Situation allerdings außer Kontrolle, als die Quarantäne Siegel nicht mehr halten und die Lebensform sich weiter vergrößert. Schließlich kann man kommunizieren: Die Lebensform ist verantwortlich für den Tod von Malencon, sie hat auch häufig versucht, Kontakt aufzunehmen. Offenbar erklärt die Lebensform nun den Krieg.
Als die Lebensform zu schlafen scheint, versucht man, sie zu beamen, allerdings wird alle Energie abgeleitet. Man ermittelt, dass das Wesen durch Photosynthese Energie aus Licht gewinnt und Picard lässt die Lichter im Labor löschen. Daraufhin ist die Lebensform zu Verhandlungen bereit. Man lässt etwas Licht wieder an und beamt die fremde Lebensform zurück auf den Planeten. Allerdings werden weitere Kontakte von der Lebensform abgelehnt, da die Menschen noch zu arrogant und primitiv sind.
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